Neueste Kritiken: Fast & Furious 7 - Seite 3

Der beste Fast & Furious seid Teil 1. Nur wird mir persönlich zum Schluss zu sehr versucht, auf die Tränendrüse zu drücken.

unglaublich wie schlecht der film ist. Er ist sowas von unrealistisch und unrealistisch. Der Film hat sicher 1000 Fehler drin. Mehr als jeder Film den ich gesehen habe. Keine Spannung und dämlich. Wie kann man den Film nur gut finden. Und viele Sterne geben. schämt euch Filmstars und alle user. Das Ist eine Frechheit. Selbst Herr der ringe ist viel realistischer. Habe den Film nach 1 Stunde aus gemacht. Weil ich magenschmerzen und Migräne von dem Film bekamm. Und durchfall.

Nein, danke. Mehr fällt mir dazu zunächst nicht ein.
Ich hab ja schon viel Schrott gesehen, aber der Film schlägt dem Fass den Boden aus.
Actionszene aneinandergereiht an Actionszene und die Szenen dazwischen dienen nur dazu, um zu einer Actionszene überzuleiten. Handlung? Dünner als ein Blatt Papier. Und die unfehlbaren, unverwundbaren Charaktere legen mal wieder alles in Schutt und Asche - ohne Konsequenzen (weder rechtlich noch körperlich) und dabei töten sie (wenn überhaupt) natürlich nur schuldige Bösewichte. Kollateralschäden? Alles was ihnen in die Quere kommt. Zum Glück sind sämtliche Schauplätze entweder menschenleer oder von Geistwesen bevölkert, die gar nicht verletzt werden können.
Dialoge? Strotzen nur so vor Pathos und sind dabei mindestens genauso inhaltsleer wie unsinnig. Der der im Film am meisten quatscht (Tyrese Gibson), der hat natürlich auch die Gelegenheit am meisten Blödsinn zu quatschen. Und die Gelegenheit nutzt er. Allerdings zu keinem Zeitpunkt lustig. Nur lächerlich. Klingt ähnlich - ist aber unzählige Viertelmeilen davon entfernt gut zu sein.
Die schauspielerischen Leistungen? Vin Diesel wirkt so als ob er jeden Moment einschlafen würde (vor allem in den Szenen die nach Paul Walkers Tod gedreht wurden); die CGI Szenen für Walker sind immer eindeutig zu erkennen, da man merkt, dass im Normalfall die Kamera z.B. anders gestanden wäre, dies hat man versucht durch möglichst wenige Nahaufnahmen bzw. überhaupt Aufnahmen von seinem Kopf zu kaschieren.
Wenn ich jetzt auch noch über die Logiklöcher sprechen würde, dann würde ich dem Film noch mehr Aufmerksamkeit und Zeit schenken, als ich es nicht ohnehin schon getan habe. Und das hat er nicht verdient.
Fazit: ein hirnloser Actionkracher, dessen Fans wohl noch nie was von einem guten Drehbuch gehört haben, und wahrscheinlich auch gar nicht hören wollen. Der perfekte Film für die geistlose Spassgesellschaft, bei der in allen Lebenslagen Stil weit vor Substanz kommt.
Ausserdem zeigt diese Michael Bay'sche Art Filme zu machen nur, dass die Gesellschaft tatsächlich mit "Brot und Spielen" zufrieden ist.

Ich habe den Film gestern gesehen und mir ziemlich schnell die Frage gestellt, in welches Genre man die F&F Reihe eigentlich ein zu ordnen hat. Ich denke Actionkomödie trifft es wohl am besten!

Viele Männer kennen vielleicht das bekannte Gemecker der Damenwelt in Bezug auf Actionfilme und Realismus, aber was dem Zuschauer hier geboten wird lässt den härtesten Actionfan erschaudern. Erträglich wird der Film wieder, wenn man ihn als das sieht, was er meiner Meinung nach ist – eine Actionkomödie. Dann hat der Film durchaus seine Berechtigung und man kann des öfteren herzhaft lachen.

