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    Fast & Furious 7
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    77 User-Kritiken

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    Thomas Z.
    Thomas Z.

    115 Follower 537 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. Dezember 2024
    "The Fast and the Furious 7" hat mich überrascht. Das ist eine kompromisslose Action-Overdose, die zu ihrer Anspruchslosigkeit mit einem großen Augenzwinkern antwortet. Wenn man es schafft, sich auf dieses einfache Format einzulassen, was wohl nur funktioniert, wenn man die anderen Teile auch gesehen und somit eine Verbindung zu den Figuren aufgebaut hat, kann das sehr kurzweilig und unterhaltend sein. Kurt Russell gibt sich die Ehre und Jason Statham übernimmt die Rolle des neuen Antagonisten. Dom und Letty finden wieder zusammen und das extrem emotionale Ende ist dem leider viel zu frühen Tod von Paul Walker geschuldet.
    Trotz aller gebotenen Kritik, sehr packend und auch emotional, James Wan sei dank.
    Grassel
    Grassel

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 2. November 2024
    Ich fühle mich gerade als hätte ich nonstop 2 Stunden Tiktok in der Achterbahn konsumiert...
    Oder wie gerädert und zwar mit allen Autos aus diesem Film. Gleichzeitig.
    Meine Güte, ist das ein schlechter Film. Die erste Hälfte ist zumindest noch echt lustig, weil alles so übertrieben und lächerlich ist, dann wird es aber nur noch anstrengend und man will, dass es endlich aufhört oder zumindest wieder lustig wird. Man wird nur so zugeballert mit viel zu schnell geschnittenen Szenen, dass einem der Kopf nur so dröhnt. Von den Kämpfen sieht man auch nichts, die hat der Cutter so dermaßen zerschnitten, dass man nichts erkennen kann. Die Story ist derart verworren, dass man ihr nicht mal dann noch geistig folgen kann, wenn man parallel den Wikipedia-Artikel des Films mitliest. spoiler: Wo kommt der Typ am Ende mit der Superkampfdrohne in den USA auf einmal her? Wo ist die Polizei bei dem ganzen? Warum greift die Armee nicht ein, wenn er da mitten in der Großstadt rumballert? Und warum können die Figuren in diesem Film zwanzigmal verunfallen, mit dem Auto Abhänge herunterfallen und sich dabei mehrmals um die eigene Achse drehen, bei all dem keinen einzigen Kratzer abbekommen und am Ende wo ein Charakter in einem Wagen von Gebäudetrümmern getroffen wird, wissen dann alle anderen auf einmal das er verletzt oder tot ist, ohne ihn schon genauer gesehen zu haben? Wer hat sich diesen Unsinn mit den fallschirmspringenden Autos ausgedacht?
    Warum verhalten sich Charaktere, als wären sie noch im Kindergarten? Ihr spielt erwachsene Menschen, verhaltet euch wie Erwachsene mit gefestigter Persönlichkeit und lasst die kindischen Machtkämpfe, bei denen ihr völlig übertrieben zeigen müsst, dass ihr eigentlich doch der Obermacker seid. Und was soll der Unsinn mit den in vielen positiven Kritiken angemerkten voll emotionalen Momenten? Das sind vielleicht 5% des Films. Und ich kenne diese Charaktere nicht. Warum soll ich mit ihnen mitfühlen? Ja, wenn man die vorherigem Filme gesehen hat, mag das anders sein, aber hier sind das zumindest nur leere Hülsen, in die man Klischees reingefüllt hat. Ja, manche der wenigen Familienszenen sind ganz schön und wenn die Frau von dem Vater (nein, ich konnte mir während dieser Lawine von Film keine Namen merken) ernsthaft wörtlich sagt, er vermisse "das Geballer", ist das auch ganz lustig und das ist wohl das einzig gute (zusammen mit dem Lied am Ende) an diesem Film. Das gleicht aber trotzdem den Rest kaum aus. Das macht alles so wenig Sinn und die Action macht auch keinen Spaß, ist nicht elegant und interessant, sondern einfach nur anstrengendes Geballer und viel zu viele nervige Explosionen.
    Jetzt habe ich Kopfschmerzen.

