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Rene Hachmeister
3 Kritiken
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4,5
Veröffentlicht am 21. August 2024
Toller Film. Die Welten in den Valerian spielt sind toll gemacht und die Figuren sind einfach genial. Tricktechnisch ist der Film eine Augenweide. Ich kann überhaupt nicht verstehen, weshalb dieser Film so verrissen wurde. Für mich gehört er zu den schönsten Sci Fiction Filmen bzw. Phantasie Filmen die ich kenne.
Die Story ist zwar nicht besonders überraschend und am Schluss auch etwas vorhersehbar, bzw. langweilig. Aber die Optik von den Film finde ich einfach super gelungen.
Die "Strip" Einlage von Rhianna ist der Hammer! Die ist richtig gut gemacht.
Auch sonst überzeugen die Kostüme und die Kulissen von dem Film.
Der große Markt ist gut umgesetzt. Die Reise im U-Boot ist gut gemacht. Rhianna sowieso. Das passt schon alles sehr gut.
MIr macht der Film auf alle Fälle Spaß. Die 3,7 Sterne, die er von den Usern hier zum Zeitpunkt meiner Kritik bekommen hat, sind schon gerechtfertigt. Verstehe ehrlich gesagt nicht, warum der an den Kinokassen gefloppt ist. Da muss irgendwas im Markteting schief gelaufen sein.
Ich habe gerade einen Artikel auf Filmstarts über Valerian gelesen. Es ist interessant zu lesen, wie versucht wird einem von Grund auf schlechten Film noch etwas gutes abzugewinnen. Und das ist Valerian : von Grund auf schlecht. Das beginnt schon mit der Fehlbesetzung der Hauptrollen. Da passt einfach gar nichts. Die Umsetzung der Story ist auch mangelhaft und hat mit den Comics nur wenig zu tun. Was hat Besson sich dabei nur gedacht ?
Typischer Kinderfilm. Für Erwachsene kaum geeignet. Auch der Titel ist fehlerhaft. Valerian ist der Teenie -Hauptdarsteller namens de Haan. Sein Name hat gar nix mit der Stadt der Tausend Planeten zu tun. Ich hätte den Film nur "Valerian" genannt, aber Valerian als Schauspieler ganz anders besetzt. In Frage käme für mich nur Matt Damon, er spielt einfach routinierter und viel glaubwürdiger. De Haan ist nun wirklich kein Draufgängertyp, er wirkt sehr schmächtig, fast schon kränklich und es kommt auch keine Chemie zur Schauspielerin Delevigne rüber. Delevigne feht es völlig an Erotik sowie Charme zumal sie im wirklichen Leben Pansexuell sein soll, was immer das auch bedeuten soll? Delevigne wirkt einfach nur langweilig und hölzern. Riana ist auch zu sehen als Gestaltwandlerin, leider finde ich sie völlig fehl am Platze, ihre Rolle hätte man ruhig rausstreichen sollen. Die Story mit den Perlen scheissenden Aliens finde ich total abartig und dumm gemacht. Insgesamt wirkt der Film zu oft zusammenhanglos und viel zu künstlich!!!! Die extrem vielen CGI Effekte ermüden mich sehr auf Dauer. Der Soundtrack geht so, zumindest ist er nicht störend, so wie die zu vielen CFI Effekte. Luc Besson ist mit diesem extrem teuren Film sicher kein Meisterwerk gelungen...........
Wo fängt man an. Das ganze enthält ein paar kleine Spoiler aber den Film will man eh nicht anschauen (wenn dann nur zur Belustigung). Vorher will ich noch anmerken dass meine Ansprüche für viele extrem niedrig sind und ich noch nie Kritik geschrieben habe. Das hier ist also ein Extremfall Die Story ist zusammengewürfelt aus allen möglichen Sci fi Filmen und ist nix neues. Das ganze "du bist der auserwählte" Zeug war schon in 100 anderen Filmen dasselbe. Die Protagonisten sind unfassbar unsympathisch und passen überhaupt nicht in den Film (sahen viel zu jung aus). Am Anfang wird man direkt mit einem Heiratsantrag überrascht, der vielleicht eher ans Ende des Films gepasst hätte. Und dann auch noch diese unnötige plot-armor die die Protagonisten haben: Alles was die Protagonisten machen ist völliger blödsinn und die Antagonisten verhalten sich dabei auch wie die größten Idioten, denn die schaffen es nichtmal 2 Leute aufzuhalten. Und natürlich kann am Ende kein Blaster die Roboter vom Commander zerstören. Außer natürlich der vom Protagonisten. Der Film ist zum kotzen, man kann noch so viel schreiben (es gibt überdurchschnittlich viele auffällige Filmfehler) und das einzige was ihn rettet, sind die Effekte durch das hohe Budget. Völlig verdient ein absoluter Flop.