Die Dialoge, soweit vorhanden, sind bestenfalls als simpel zu bezeichnen. Aber es wird wohl Keinen geben, der einen solchen Film aufgrund der Dialoge gut findet. Das hoffe ich zumindest!

Ansonsten gibt es den üblichen Mix aus viel nackter Haut und schnellen Autos.

Die Special-Effekts sind soweit gut, was nicht weiter verwundert, schließlich arbeitet man hier mit entsprechenden Budgets.

Fazit: Der Film ist nur was für die Hardcorefans, oder für Leute die den unterschwelligen Humor in den Filmen erkennen und über die vielen Ungereimtheiten sowie die abgehalfterten Sprüche eines Dominic Toretto herzhaft lachen können.

[...]An erster Stelle möchte Fast & Furious 7 aber natürlich mit Action und Humor unterhalten. Und auch wenn die meisten Witze eher für peinliche Stille im Kino sorgen dürften, die gewohnt dick aufgetragenen One-Liner und fantastisch abgehobenen Actionszenen entschädigen das gleich doppelt und dreifach. Jeder Schlag ist schmerzhaft und obwohl kein Blut fließt, ist die Gewalt viel heftiger als bei den Vorgängern. Vom Macho-Charme ist nichts verloren gegangen: Starke Männer, schöne Frauen und schnelle Autos, inmitten von Actionszenen, die so over-the-top sind, dass man am liebsten vom Kinositz aufspringen und applaudieren möchte.[...]

Zu aller erst solltet ihr wissen das ich ein RIESEN Fan der Fast and Furious Reihe bin, es gibt wirklich keinen Teil der Filmreihe den ich nicht gesehen habe und wo ich gesagt habe das er nicht gut ist.
Mein Lieblingsfilm der Reihe war bis jetzt Fast 6 und das ist er nach Fast 7 leider immer noch.
Mein Fehler war vllt auch das ich mit zu viel Erwartung an diesen Film gegangen bin.
Ich versuche wie immer keine Spoiler zu geben und ihn fair zu bewerten nach meiner typischen Liste.
Wenn ich viele von den Bewertungen lese fasse ich mir nur an den Kopf, denn wie viele Leute hier 5 Sterne gegeben haben nur weil Paul Walker gestorben ist, hat meiner Meinung nach wenig mit einer fairen Bewertung des Films zu tun.
Fangen wir mal mit der Bewertung an. Kommen wir zu erst zu der Story (ohne Spoiler).
Story: Die Story fängt relativ gut an und ist soweit auch noch verständlich und plausibel. Dann wird es nen bisschen abgedreht, aber das ist meiner Meinung nach Fast and Furious typisch. Das Ende ist meiner Meinung nach überhaupt nicht gelungen, spoiler: bis auf den Abschied von Paul Walker.

Bei der Story fehlt mir am Ende so nen bisschen die Glaubhaftigkeit und Logik. Daher hier in dem Bereich definitiv nur ne 3, ne durchschnittliche Story, ohne große Überraschungen.
Schauspieler: Die Schauspieler spielen ihre Rollen wie immer überragend meiner Meinung nach. Dazu müsst ihr wissen, das ich Vin Diesel Fan seit dem ersten Film bin und auch Tyrese Gibson finde ich mega. Am Anfang war ich nen bisschen skeptisch aufgrund von Jason Statham, weil ich ihn eigentlich weniger mag, aber hier spielt er seine Rolle wirklich sehr gut und überrascht mich an einigen Stellen.
Die Schauspieler bekommen von mir ne etwas zu hohe, aber meiner Meinung nach faire 1-.
Action/Spannung: Die Action im Film ist wie immer sehr gut, aber leider fehlt an einigen Stellen die Spannung. Meiner Meinung baut sich kein richtiger Spannungsbogen auf und das ist wirklich schade. Aber aufgrund der Action gibt es in dem Bereich noch eine 2-.