    Kurzzusammenfassung des Films: Zerstörung von (sehr vielen) Autos, fliegende Autos, viele orangerote Explosionen, viel Geballer wenig Wirkung, fade Pseudo-Geheimagenten-Storyelemente, lächerliche und nervige Charaktere (Ich bin jetzt schon so angenervt, wie erträgt man diese Leute über die zwanzig anderen Filme der Reihe?) und unangenehme Zooms auf die spoiler: Asche
    von Frauen.
    Ich glaube selbst nach "Rampage - Big meets bigger" habe ich mich nicht so müde gefühlt, der war nämlich nur langweilig, der hier ist vor allem anstrengend und gleichzeitig langweilig, weil er so stumpfsinnig ist.
    Casey 08
    Casey 08

    260 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. Oktober 2024
    Mal wieder eine Rache Story. Es ist der Abschied von Paul Walker. Teil 7 ist schon ziemlich übertrieben. Man springt jetzt aus einem Flugzeug mit Fallschirm und man will genau auf der Straße landen. Aber es macht Spaß. Der Film hat coole Autos, viel Action und den vielleicht besten Schurken in der Reihe. Jason Statham ist wirklich super. Vin Diesel geht so und der Rest ist gut. Man hat coole Fights und krasse Szenen. (Man springt mit einem Auto durch drei Hochhäuser). Dann hat man noch in einer Nebenrolle Tony Jaa der aber anscheinend sein können nicht zeigen darf. Für mich ist es Platz 2 der Reihe.

    Insgesamt ist es ein sehr guter Film mit Top Action, Unterhaltung und einem perfekten Schurken.
    Mario Brake2
    Mario Brake2

    1 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. Dezember 2023
    Ich weiß nicht genau wo ich eigentlich anfangen soll. Daher nur ein paar wenige Punkte:
    Ich hasse Filme ohne richtiges Ende. Gezwungen zu werden sich noch einen weiteren Teil anschauen zu müssen,
    ist einfach nicht in Ordnung
    Zum Film selbst. Ich will nicht sagen das dieser 10. Teil durchweg schlecht ist, aber selbiger ist viel zu überfrachtet, so das man alle 30 Minuten ne Pause braucht, um das alles überhaupt zu verarbeiten.
    Vin Diesel spielt vom ersten Teil an immer dieselbe Rolle: Gefällt mir!!
    Paul Walker fehlt einem sehr. Schade (RiP)
    Alle anderen spielen ihre Rollen ebenfalls stark!!
    Ausgenommen die Rolle von Jason Momoa. Diese Rolle wurde viel zu übertrieben geschrieben. Er selbst hat das Beste daraus gemacht. (Die Situation erinnerte mich stark an IronMan2 (Mickey Rourke)
    Alles in allem. Man bekommt das Gefühl, das alle Aktionen tatsächlich in 142 Minuten geschehen sind. Entfernungen werden blitzschnell überwunden. Ansonsten nur Blechschäden ohne Ende, mitunter verursacht durch Hubschrauber, schwer bewaffnete Fahrzeuge, rollende Bomben etc.
    Warm geworden, bin ich mit Teil 10 zu keiner Zeit, da es einfach auch nichts mehr mit dem Ursprung des Films zu tun hat.
    Nämlich der Tuningszene. SCHADE
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    15 Follower 232 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 24. April 2023
    Ein sehr emotionaler Film. Der Film ist ein perfekter Abschluss für den verstorbenen Schauspieler Paul Walker.
    Josi1957
    Josi1957

    135 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. August 2023
    Die Actionszenen im bis dato erfolgreichsten Film des Franchise sind von unglaublicher Perfektion; wie hier Autos geschrottet werden, ist großes Kino. Paul Walker starb am 30. November 2013 in L.A. als Beifahrer bei einem Autounfall, als die Dreharbeiten schon liefen. Beim Finale zum Song *See You Again* heißt's: Taschentücher bereithalten!
    Balticderu
    Balticderu

    181 Follower 1.167 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. Februar 2022
    Wieder eine gelungene Fortsetzung mit sehr trauriges Ende. Da bekommt man feuchte Augen.
    Auch die Action ist wieder richtig gut gelungen.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    322 Follower 747 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
    Der erste Teil der dritten „Fast & Furious“-Trilogie war ähnlich explosiv wie der letzte Teil der zweiten Trilogie. Der Flugzeugabsturz in Teil 6 konnte nicht übertroffen werden und doch schaffte es Horror-Experte James Wan mit seinem ersten Action-Film eine Materialschlacht auf die Leinwand zu zaubern, die auch Michael Bay in Staunen versetzen würde. Autos wirbelten wie kleine Spielzeuge durch die Luft und am Ende wurde eine halbe Stadt dem Erdboden gleich gemacht. Dabei waren die Stunts gewohnt prollig und völlig übertrieben. Entweder man mag das oder man hasst es. Dazwischen gibt es nichts.

