Neueste Kritiken: Fast & Furious 7 - Seite 7

Absolut guter Film. Trotz der bekannten Umstände das Films. Mit einen Gebührenden Film Ende für Paul Walker!

Ein toller Film vom Anfang bis zum ende spannend und das Ende wo an Paul gedacht wurde auch sehr emotional beide Daumen hoch

Ich habe im Vorfeld etwas Bedenken gehabt,was die Fortsetzung angeht. Denn der sechste Teil war vom Niveau her, nicht so gut wie der fünfte Teil was die Action und die Unterhaltung angeht. Somit hat es bei mir länger gedauert, bis ich mich richtig freuen konnte.

Die letzten Wochen allerdings waren dann mit Vorfreude kaum zu überbieten. Denn wenn man sich die Liste der Schauspieler anguckt, geht es kaum besser. Man setzt immer wieder einen drauf ohne geschmacklos zu werden. Denn die Reihe lebt weiterhin, von ihren fortführenden Charakteren die von Teil zu Teil immer wieder perfekt integriert werden, das die Story angeht. Das die Drehbücher dabei immer wieder unlogisch sind, was den Hauptplot angeht ist ja nichts neues. Doch das drumherum wird immer wieder sorgfältig ins Geschehen mitein gebracht und das finde ich echt toll.

Der siebte Teil ist im Grunde genommen ein perfekt geschmiertes Zahnrad, das sich immer wieder dreht. Gegenüber dem sechsten Teil, merkt man trotzdem den Regiewechsel. Auch wenn James Wan hier nicht seinen gewohnten Stil mit ein fließen lassen konnte, merkt man das der Film trotzdem deutlich runder und teils emotionaler ist. Zu keiner Sekunde fühlte ich mich verarscht oder betrogen, denn auch wenn der komplette Film dermaßen übertrieben ist, macht es umheimlich Spaß.

Denn man merkt das hier verdammt viel Zeit und Mühe investiert wurde. Mit viel Herzblut und Ideenreichtum hat man ein perfekt geschnürtes Actionpaket abgeliefert. Und erstmals ist die Kameraführung bei Actionszenen so perfekt und konstant eingefangen worden, das selbst die Macher von James Bond dies lange nicht so gut hinbekommen würden. Denn kein einziges mal, wurde ein Schnitt unnötig oder hektisch ins Geschehen eingefügt. Man wird komplett mit Totalen und schönen Nahaufnahmen verwöhnt. Mit einer solchen Präzision, das ich mich frage wie das nur gehen kann. Denn selbst unter schwersten Bedingungen, wird der Zuschauer in die Bannen gezogen. James Wan ist eben ein Regisseur der wohl das Wort "Perfektion" richtig verstanden hat. Denn im keinen Teil zuvor, sahen die Actionszenen so hochwertig, rasant und perfekt aus wie hier.

Was die Schauspieler angeht muss ich sagen, das alle ihre Möglichkeit bekommen haben sich zu beweisen. Die anderen mehr mit ihrer körperlichen Präszenz, wohin auch ein paar Schauspieler mit pfiffigen Dialogen überzeugten. Denn neben den tollen Charakteren und der Action, ist der Humor dieses mal wirklich sehr gut gelungen. Denn es macht einfach Spaß, wenn Vin Diesel, The Rock oder Jason Statham fetzige Sprüche raushauen.

Die Kulissen wurden auch dieses mal sehr sorgfältig ausgewählt. Man hat sich nicht davor gescheut, an Original Schauplätzen zu drehen und das merkt man auch. Denn die vielen Szenenübergänge zu den nächsten Kulissen, wurden meiner Meinung nach toll umgesetzt. Kein einziges mal, hat man das Gefühl gehabt, das dass Budget zu knapp war oder die Zeit zu knapp um die vielen aufwändigen Szenen zu inszenieren. Auch wenn hier und da die CGI-Effekte erkennbar sind, wirkt es keinesfalls billig, da man in der Post-Produktion viel daran gefeilt hat, das es so echt wie möglich aussieht.

