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M. Night Shyamalan ist für mich das perkefte Beispiel für schlechte Filme und super Filme. Und "The Sixth Sense" gehört zu seinen besten. Der Film war für 6 Oscars Nominiert und ich weiß nicht was die Jury für Drogen genommen haben aber Haley Joel Osment hat keinen Ocars bekommen. (ein paar Jahre später war das selbe mit Christian Bale in "Der Machinist"). Der Film hat zwar keine richtige Handlung aber dafür hat man eine düstere und schaurige Atmosphäre, spannung und Jumpscares die mal wirklich gruselig sind. Bruce Willis ist super in seiner Rolle und das Ende ist nochmal ein richtiger Schock.
Insgesamt ist es ein fantastischer Film mit genialen Schauspielerleistungen, einer schaurigen Atmosphäre und viel Grusel.
Insgesamt ist es ein fantastischer Film mit genialen Schauspielerleistungen, einer schaurigen Atmosphäre und viel Grusel.
Der Überraschungserfolg 1999 war für sechs Oscars nominiert (u.a. als bester Film) und hätte ihn fürs beste Originaldrehbuch samt Hammer-Auflösung eigentlich redlich verdient.
Einer der besten Filme 🎥 die ich mir immer wieder ansehe👍👍👍👍👍
Eine super Besserung von
Viel Spaß beim schauen,
Anke
Eine super Besserung von
Viel Spaß beim schauen,
Anke
Es gab vor The Sixth Sense viele Horrorthriller,aber keiner war nachweislich so berührend. Das Ende war für alle das Schockierenste was bis her da gewesen. Ein Meilenstein eine Hollywood Films.
Mit diesem Film konnte M. Night Shyamalan einen Meilenstein in der Filmgeschichte setzen. War ich anfangs von den Geistern noch nicht so be“geistert“ (im Grunde 08/15-Grusel), konnte das geniale Ende EINIGES wieder herausholen. Auf einmal waren alle Unklarheiten bzw. Widersprüche auf einen Schlag gelöst. Der „Aha“-Effekt ist mittlerweile legendär („ein Film mit einem „Sixth Sense-Ende“), obwohl es vorher bereits Filme mit ähnlich überraschenden Plotwendungen gab (z.B. „Die üblichen Verdächtigen“). Ein Klassiker, den jeder gesehen haben muss.
"The Sixth Sense" ist Horrorkino, wie man es heute nur noch selten sieht. Im Zeitalter von Effekt- und Splatterorgien kommt M. Night Shyamalan daher und zeigt uns, was wirklich gruselig ist. "The Sixth Sense" ist ein atmosphärisches und inszenatorisch geniales Meisterwerk mit großartigen Darstellern und einem furiosen Ende und das ohne großen CGI-Zauber. Klassisch und genial.
Ich will die Megapointe (die aber jeder mittlerweile kennen dürfte) nicht groß breittreten – aber viel überraschender als eben jene Auflösung ist wo im Film überall versteckte und nicht versteckte Hinweise darauf waren. Ansonsten muß ich sagen daß ich den Hype um den Streifen nie so ganz verstanden habe. Es ist für mich ein kleines, unspektakuläres Gruselfilmchen daß kaum Handlung hat, aber eben von fantastischen Darstellern und einer gelungenen Atmosphäre getragen wird. Bruce Willis macht hier was er schon in anderen Streifen getan hat (was ihn mir unglaublich sympathisch erscheinen läßt): er tritt zurück und überläßt die Szenerie fast völlig dem Jungen – und noch heute gehört die Oscar Jury dafür geschlagen daß sie dem fantastischen Haley Joel Osment hierfür keinen OScar gegeben hat. Noch nie wurde eine so komplexe und tiefe Rolle von einem Neunjährigen so genial verkörpert. Neben den beiden Hauptfiguren fesselt der Film durch die düstere, unheimliche Geisteratmosphäre, flüsternde Stimmen und abrupte Schockeffekte (jemand geht an Cole vorbei, dreht sich um und hat ein Loch im Hinterkopf ect). Na gut, dies ist kein billiger Gruselfilm sondern ein tieftrauriges Mysterydrama auf hohem Level!Fazit: Schwermütiger und trauriger Film mit schauriger Atmosphäre und fantastischen Darstellern
Ich konnte mich den vielen euphorischen Kritiken zu 'Sixth Sense' noch nie anschließen. Ich fand den Film erstaunlich unspannend, und so nichtssagend wie große Teile der Handlung, in der trotz aller 'übersinnlichen' Effekthascherei ziemlich wenig passiert, fand ich auch die Figuren. Da hilft auch der gelungene Twist, an dem sich ja bei 'Sixth Sense' die meisten der positiven Kritiken festmachen, nicht wirklich weiter. Natürlich hat 'Sixth Sense' durchaus eine gewisse Originalität, aber es fehlt hier doch an vielem von dem, was für mich einen wirklich guten Thriller ausmacht.
Ein gut gemachter Mystery Film mit Anleihen eines Hitchcocks!
Der Film ist spannend und rührend zugleich. Und auch der Twist am Ende der Geschichte, ist ziemlich gut. Bruce Willis verkörpert einmal seine verletzliche Seite und muss sein hartes Action Image einfach mal ablegen. Am Anfang ungewohnt, hat es aber drauf. Der kleine Haley Joel Osment spielt für sein junges Alter schon ziemlich gut und auch Toni Collete als verzweifelte Mutter ist stark!
Für den Regisseur Shyamalan war der Film ein grosser Wurf und man hätte ihn ab hier, als grosser Regisseur der späteren Zeit gehandelt. (Kam leider nicht so heraus).
Der Film besticht mit seiner dunklen und nebligen Atmosphäre und bleibt so ziemlich ruhig, um die Spannung anzukurbeln.
Für die heutige Zeit ist der Film nichts mehr besonders, aber zu der damaligen, war es ein grosser Film mit Erfolg!
Fazit: Gute Darsteller in einem langsamen Plot, dass aber sehenswert ist!
Der Film ist spannend und rührend zugleich. Und auch der Twist am Ende der Geschichte, ist ziemlich gut. Bruce Willis verkörpert einmal seine verletzliche Seite und muss sein hartes Action Image einfach mal ablegen. Am Anfang ungewohnt, hat es aber drauf. Der kleine Haley Joel Osment spielt für sein junges Alter schon ziemlich gut und auch Toni Collete als verzweifelte Mutter ist stark!
Für den Regisseur Shyamalan war der Film ein grosser Wurf und man hätte ihn ab hier, als grosser Regisseur der späteren Zeit gehandelt. (Kam leider nicht so heraus).
Der Film besticht mit seiner dunklen und nebligen Atmosphäre und bleibt so ziemlich ruhig, um die Spannung anzukurbeln.
Für die heutige Zeit ist der Film nichts mehr besonders, aber zu der damaligen, war es ein grosser Film mit Erfolg!
Fazit: Gute Darsteller in einem langsamen Plot, dass aber sehenswert ist!
Eon guter Film mit einem grandiosen Harley Joel Osment, aber dessen Twist auch nur im ersten Moment schockt. Der Film hat aber kaum weitere Szenen an die man sich noch nachhaltig erinnert.
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