In seiner Dokumentation widmet sich der schwedische Regisseur Wiktor Ericsson dem Filmemacher Joseph W. Sarno, der in den 1960er und 1970er Jahren Bekanntheit durch zahlreiche Sexploitation-Filme erlangt hat, und dessen Frau Peggy Steffans. Seine Filme haben Joe den Spitznamen "Ingmar Bergman der 42. Straße" eingebracht. Kurz vor seinem Tod will Sarno, inzwischen bereits 88 Jahre alt, noch einen neuen Film machen, der an seine Werke aus den 1960er Jahren erinnern und somit eine vergleichweise sanftere Herangehensweise an das Genre darstellen soll. Während der Produktion reist das Paar häufig zwischen seiner sommerlichen Unterkunft in Schweden und dem winterlichen Manhatten hin und her, immer mit dem Ziel vor Augen, diesen einen letzten Film noch fertigzustellen.