Paul Walker selber hat wohl viele Szenen des Films abdrehen können. Denn auch wenn sein Bruder als Double eingesetzt wurde, hat man dies in den entscheidenden Szenen so gut gemacht, das man dies wirklich kaum bemerkt oder als störend empfinden würde.

Fazit: Perfektes Actionkino, mit exzellenter Besetzung, tollen Kulissen, schöne Weiterentwicklung der Charaktere und perfekt inszenierter Action. Paul Walkers Abschied am Schluss wurde sehr respektvoll und würdevoll zelebriert. 10/10

[…]Statt des straighten Revenge-Actioners, als der „Fast & Furious 7“ irgendwann mal angekündigt war, zieht der Film aus dieser „intimeren“ und persönlicheren Fehde zwischen der Shaw- und Toretto-Familie doch wieder gewaltig einen auf und setzt zur globalen Hetzjagd auf einen MacGuffin an. Eine Stadt, ein Kontinent reicht dafür nicht mehr, „Fast & Furious“ goes „Mission: Impossible“, all the way down. Physikalische Gesetze und physische Auswirkungen, Fliehkräfte, Schwerkraft und Gravitation haben überhaupt kein Mitspracherecht, aber das ist inzwischen Trademark der Reihe und in dieser Ausprägung auch Alleinstellungsmerkmal. Immerhin: bei „Saw“-Macher Wan dürfen Crashs und Fights zumindest mal wieder für ein bißchen Blut und den Einsatz von Verbandszeug sorgen. Ansonsten ist das Selbstverständnis der bretternden Bande mittlerweile aber auch eines, bei dem High Risk-Manöver zwar mal umbangt und in emotionalem Kontext verortet werden, aber sowas wie Grenzen scheint’s dennoch keine mehr zu geben.[…]Die drei ganz großen Action Set Pieces, die Jagd über kasachische Gebirgskämme, der Abu Dhabi Tower Heist und der ausgewalzte Showdown in L.A., bieten so oder so ein Car-Chase/-Crash/-stunt heavy-Kino nach ganz eigenem Maßstab, Actionextravaganza am Anschlag des Extrems, bei dem Hürden nur aufgetürmt werden, um dann doch ganz locker drüber zu springen. So von Hochhaus zu Hochhaus. Oder aus ’nem Flugzeug. Oder ‘n Abhang runter. Und so weiter. Auf Logik und Schlüssigkeit darf man das nicht prüfen, da täten sich hunderte und tausende Kritikpunkte an „Fast & Furious 7“ auf, besser ist: man nimmt’s wie es ist. Und es ist überragend eingefangene Adrenalinunterhaltung mit einem perfekt harmonierenden Team, bei dem dieses Mal auch die Humor- und Gefühls-Beats wieder besser sitzen als im direkten Vorgänger.[…]

Der beste Teil der Reihe und ein würdiger Abschluss ,,Für Paul''.

Ich will die Kritik mal in drei Teile teilen: Die erste wäre Furious 7 als Film, dann als Action-Sommer-Blockbuster und als Film in der Fast and Furious Reihe. Here we go!

1. Der Film als Film: Der Film geht zwischendurch lange 140 MInuten, die Dialoge sind ab und zu nicht ganz so Vorteilhaft geschrieben, Story ist nur ziemlich wenig vorhanden, aber man merkt, dass sie versucht haben mit Kurt Russels Figur, wenigstens etwas Konsistenz in den Film mit ein zu binden.
ZUm positiven: Die CGI Effekte sind Teils echt gut und wenn man die Making Offs gesehen hat, merkt man, dass sehr viel auch handgemacht ist ( Sprung aus Flugzeug). Der Film ist die meiste Zeit über echt amüsant und an und für sich am Ende doch kurzweilig und doch reicht es "nur" für 4/10.

2. Der Film als Action-Blockbuster: Die Action-Szenen sind schön gemacht, auch wenn schnell geschnitten( aber gegenüber den Taken Filmen, ist der Film eine einzige Plansequenz), kriegt man meistens alles mit. Mit Tony Jaa haben sie hier auch einen jungen Chackie Chan, der mit seiner Martial-Arts Technik für coole Szenen sorgt. Die Action-Szenen die im Auto stattfinden sind klasse, wenn auch minimal übertrieben,aber es ist ein FF- Film. Auch wenn der Antagonist von Anfang an keine Chance hat, hält er doch ganz gut durch. Ich gebe 8/10.

