Steve Ford (Bruce Willis) ist ein ehemaliger Polizist, der mittlerweile seinen Lebensunterhalt als Privatdetektiv bestreitet. In Venice Beach macht er sich aber am liebsten einfach nur ein ganz entspanntes Leben: Regelmäßig ist er auf dem Surfbrett oder dem Skateboard unterwegs und mit derlei Hobbys ist man den Kindern in der Gegend definitiv ein cooles Vorbild. Doch der zurückgelehnte Alltag wird jäh unterbrochen, als sein Hund Buddy von einer bekannten Gang entführt wird. Kurzerhand beschließt Steve, sich auf seine Fähigkeiten zu besinnen und sich ins Gangster- und Drogenmilieu zu stürzen. Sein bester Kumpel Dave (John Goodman) ist mit von der Partie. Der befindet sich nämlich in einer Lebenskrise und kann jedwede Abwechslung von seinem Elend gut gebrauchen. Das ungleiche Duo findet sich schon bald in einer wahnwitzigen Verfolgungsjagd wieder…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Once Upon A Time In Venice
Von Lars-Christian Daniels
„Never fuck with a man’s dog!“ – Nicht erst seit diesem launigen Kommentar von Privatdetektiv Steve Ford (Bruce Willis) in Mark Cullens Actionkomödie „Once Upon A Time In Venice“ wissen alle Hollywood-Schurken: Stell dich niemals zwischen einen (Ex-)Cop und seinen Hund! Als Verbrecher ziehst du dabei nämlich in der Regel den Kürzeren. Schließlich half schon 1990 Bordeauxdogge Huutsch in Roger Spottiswoodes Box-Office-Hit „Scott & Huutsch“ ihrem Besitzer Scott Turner (Tom Hanks) bei der Aufklärung des Mordes an ihrem früheren Herrchen, und in Rod Daniels‘ damals fast zeitgleich erschienener und zweimal fortgesetzter Krimikomödie „Mein Partner mit der kalten Schnauze“ sprang der deutsche Schäferhund Jerry Lee dem Polizisten Mike Dooley (James Belushi) im Rauschgiftdezernat zur Seite. Die Rolle des knuffigen Vierbeiners Buddy in „Once Upon A Time In Venice“ fällt allerdings etwas passiver a
Ein Film zum Vergessen. Action? Nein! Witzig? Nein! Bruce Willis in einer seiner schlechtesten Rollen. John Goodman als ausgemergelte Karikatur seiner selbst. Es gibt wirklich nichts, was ich an diesem Film gut finde.
ToKn
1.778 Follower
929 Kritiken
User folgen
0,5
Veröffentlicht am 7. Dezember 2017
Irgendwie habe ich’s geahnt, Bruce Willis in der Film-Vita-Abwärtsspirale mittlerweile ungebremst. Film-Flop reiht sich an Film-Flop. Seit „Sin City 2“ sind es derer schon acht! Mir blutet das Herz und ich wage gar nicht dran zu denken, welches Desaster wohl der in Aussicht gestellte 6.Teil von „Stirb langsam“ werden könnte. Ich fasse „Once upon…“ mal in eine Szene zusammen. Privatdetektiv Steve Ford (Bruce Willis) springt in ...
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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 19. Dezember 2020
Das ist ein Film von der Sorte bei der man sagt: Er war jung und brauchte das Geld! Aber Bruce Willis dürfte genug davon haben, also zählt diese ausrede nicht. So einen Mist habe ich selten gesehen. Die Macher können froh sein, wenn sie nicht vom Publikum auf Schadenersatz, wegen Zeitverschwendung verklagt werden. Zum Glück bin ich im Film mal für eine halbe Stunde eingeschlafen.