Vor über 40 Jahren verlor der sensible Massimo (Nicolò Cabras) mit gerade einmal neun Jahren seine Mutter (Barbara Ronchi) und noch immer hat der mittlerweile zu einem Mann (Valerio Mastandrea) herangewachsene Junge diesen Verlust nicht verarbeitet. Auch hat er immer noch nicht genau verstanden, was damals eigentlich passiert ist, obwohl der Verlust der Mutter ihn schwer traumatisiert hat und ein einschneidendes Erlebnis für ihn war: Massimo geht seitdem jedweder Auseinandersetzung mit seinen Mitmenschen aus dem Weg, vermeidet alles, was ihm möglicherweise Schmerzen bereiten könnte und leidet an starken Phobien. Erst als er sich in die Therapeutin Elisa (Bérénice Bejo) verliebt, beginnt er mit ihrer Hilfe, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen und den Wert von Gefühlen zu verstehen.
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