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    Kiss the Cook - So schmeckt das Leben
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    3,5
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    Frank B.
    Frank B.

    64 Follower 198 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2015
    Leichte Kost ist in diesem Fall einfach mal etwas wirklich Gutes. Der Film besticht durch seine Leichtigkeit, seinen Humor und natürlich durch das gezeigte Essen.
    Food Porn vom Feinsten wird in einer unglaublichen und phantastischen Art und Weise dargeboten und vorgestellt, dass man diesen Film nicht mit leerem Magen anschauen sollte.
    Aber nicht nur leckeres bietet der Film, sondern auch eine passende und gute Art von Humor, die das Ganze zu einem wirklich sehenswerten Film macht. Der Cast sorgt dafür, dass es nicht zu albern wird, dass trotz alledem das Essen nicht zur Nebensache verkommt und man gut und leicht unterhalten wird.
    TheReviewer
    TheReviewer

    43 Follower 174 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. November 2015
    Ein Koch zum Knutschen Richtig sympatische Charaktere, gerade genug Tiefgang, um nicht ins Alberne abzurutschen, eine nette Story und Köstlichkeiten en Masse.
    Echt jetzt, bei den Leckereien, die im Film gezeigt werden, läuft einem das Wasser im Mund zusammen! Zubereitet werden die von einem Imbisswagenbesitzer, der mal Koch in einem Schicki-Micki Laden war, es dort nicht mehr ausgehalten hat und nun lieber durch die Gegend zieht und im wahrsten Sinne des Wortes ein eigenes Süppchen kocht.
    Interessantes Rezept für einen Film, das aber echt gut aufgeht mit echt gutem Humor. Wohlfühlkommödie trifft es wirklich sehr passend!
     torben V.
    torben V.

    30 Follower 148 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2015
    Freunde von leckerem Essen sollten hier mal näher reinschauen. Ich gibt es neben einer doch recht typischen Komödie und deren typischen Elementen, die aber mal in einem ganz anderen Szenario gebracht werden, auch viel virtuell zu futtern. Die Speisen, die im Laufe des Films kredenzt werden, führen zur Anregung des eigenen Speichelflusses – sofern man kein Vegetarier ist ;-)! Man wird kurzweilig unterhalten und darf etliche Male lachen. Auch ein Happy End – so viel sei verraten – wird es geben. Aber auf dem Weg dahin werdet ihr – sofern nicht vorm Film schon bereitgestellt – etwas zum Knabbern holen gehen. Schöne Familienkomödie!!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.176 Follower 4.948 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. August 2017
    Schön wenn einer mal zu seinen Ursprüngen zurückkehrt: Jon Favreau ist auf dem Regisestuhl ganz beiläufig zum BigBudget Verschleuderer geworden, von ihm stammen die ersten beiden "Iron Man" Filme sowie "Cowboys vs Aliens"; als Darsteller war Favreau meist in lustigen Nebenrollen zu sehen. Nun inszeniert er sich selber nochmal in einer kleinen, sanften Wohlfühlkomödie zu der ich mal die Bezeichnung "Foodporn" gelesen habe, was auch gar nicht falsch ist. Darin liegt aber ebenso ein großes Problem des Films: Kochen, Geruch und Geschmack spielen eine große Rolle, aber dieses sinnliche Element kann der Film nunmal so nicht ans Publikum weiterreichen. Was aber geht ist eine standardisierte Story eines Mannes der in einer unerwarteten Chance die nach nichts aussieht wieder Freude in sein Leben holt. Freude kann man da auch als Zuschauer haben, zumal etliche Kumpels von Favreau aus dem Marvel-Universum kleine Auftritte haben. Oder, um es verquast auszudrücken: dieser Film kann seinem Zuschauer sehr wohl schmecken.
     
    Fazit: Unscheinbarer und solider kleiner Film der aber Spaß und Herz besitzt!
    Michael S.
    Michael S.

