Nach dem tragischen Tod seiner Frau und seines Kindes reist der berühmte amerikanische Autor Joseph Crone (Timothy Gibbs) aus den Vereinigten Staaten nach Barcelona, Spanien, um sich mit seinem entfremdeten Bruder Samuel (Michael Landes) und seinem im Sterben liegenden Vater Richard (Denis Rafter) wieder zu vereinen. Jedoch hat das Schicksal mit Joseph etwas anderes vor, und so wird sein Leben von mysteriösen Geschehnissen und der ständigen Sichtung der Zahl "11" beherrscht. Neugier wandelt sich schnell zu Obsession und Joseph wird schnell klar, dass die Zahl eine schreckliche Bedeutung beherbergt, nicht nur für ihn, sondern womöglich für eine ganze Religion. Isoliert in einem ihm fremden Land mit der einzigen Unterstützung durch seine Freundin Sadie (Wendy Glenn) realisiert Joseph schon bald, dass 11/11/11 mehr als nur ein Datum ist - es ist eine Warnung ...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
11-11-11 - Das Tor zur Hölle
Von Robert Cherkowski
Am 11. November eröffnen die Narren traditionsgemäß die Karnevalssaison und Kinder begehen mit Laternenumzügen den Martinstag. Im Jahre 2011 kommt dazu noch ein Ansturm auf die Standesämter, denn das Schnapsdatum hilft späteren Ehestreit über einen vergessenen Hochzeitstag zu vermeiden. Auch Hollywood ließ sich zum kalendarischen Ereignis etwas einfallen: Pünktlich zum Stichtag wurde Darren Lynn Bousmans Horror-Drama „11-11-11" produziert und der Genrespezialist, der mit den Folter-Fortsetzungen „Saw 2" bis „Saw 4" bekannt geworden ist, weist den zu symbolischer Überhöhung einladenden Ziffern des ominösen Datums eine religiös-apokalyptische Bedeutung zu. Die Zahlenmystik ist dabei letztlich nur der fast überflüssige Aufhänger für ein allzu routiniert inszeniertes und überraschungsarmes Horror-Vehikel. Nachdem seine Frau und sein Kind in einem Feuer starben, ist der erfolgreiche Schriftst
Habe den Film in der Videothek gesehen und war von dem Cover so überrascht, dass ich mir den gleich ausgeliehen habe. War wohl ein Fehler. Es geht in dem Film drauf und drüber und drunter, so viel dass man irgendwann gar nicht mehr weiß worum es eigentlich geht. Am Anfang war ich noch ziemlich zufrieden mit den gelungenen Schockeffekten, jedoch wird der Film zum Ende hin immer verwirrender und ich war mit dem Ende auch überhaupt nicht ...
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