Mit ihrer durchaus gewagten Geschäftsidee, als Telefonsexanbieter zu arbeiten, konnten Waltraud (Gisela Schneeberger), Maria (Bettina Mittendorfer) und Lena (Rosalie Thomass) sich vor der drohenden Pleite retten. Doch einige Zeit später steht es in ihrem Heimatdorf erneut schlecht: Viele Einwohner ziehen weg, es gibt immer weniger Arbeitsplätze und auch die Touristen blieben aus. Schuld an der ganzen Misere ist das fehlende Breitbandinternet, ohne dass man heutzutage schnell den Anschluss verliert. Während die Männer des Dorfes auf eigene Faust versuchen, die nötigen Kabel zu verlegen, kommt Waltraud, Maria und Lena eine Idee: Sie wollen den Tanzwettbewerb im benachbarten Josefskirchen gewinnen und mit dem Preisgeld für die nötige Infrastruktur zahlen. Doch die intrigante Bürgermeistergattin Moni (Franziska Schlattner) hat es ebenfalls auf das Preisgeld abgesehen…
"Eine ganz heiße Nummer 2.0" ist die Fortsetzung von "Eine ganz heiße Nummer".
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Eine ganz heiße Nummer 2.0
Tanzwettbewerb statt Telefonsex
Von Oliver Kube
2011 mutierte die Mundartkomödie „Eine ganz heiße Nummer“ um drei patente Provinzgrazien, die sich aufgrund finanzieller Engpässe entschließen, eine lokale Telefonsex-Hotline aufzuziehen, zum Kinohit mit mehr als 1,2 Millionen Zuschauern. Die größte Überraschung dabei: Die Besucher strömten nicht nur in Bayern, wo die Story spielt, sondern bundesweit in die Lichtspielhäuser. Seit damals gab es noch eine ganze Reihe weiterer solcher Lokalkolorit-Komödien wie den schwäbischen Schwank „Die Kirche bleibt im Dorf“ samt Fortsetzung oder natürlich die ebenfalls im Weißwürschtl-Bundesland verorteten Eberhofer-Krimis, die sich mit ihrem anhaltenden Erfolg längst zu einem regelrechten Kino-Phänomen gemausert haben. Da verwundert es schon etwas, dass es satte acht Jahre dauerte, bis mit „Eine ganz heiße Nummer 2.0“ nun endlich eine Fortsetzung kommt. Anstelle von Markus Goller („25 km/h“) nahm dies
Wenn ich mich recht erinnere, dann gab es schon einmal ein Film mit diesem Titel. Allerdings ohne den Zusatz 2.0. Damals grassierte in dem kleinen bayrischen Dorf Marienzell die Arbeitslosigkeit.
Drei pfiffige Damen kamen dann auf die Idee, eine Sexhotline zugründen, um eine neue Geldquelle zu schaffen.
Jetzt acht Jahre später herrscht neues Chaos. Die Landflucht geht um. Niemand interessiert sich mehr für das Dorf, denn ohne High Speed ...
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