Story: 3
Schauspieler: 1-
Action Spannung: 2-
Gesamt: 2-

Hirnloser Actionklamauk mit banalem blabla. Vin Diesel ist wohl der lächerlichste Typ den ich schon seit dieser xxx Klamotte verachte. Unglaublich wie viele Leute sich so eine Scheisse reinziehen. Da muss man schon extrem dumm sein so einen Bullshit gut zu finden.

Will man seiner Trauer Ausdruck verleihen oder will man den Film bewerten? Na klar reiht sich der Film nahtlos an seine Vorgänger an. Spektakulär, alles was mit Autos zu tun hat. Tolle Ideen, wie man z. Bsp. in Dubai am schnellsten von ein Hochhaus ins Nächste kommt. Vieles was mit Logik zu tun hat und noch mehr, was mit Physik zu tun hat- völlig außer Kraft gesetzt. Egal, weil wir sind hier nicht in der Schule. Das Drehbuch..., sehr holprig. Man merkt, dass es nach Paul Walkers Tod umgeschrieben werden musste. Die Dialoge..., naja. Manche mögen's ja und noch mehr finden vor allem Dom Toretto's Sprüche cool. (Ich verstehe zwar nicht, wie man auf "Corona-Bier" stehen kann, aber einer muss ja für das Riesenbudget aufkommen. Witzig dahingehend, dass Frank Petty-Mr.Nobody (Kurt Russell) mehr auf belgisches Bier steht und Corona ja seit geraumer Zeit zur belgischen Anheuser-Busch-Company gehört). Manche Kampfszenen (Ronda Rousey-Michelle Rodriguez und Dwayne Johnson-Jason Statham) fand ich persönlich "to much", aber wir wollen es ja so haben. Sei es drum, der Film ist ein Actionspektakel aller erster Güte. Die Schauspieler liefern das ab, was ihnen abverlangt wird. Mehr nicht. Kurt Russell ist ein Gewinn und da er im 8. Teil weiter mit von der Partie sein soll, können wir voller Vorfreude sein. Das von vielen hervorgehobene Ende, fand ich jetzt nicht so bewegend, aber was soll's. Leider wird sich auch die "F&F-Maschinerie" weiterdrehen und gerade in solchen Actionspektakeln wo die Schauspielkunst nicht in vorderster Front steht, wird die Erinnerung an Paul Walker mehr und mehr verblassen- leider. So ist nun mal der Lauf der Welt. Abgesehen davon, dass er ein feiner Mensch war, fand ich ihn auch in so manch anderen Film sehenswert. Also ziehe ich mir die "Into the Blue", "Kill Bobby Z" oder "Takers" rein und warte neugierig auf den 8. Teil..., leider ohne Paul Walker.

"Fast & Furious 7 " hat mich gut unterhalten und hat mir um einiges besser gefallen als der 6te Teil der Reihe. Die Story handelt von dem nach Rache dürstenden Deckard Shaw , dessen Bruder ja im 6ten Teil der Reihe ordentlich was abbekommen hat. Da Mr. Shaw jedoch eine sehr harte Nuss ist, bleibt Torettos Team nur die Möglichkeit ein Überwachungsprogramm namens "God's Eye" zu benutzen um Shaw zu fassen. Da jedoch die Entwicklerin von "God's Eye" entführt wurde muss diese erst einmal befreit werden und diese Mission sieht beinahe aussichtslos aus... Die Story ist gut umgesetzt hat jedoch auch einige Szenen die mir persönlich wieder viel zu übertrieben waren. Man bekommt aber wieder jede Menge gute Action und coole Dialoge geboten. Die Schauspieler machen ihren Job wie auch in den vorherigen Teilen sehr gut und spielen überzeugend. Fazit: Auch der 7te Teil punktet durch seinen coolen Cast und einem actionreichen Kopf an Kopf rennen zwischen Team Toretto und Jason Statham.

Ein würdiges Ende von Paul Walker.
Sehr gute Action Szenen. Und Jason Statham als Bösewicht. Genial!