    278 Follower 415 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2015
    Jon Favreau kann es sich leisten. Nach mehreren knalligen Blockbustern gönnt er sich eine entspannte Feelgood-Komödie, in der sich alles ums Essen dreht. Das scheint dem passionierten Filmemacher durchaus Spaß zu machen, denn so lecker wie hier wurde schon lange keine Speise mehr in Szene gesetzt.
    Favreau spielt gleichzeitig die Hauptrolle, den Chefkoch Carl Casper. Der ist eigentlich recht begabt und experimentierfreudig, sein Restaurantchef (Dustin Hoffmann) kann mit den neuen Ideen allerdings wenig anfangen. Deshalb bekommt Carl von einem renommierten Foodblogger (Oliver Platt) das vermutlich vernichtendste Feedback in der Geschichte des Internets. Einen Eklat später hat der Chefkoch genug. Er verlässt das Restaurant und setzt eine Idee um, mit der ihm seine Exfrau Inez (Sofia Vergara) schon länger in den Ohren liegt - ein eigener Imbisswagen, in dem er sein eigener Chef ist. Dank des exzentrischen Exmanns seiner Exfrau (Robert Downey Jr.) hat er bald das passende Vehikel für sein Vorhaben gefunden. Fehlt nur noch das Personal. Und das kommt genau von da, woher es Carl am wenigsten erwartet hätte. Eine kulinarische Reise quer durch Amerika beginnt.
    Es wimmelt nicht gerade von Konflikten in diesem Film. Klar, die Wortgefechte mit seinem ehemaligen Boss und dem arroganten Blogger Ramsey Michel haben zum Teil ordentlich Pfeffer, aber das war es auch schon. Ein eher obligatorischer Handlungsstrang um die vielbemühte Patchworkfamilie könnte noch Stoff für Reibereien bieten, aber schon früh im Film zeichnet sich ab, dass alles irgendwie wieder gut wird. Für eine angenehme Komödie mit niedriger Altersfreigabe ist das angemessen, Überraschungen gibt es in dieser Hinsicht aber nur wenige. Die sind an anderen Stellen versteckt.
    Das Tolle an Favreaus Position ist ohne Zweifel, dass er nach den überaus erfolgreichen Iron Man-Comicblockbustern so ziemlich jeden Darsteller für seine Projekte bekommen kann. Damit ist es auch kein Problem Weltstars wie Scarlett Johannson, Robert Downey Jr. oder eben Dustin Hoffmann in Nebenrollen zu verfrachten. Das hat eine ganze Reihe von Vorteilen: bekannte Gesichter, Prestige und Figuren, den man noch mehr Hintergrund zutraut, als ihre Szenen letztendlich zeigen. Gerade Downey Jr.s vielbeworbener Gastauftritt wirkt eher wie ein Cameo. Er und alle anderen machen ihre Sache dennoch gut. Gerade Carl Casper ist eigentlich ein grundsympatischer Typ, den man selbst gerne in seiner Küche stehen hätte.
    Der heimliche Star des Films dürfte aber das Essen sein. Die Ästhetik schöner Gerichte, die auch noch aussehen als ob sie satt machen, wird hier bis zum Schluss gefeiert. Dabei handelt es sich bei weitem nicht nur um Gourmetspezialitäten deren Namen kein Mensch aussprechen kann, sondern auch die später in Carls Imbisswagen El Jefe zubereiteten kubanischen Sandwiches sind Kunst und Leckerbissen zugleich. Das ist übrigens kein Fastfood. Eine Mahlzeit die satt macht, aber offenbar eine ganz eigene Kultur und Rezeptur vorweisen kann. Schade, dass das Bonusmaterial auch auf der BluRay zwar einige geschnittene Szenen und Interviews enthält, aber kein MakingOf mit näheren Erklärungen zu den gezeigten Rezepten. In fast jeder Szene schwärmt jemand davon, wie gut irgendetwas schmeckt, aber ein wenig mehr Informationen zum Hintergrund wären durchaus hilfreich gewesen.
    Beschweren kann man sich dann höchstens noch über den deutschen Titel, der am ehesten irgendeine Art Liebesschnulze andeuten könnte. Der Originaltitel Chef bezeichnet in der Restaurantwelt den Chefkoch und trifft den Kern wesentlich besser, da Carl auch sein eigener Chef bleiben will. Seine Popularität verdankt Carls Imbisswagen im Übrigen unter anderem einer Twitter-Kampagne seines Sohnes. Und gezwitschert wird reichlich. Wäre das Essen nicht, könnten böse Zungen den Film auch als überlangen Werbeclip bezeichnen. Aber das sparen wir uns lieber.
    Fun Fact: Die Imbisswagenkultur is(s)t vielfältiger als man denken mag. Auch in Deutschland fahren die "Food Trucks" durch die Lande und servieren auch mal mehr als halbe Hähnchen oder Fischbrötchen. Burger, Burritos, Falafeln, Gegrilltes, Suppen, Pizza, Asiatisch oder auch vegane und regionale Spezialitäten sind nur ein paar Beispiele aus der einschlägigen Szene. Na dann Mahlzeit!

    Originaltitel: Chef (Chefkoch)
    Darsteller: Jon Favreau, Sofia Vergara, John Leguizamo, Oliver Platt, Scarlett Johannson, Robert Downey Jr., Dustin Hoffman uvm.
    Regie: Jon Favreau
    Jahr: 2014 (DVD/BD: 2015)
    Label: Koch Media
    Laufzeit: ca. 119 min
    FSK: ab 6 Jahren
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 9. März 2015
    Eben in der Sneak Preview gesehen. Die Schauspielerliste liess auf gutes hoffen. Falsch gedacht.
    Der Film ist okay.. man kann ihn sich gerne anschauen, das wars aber auch schon. Vereinzelt witzige Szenen aber im Grossen und Ganzen sehr zäh. Die Story ist nur oberflächlich. Man wird nicht in den Film gerissen. Auch die 5-Minuten-Sequenz mit Robert Downey Jr hätte man sich echt schenken können. Klar die Szene war witzig, aber total überflüssig. Auch Dustin Hoffmann hätte viel mehr in dem Film reissen können. Schade, ich denke man hätte da viel nehr draus machen können. Aber wie gesagt der Film ist nicht schlecht. Man hat ihn hakt mal gesehn... . Daher nur 2/5 Sterne.
    Kinobengel
    Kinobengel

    465 Follower 552 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. Juni 2015
    Jon Favreau, bekannt als Regisseur von „Iron Man“ und „Iron Man 2“, hat für „Kiss the Cook: So schmeckt das Leben“ den Produzenten- und Regiestuhl besetzt, das Drehbuch geschrieben und die Hauptrolle übernommen.

