Eine Freundin (Robyn Cohen) erzählt dem Geschichtslehrer John Woodson (Matthew Settle), der seine Stelle verloren hat, von einer geheimnisvollen peruanischen Schrift, in der es um eine Zeitenwende hin zu mehr Spiritualität und Mitmenschlichkeit geht. Obwohl John skeptisch ist, macht er sich auf den Weg nach Peru, um sich mit dem Inhalt der geheimnisvollen Schrift zu beschäftigen. Dabei gerät er jedoch in eine Auseinandersetzung zwischen staatlichen Stellen und anderen gesellschaftlichen Kräften hinein, in die auch Pater Jose (Castulo Gierra) verwickelt ist, der für den Fund der Schrift mitverantwortlich ist. Wil (Thomas Kretschmann), ein Mitarbeiter Pater Joses, fängt Woodson schließlich ab, um ihn in Sicherheit zu bringen. Damit beginnt für den Geschichtslehrer eine ebenso abenteuerliche wie gefährliche Reise, die sein Inneres verändern wird.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,0
schlecht
Die Prophezeiungen von Celestine
Von Christoph Petersen
Ihr Einsatzwille ist bewundernswert. Bereits vor zwei Jahren hat das Unternehmerduo Rainer Dunkel und Frank Bieniek den New-Age-Dokumentarfilm What The Bleep Do We Know in Eigenregie in die deutschen Kinos gebracht. Mit überragendem Publikumserfolg. Über 200.000 Zuschauer konnte der Sleeper-Hit im Laufe seiner mehrmonatigen Spielzeit zusammenklauben. Nun melden sich die beiden mit ihrem Folgeprojekt zurück. Mit privaten Geldern haben sie die Rechte an der James-Redfield-Bestseller-Verfilmung „Die Prophezeiungen von Celestine“ von Armand Mastroianni erworben. Da sich die Romanvorlage auch in Deutschland eine große Fanbasis erarbeitet hat, dürfte auch dieses Projekt schlussendlich finanzielle Blüten tragen. Trotzdem ist es schade, dass sich ein so durchsetzungsstarkes Duo ausgerechnet in einem so fragwürdigen Metier wie der New-Age-Bewegung austoben muss. Ansonsten hätten sich die beiden a
Vielleicht kommt der Film ganz gut wenn man sich vorher noch ne Trip schmeißt? Keine Ahnung. Das nackte Handlungsgerüst läßt einen routinierten Abenteuerfilm erwarten: ein desillusionierter Lehrer folgt einer merkwürdigen Prophezeiung, sucht nach magischen, ominösen Schriftschrollen und wird dabei von allen Möglichen Leuten gejagt. Trotzdem sollte jeder der eine kurzweilige „Light“ Variante von Indiana Jones erwartet einen großen ...
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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
ich war schon lange auf der suche nach "etwas". wußte aber nie nach was genau. bis ich wegen einer krankheit gezwungen war mein leben neu zu deffinieren. in der zeit hab ich das buch "prophezeiungen von celestine" kennengelernt.
endlich konnte ich mich verstehen, mein suchen verstehen. das was mir bisher im leben so schwer gefallen ist, hab ich endlich verstehen können.
seit dem ich das buch gelesen habe sind 4 jahre vergangen. in diesen ...
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