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    Das dunkle Gen
     Das dunkle Gen
    11. Juni 2015 Im Kino | 1 Std. 39 Min. | Dokumentation
    Regie: Gerhard Schick, Miriam Jakob
    |
    Drehbuch: Gerhard Schick, Miriam Jakob
    Pressekritiken
    2,0 1 Kritik
    User-Wertung
    3,0 5 Wertungen, 1 Kritik
    Filmstarts
    2,5
    Bewerte :
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 12 freigegeben

    Frank S. ist Arzt und Patient zugleich. Seit Jahren leidet er unter Depressionen – trotzdem schaut er von außen auf seine Krankheit, macht sie zum Gegenstand seiner Arbeit. Auf der beschwerlichen Suche nach dem Ursprung des Leidens dringt er bis ins Gebiet der Gene vor und analysiert die grundlegenden Umbrüche, die uns bevorstehen, weil die Genforschung so schnelle Fortschritte macht. Neben der wissenschaftlichen Sicht auf die Bausteine des menschlichen Lebens werden im Film auch künstlerische Interpretationen gezeigt, in denen die Gene aus einer weiteren Perspektive in den Blick genommen werden. So soll die verbreitete Auffassung an Kraft verlieren, wonach die Gene vorherbestimmen, was ein Mensch kann und was nicht. Und auch Frank S. findet auf diese Weise einen Trost, den ihm die Wissenschaft nicht bietet.

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    Auf DVD/Blu-ray
    Das dunkle Gen
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    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    2,5
    durchschnittlich
    Das dunkle Gen
    Von Ulf Lepelmeier
    Nach Angaben der Deutschen Depressionshilfe erkrankt jeder fünfte Bundesbürger irgendwann einmal an Depressionen. Auch der Neurologe Frank Schauder ist seit Jahren persönlich von dem Leiden betroffen und musste sich schon mehrere Male in stationäre Behandlung begeben. Er möchte nun den Ursprung seiner Krankheit ergründen, denn er hat Sorge, dass er sie an seinen Sohn Leonard vererbt haben könnte. Die Regisseure Miriam Jakobs und Gerhard Schick heften sich in ihrer Dokumentation „Das dunkle Gen“ an die Fersen ihres Studienfreundes Schauder und machen ihn zum Ich-Erzähler ihres Films. Gemeinsam mit dem Mediziner begeben sie sich auf die Suche nach den biologischen Wurzeln seiner Krankheit, wobei wissenschaftliches Interesse und persönliche Erfahrung sich gegenseitig beeinflussen. Wenn der Protagonist schonungslos offen von den dunkelsten Stunden seines Lebens berichtet, dann bekommen seine

    Trailer

    Das dunkle Gen Trailer DF 2:16
    Das dunkle Gen Trailer DF
    1.072 Wiedergaben
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    User-Kritik

    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Mai 2015
    Auf den Filmtagen in Solothurn sah ich den Film "Das dunkle Gen". Er hat mich sehr berührt. In meiner Familie und meinem Bekanntenkreis kommen immer wieder Fälle von Depression vor. Selten habe ich erlebt, dass ein Film so sensibel mit diesem Thema umgeht und gleichzeitg die großen Fragen, die mit der Krankheit und dem Thema Genetik verbunden sind, nicht scheut. Mir hat der Film sehr gefallen und ich empfehle ihn unbedingt weiter.

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsländer Deutschland, Schweiz
    Verleiher RealFiction
    Produktionsjahr 2015
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Deutsch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -
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