    Der angestellte Sternekoch Carl Casper (Jon Favreau) überwirft sich mit seinem Chef Mr. Riva (Dustin Hoffman) und dem Szene-Kritiker Ramsey Michel (Oliver Platt), was dank Twitter und Youtube die ganze Welt erfährt. Nach einer Findungsphase entschließt er sich, mit einen Imbisswagen und seinem früheren Mitarbeiter Martin (John Leguizamo) quer durch die USA zu reisen, um nach der Idee seiner Ex-Frau Inez (Sofía Vergara) kubanische Leckereien anzubieten. Mit dabei ist der bisher vernachlässigte Sohn Percy (Emjay Anthony). Carl möchte das Verhältnis zu ihm aufpeppen.

    Jon Favreau kann Regie, das hat er mit dem Iron Man bewiesen. Für diese Action-Filme schrieb er jedoch nicht die Drehbücher. Und für „Chef“ (Originaltitel) kann es ein wirklich gutes Rezept nicht gegeben haben. Der Plot hat ein roten Faden, ist aber gespickt mit gespielten Witzen, in denen die Charaktere oft aus ihren Rollen fallen. Mehrere Figuren werden entweder aufgebaut und ohne Rückbezug aus den Augen verloren oder nur kurz gezeigt und gehen unverstanden aus dem Bild. Das ist bei einer Komödie untentschuldbar. Hinzu kommt, dass diese Rollen hervorragend besetzt sind und ein Mehr heraufbeschwören wie z.B. Molly (Scarlett Johansson), Tony (Bobby Cannavale) und der schräge Marvin (Robert Downey jr.) sowie Mr. Riva.

    Die Darstellung des Verhältnisses von Vater und Sohn wurde dagegen konzentriert angegangen und ist mit der richtigen Prise Humor die beste Einfügung auf der wackeligen Zutatenliste, die auch eine unübersehbare Werbung für Twitter enthält.

    Jon Favreau macht als Schauspieler einen guten Job, Koch und Papa nimmt man ihm ab. Superputzig ist Emjay Anthony als twitterkundiger Sohn Percy. Und die Kolumbianerin Sofía Vergara darf als rassige Beimengung angesehen werden.

    Eine sattere Farbe wie bei dem von Steven Spielberg produzierten und treffsicherer durchgestylten „Madame Mallory und der Duft von Curry“ hätte Favreaus Film, bei dem Kochen als Leidenschaft einer der vielen Mittelpunkte ist, gutgetan.

    „Kiss the Cook: So schmeckt das Leben“ ist eine fehlerbehaftete Baustelle inklusive Hauruck-Happy-End, entwickelt aber trotzdem Appetit und ein kleines Feel-Good-Flair mit karibischen Klängen.
    mabronisch
    mabronisch

    8 Follower 39 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. Juni 2015
    Jon Favreau ist der Regisseur und der Chefkoch, der im Streit mit dem Restaurant Besitzer, gekündigt wird. Dustin Hoffman (Besitzer) erinnerte mich an meinen Lieblings Film "Die Reifeprüfung"
    Kiss the Cook startete in Los Angeles, nach der Kündigung kaufte er in Miami einen Imbiss Wagen der so alt und schmutzig war, dass man nicht glauben konnte das es damit klappt. Mit seinem Sohn Percy und seinem ehemaligen Mitarbeiter entstand ein toller Imbiss Wagen mit leckeren Angeboten. Ständig sahen wir auch seine sehr schöne Frau Inez, gespielt von Sofia Veraga. Warum sie sich getrennt hatte konnte man nicht verstehen. Sein Sohn war sehr Klever, da er den Imbiss Wagen direkt mit Twitter verbunden hatte. so wie ich auch.
    Ein sehenswerter Film. Viel Spaß wünsche ich.
    Daniel P.
    Daniel P.

    81 Follower 227 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. November 2016
    Wohlfühlkomödie für eine Abend zum Anspannen. Einfach und leichtverdauliche Kost. Hier tut sich keiner den Magen verderben.
    Für den Wohlfühlfaktor gabs die Aufwertung auf 3 Sterne.
    Josi1957
    Josi1957

    134 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. August 2022
    Der deutsche Titel lässt eine romantische Komödie vermuten, tatsächlich ist die Hauptzutat aber die Liebe zum Essen, gewürzt mit etwas Vater-Sohn-Dramatik. Der Film sprüht nur so vor Leidenschaft und Lebensfreude und macht richtig Lust auf Kochen und Genießen.
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