Bildgewaltiges Popcornkino. Die Story ist nicht sonderlich interessant aber gut in Szene gesetzt. Visual Effects, Kamera, Schnitt, Soundeffekte sind alle auf Top Niveau. Klingt nach einem 1a Sci-Fi Blockbuster. Wenn es sich aber nicht gerade um eine Tierdoku handelt, braucht ein guter Film auch gute Darsteller und da hapert`s bei diesem Film. Die beiden Protagonisten sind wohl die krasseste Fehlbesetzung seit Adam Sandler in ..all seinen Filmen. Nicht eine Sekunde fühlt man irgendeine Chemie zwischen den beiden. Das was am meisten hängenbleibt bei diesem Film sind die Perlen kackenden kleinen Aliens. Was für eine dämliche Idee.
Sehr gut gemachter Sci-Fi Film. Gerade am Anfang sehr gute Kameraarbeit. Spektakuläre Weltraumschlachten. Persönlich finde ich es schade, dass das am Anfang mit den Brillen wo sie ihre erste Mission machen, zu wenig eingesetzt wird, die Idee mochte ich sehr. spoiler: Ebenso fand ich dass Bubble zu früh geopfert wurde, in dem Charakter hätte ich durchaus noch Potenzial gesehen,auch wenn Rihanna mich dann doch eher als Sängerin überzeugt, anstelle als Schauspielerin. Dafür überzeugen Cara Delevingne, und gerade Dane DeHaan, sehr. Das Ende lässt eigentlich auf eine Fortsetzung hoffen.. Schade dass dies wohl nie der Fall sein wird.. Wenn man dem glaubt was man liest und hört, gerade da der Film eher wenig eingespielt hat.
Ein Kinderfilm, mit einem schmächtigen, kränklich erscheinenden Hauptdarsteller mit Nerdfrisur. Diese Entscheidung erschließt sich mir nicht. Generell ist man von Franzosen filmisch laaaangweilige Filmszenen gewohnt. Aber in einem solchem Genre gänzlich unpassend. Letztendlich habe ich dem Film eine 2. Chance gegeben und doch wieder vorzeitig abgeschaltet.
Dumm, dümmer, -filmische Umsetzung von "Valérian et Laureline"- 1. Haupdarsteller: eine unscheinbare superblasse Milchbacke mit Tränensäcken und Billigcharme soll ein Frauenheld darstellen? Niemand glaubt es, der Darsteller auch nicht. Wer hat das Casting gemacht, gabs eins? 2. das Model von SuicideDreckhaufen ist mindestens genauso unglaubwürdig in der Darstellung einer taffen Soldatin, das es weh tut! Und beide spielen wie möchtegern coole, vom Leben gezeichnete, HardcoreTeens...wie gesagt: hier hat wer ganz übel die Augen geschlossen, wenn beide krampfhaft versuchen eine Chemie untereinander aufzubauen.
3. Story: der ganze Film wirkt wie eine überlange Billig-SciFi-Serien-Episode und nicht wie eine kultige Comic Verfilmung.
Fazit: Mannomann, was ist mit Luc Besson los? Der Film wirkt stellenweise wie ein durchgängiger Kinderfilm, ein schlechter.... Einziger Lichtblick: Die Ella Ella Ella Ella Ella...nervTröte hatte glaubhafte und süßnaive Momente, als unsichere Bubble. Nach so vielen dummnaiven Filmen wie Taxi, Taxi Taxi, etc Müll: wer hat Leon, der Profi gedreht? So langsam vermute ich, daß sich Luc Besson diesen wunderbaren Film eher erschlichen oder bezahlt hat. So, nun dürfen mich die seichten Gemüter hassen ;)
Wir haben ihn nur bis zur Hälfte geschaut , da die Hauptdarsteller wirklich schlecht waren , schade drum und viel vorhersehbar , hatten uns mehr erhofft aber ein nett gemeinter 1 stern