Der Tierpfleger Seth (Dominic Monaghan) ist ein einsamer Mann, der eines Tages nach langer Zeit zufällig wieder auf seinen Highschool-Schwarm Holly (Ksenia Solo), trifft. Die kann sich an Seth zwar nicht mehr so recht erinnern, doch entwickelt er eine regelrechte Obsession für die schöne Kellnerin. Über Soziale Netzwerke spioniert er ihre Vorlieben und Abneigungen aus. Als aber die ständigen Versuche, sie zu einem Date zu überreden, scheitern, entführt er die junge Frau kurzerhand und sperrt sie im Keller des Tierheims ein, in dem er arbeitet. Die nun in einem kleinen Käfig gefangene Holly muss einen Weg finden, ihrem einstigen und neuen Verehrer die Stirn zu bieten und sich aus den Fängen des Getriebenen zu befreien. Daher versucht sie, mit seinen Emotionen zu spielen, woraufhin seine Position der Überlegenheit ins Wanken gerät...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Pet - Wenn du etwas liebst, lass es nicht los
Von Gregor Torinus
Der geneigte Horrorfilmfan weiß nicht erst seit den berüchtigten „Hostel“- und „Saw“-Reihen, dass schöne Frauen, die von fiesen Psychopathen verschleppt werden, meistens in finsteren Kellerverliesen landen, wo sie allerlei Qualen zu erwarten haben. Diese wohlbekannte Prämisse erfährt in Carles Torrens‘ Horrorthriller „Pet“ nun eine weitere Variation. Dabei treibt der katalanische Filmemacher ganz bewusst ein Spiel mit der Erwartungshaltung des Zuschauers und setzt auf überraschende Abweichungen vom Standard. Die Idee ist gut, aber je weiter sich der Regisseur von den ausgetretenen Genrepfaden entfernt, desto stärker verliert die Handlung seines Films an Glaubwürdigkeit.Der Einzelgänger Seth (Dominic Monaghan) ist in einem Tierheim in Los Angeles angestellt. Die Zeit nach der Arbeit verbringt er für gewöhnlich allein zu Hause. Umso erfreuter ist er, als er eines Tages im Bus die attraktiv
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Trailer
Pet - Wenn du etwas liebst, lass es nicht los Trailer DF
Naja, der Trailer ist vielversprechend und die Thematik gar nicht einmal so schlecht. Die Schauspieler machen ihre Sache echt super. Der Anfang ist auch sehr gut gelungen, aber dann driftet das ganze etwas ab. Ein früher Plot Twist erhält die Spannung und lässt die Handlung in interessante Weise darstehen. Dann kommt ein ernster Konflikt und dann... dann ist kaum noch Zeit und ein Ende muss her. Man hält das anfangs kreiert nicht ein und ...
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Filmliebhaber-Tom
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550 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 6. Dezember 2016
[...] Bitterbös hoch zehn – PET ist der etwas andere Liebesfilm, fernab von Kitsch und Romantik. Hier schlägt eine Entführung sonderbare Wendungen ein und das ist auch die eigentliche Quintessenz dieses gemeinen Psychothrillers. Wenn Menschen in Käfigen wie Haustieren gehalten werden. Das klingt zwar nach kontroversem Zündstoff mit mehrdeutiger Botschaft; PET ist aber alles andere – nur nicht das. Der Film will nicht schockieren oder ...
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PostalDude
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988 Kritiken
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2,5
Veröffentlicht am 25. November 2017
Interessanter Thriller, der sich am Anfang viel Zeit lässt und die Figuren einführt... Dann entwickelt sich ein "ganz OKer" Thriller mit schönen Plot-Twists, die aber am Ende zuviel werden, einfach zu unglaubwürdig... :/ Ab 18 geht auch klar, manchmal wird es ein bisschen explizit. Die Schauspieler, allen voran Dominic Monaghan als Entführer, spielen gut.
Im Endeffekt leider nur ein durchschnittlicher Psychothriller.
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 29. November 2020
Mit dem Psychothriller „Pet“ tritt Carles Torrens an, um den Folter-Horror à la „Saw“ gegen den Strich zu bürsten, verheddert sich dabei jedoch ganz gewaltig in unglaubwürdigen Wendungen.
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. „Pet“ lässt zunächst nach bekanntem Muster einen sozial ungeschickten Einzelgänger seine Traumfrau verfolgen, bevor dann ein unerwarteter Weg eingeschlagen wird. Die Twists sind ...
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