    Ich jedenfalls war begeistert und zugleich erstaunt, in welche Richtung sich das „Fast & Furious“-Franchise entwickelt hat. Mit Autorennen hatte das nicht mehr viel zu tun, sondern eher mit den „Expendables“. Das betraf auch den Cast: Neben einem superbösen Jason Statham, spielte auch Mixed-Martial-Arts Star Ronda Rousey mit, die ich zuletzt erst in „Expendables 3“ gesehen hatte. Gefreut hatte ich mich auch über Tony Jaa, der sich einen legendären Kampf mit dem verstorbenen Paul Walker lieferte. Ansonsten war die gesamte „Fast & Furious“-Crew wieder mit dabei und selbst in die kleinsten Nebenrollen erkannte man bekannte Gesichter.

    Neben der Top-Besetzung überzeugten die vielen digitalen Effekte, die u.a. von Weta-Workshop und Digital Domain 3.0 stammten. Letztendlich war es aber vor allem Paul Walker, der den Film trug. Sein erster Auftritt war Gänsehaut pur, ebenso wie die Beerdigungsszene oder das Telefonat. Diese Szenen wurden nur von dem sensationellen Schluss getoppt, der schon jetzt Filmgeschichte ist. Das merkte auch das Publikum, denn der 7. „Fast & Furious“-Teil war nicht nur ein lauter Action-Film, sondern auch ein leiser Abschied. Meiner Meinung nach der beste „Fast & Furious“-Teil, der völlig neue Maßstäbe im Action-Genre setzt.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2020
    „Fast & Furious 7“ ist genau der ebenso mitreißende wie emotionale Action-Abschied geworden, den sich die Fans der Reihe und von Paul Walker erhofft haben. Richtig emotional wird es noch mal am Ende und hier darf man bei Paul Walkers endgültigem Abschied schon einmal die Taschentücher zücken. Diese Szene passt zwar nullkommanull zum vorherigen Film, doch sollte man auch mal im Hinterkopf behalten, dass es Menschen sind, die einen Film ausmachen. Dennoch haben es die Macher geschickt vermieden, Paul Walker als unumschränkten Mittelpunkt zu inszenieren. Es ist ein trauriges, aber nicht überladenes Andenken an den Schauspieler, der hierbei ersichtlich per CGI und Double (u.a. seine Brüder) über die Leinwand flimmert - und der doch irgendwie präsent ist.

    Ein stiller, würdevoller Abschied - genauso wie es sich gehört.

    Ruhe in Frieden, Paul!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 22. April 2020
    Also meiner Meinung nach war der 7te fast and the furious Teil echt klasse die atrenalin hoch Pumpenden Szenen sind den Machern gelungen, die allerdings ist mir eine kleine Sache, was heißt hier ne kleine Sache ; ein dümmer Fehler wohl eher gesagt aufgefallen.
    Ich habe mir noch mal alle Teile rein gezogen und Achtung [spoiler], laut dem 4ten Teil stirbt Jan durch ein Auto Unfall nach einer Verfolgung jagt ok gut da ist ja nichts dabei, wenn man nicht beachtet das der vierte teil in der Reihe praktisch die zukunft darstellt in der China einfach mal von der Technik Jahre zurück geblieben ist gegenüber z. B. America aber nein darauf wollte ich nicht hinaus den dafür konnten sie ja damals nichts aller dings stirbt Jan wie gesagt durch einen Unfall ind siehe da, im 7ten teil wird er plötzlich von Shor (entschuldigt wenn ich es falsch geschrieben habe) mit einer Bombe in die Luft gejagt, ok ist euch aufgefallen was der fehler ist ; ich ferrate es mal die haben den tot von Jan einfach mal geendert, und das geht nicht und macht keinen sinn wie ist er nun gestorben durch eine bobe oder ein brendes auto die sollten sich mal entscheiden.
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