Dem dunklen Ritter Batman (Stimme: Peter Weller) und seiner Partnerin Robin (Ariel Winter) ist es gelungen, Gotham City zurückzuerobern und der Stadt wieder eine Spur Hoffnung zu geben. Der Terror, den die Mutanten in der Stadt angerichtet haben, hat die Menschen in Angst und Schrecken versetzt. Doch schon nach kurzer Zeit wird der Frieden erneut gestört und mehrere weitere dunkle Gefahren nähern. Zum einen der Joker (Michael Emerson) mit seiner teuflischen Scharade, zum anderen auch eine Katastrophe globalen Ausmaßes. Doch damit nicht genug, ist auch noch Superman (Mark Valley) auf dem Weg nach Gotham City und hat dieses Mal den dunklen Ritter im Visier, der durch seine Taten in den Augen von Superman selbst zum Verbrecher geworden ist. Ein weiteres Mal muss Batman den Kampf aufnehmen und hat nur wenige Helfer auf seiner Seite.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Batman: The Dark Knight Returns, Teil 2
Von Robert Cherkowski
Lange Zeit galt Frank Millers so eigenwillige wie anspruchsvolle Graphic Novel „The Dark Knight Returns" als unverfilmbar. Zwar stand mit dem dunklen Ritter einer der bekanntesten maskierten Helden in der Geschichte des Mediums im Mittelpunkt, doch war der Ton zu paranoid, die Bildsprache zu sperrig und die moralische Landkarte zu zerklüftet, um dieses kantige Meisterwerk ins Medium Film oder gar ins Mainstream-Kino zu übertragen. In Millers Version war Batman nicht mehr der edle Düsterling, sondern ein in die Jahre gekommener Psychopath, der schwer gepanzert einen privaten Amoklauf durch die Straßen von Gotham unternimmt, während der Staat entweder handlungsunfähig oder gänzlich korrupt ist. Selbst Sidekicks und Bösewichter wie Robin, Two-Face, der allseits beliebt-gefürchtete Joker und DC-Ikone Superman waren durch Millers böse Augen betrachtet nicht mehr wiederzuerkennen und taugten k
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Trailer
Batman: The Dark Knight Returns, Teil 2 Trailer OV
Wer von dem dunklen Ritter einfach nicht genug bekommen kann, der kann jetzt einen Blick auf den ersten Trailer zu "Batman:…
Mittwoch, 10. Oktober 2012
User-Kritik
ach-herr-je
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1,0
Veröffentlicht am 29. Januar 2013
war der erste teil noch knappes mittelmaß versinkt der zweite in einem total lächerlichen drehbuch. abgesehen vom alternden batman gibt es hier wenig neues. langweilige und viel zu konventionelle gadjets; ein weiblicher robin, der bzw die noch unsympathischer ist, als chris o'donnel in joel schumacher filmvergewaltigung batman & robin; eine story, die dermaßen an nolans letzten batman film erinnert und ein batman, der zu dick ist und ...
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