3. Der Film in der FF-Reihe: Der Film reiht sich gut ein, er bringt alles zusammen,was zusammen gebracht werden muss und macht einfach nus Spaß. Es geht sehr viel um Autos, alle zentralen Szenen finden im Auto oder mit Auto statt, also wird auch was für die Fans getan. Die Dialoge sind wieder wie in jedem Fast and Furious Film, durchschnittlich und über die Übertretung, der physikalischen Gesetze reden wir lieber nicht. Ich gebe 9/10.

Nun noch was zwischendurch, der Film hatte einen riesigen Fehler in der gesamt Storyline. Hobbs löscht am Ende des sechsten Teils die Daten der Crew, sagt sogar Ihr seid frei und trotzdem holt sich Shaw die Daten am PC, naja muss vielleicht so =).

Mein Fazit: Guter Einstieg ins Blockbuster- Jahr, mich hat der Film super unterhalten, ich hatte nur meine Holzbretter zum gegen den Kopf schlagen vergessen. Nun noch ein Tip, fahrt euer Gehirn runter wenn ihr euch ins Kino begebt und nehmt Popcorn mit. Meine Wertung gesamt: 8/10, warum? Ich nehem mal nicht den Durchschnitt meiner Wertungen sondern ich Sage einfach meine Meinung.
Danke fürs Lesen.

Nun noch zum Abschied von Paul Walker, das kurze Video und Vin Disels Satz über seinen Freund sind berührend, nur die Aussage: Für Paul ist wohl etwas fehlgeschlagen.

Bässe, Ärsche und Autos erwarten den Kinogänger in Fast and Furious 7. Dass es nach der Vorführung im Kinosaal Applaus gab, lag wohl vor allem an der ergreifenden Schlusssequenz für den verstorbenen Paul Walker.

Im siebten Teil werden die physikalischen Gesetze mal wieder ad absurdum geführt. Dabei sind einige verrückte Szenen gut gelungen und solide inszeniert. Die Effekte können sich ebenfalls sehen lassen.

Nervig sind Torretos (Vin Diesel) dämliche Sprüche. Des Weiteren ist der Film eine gute Viertelstunde zu lang. Zudem sollte man die einzelnen Szenen nicht hinterfragen, da einige Ungereimtheiten auftauchen.

Doch die Story dient eh nur dazu die Truppe rund um den Globus zu schicken. Jason Statham gefällt mir als Antagonist sehr gut.

Fazit: Fans der vorherigen Teile werden rundum zufrieden sein. Alle anderen können einen Blick riskieren, es erwartet sie ein guter Film.

Die gesamte Darstellung von FF1 - FF6 steigert sich von Mal zu Mal heftiger und immer wieder zwischen der gesamten Action - Schießerei und Jagdszenen "ich habe keine Freunde, sondern nur Familie", Viele Menschen die selbst (auch ich) Familienmenschen sind, und trotz großem Herzen, Wissen nichts gegen Verrat und Korruption tun können.
FF7 ist ein sehr persönlicher Film. Der Grund ist ganz einfach darzustellen:
Genau in der Nacht zum 30.11. feierte ich meinen Geburtstag, und wollte bei Facebook
die News lesen, dazu gehörte mit noch heißen Wrackteile die Todesnachricht von Paul Walker der vom Videoclip direkt vom Bildschirm in mein Wohnzimmer sprang ... Wie er lebte so starb Paul ...doch er lebt weiter innerhalb der Familie, im Herzen ...
Herzliche Grüße an Vin Diesel und Crew...

Rosemarie Schaefer
Hessen

Für mich der bewegendste Teil der Reihe. Die Filme haben mich seit meiner Jugend geprägt und ständig bekleidet! Mit Realismus brauch hier keiner kommen... Das Ende ist sehr emotional und berührend! Für mich ist es einer der besten Teile! Irgendwie merkt man es dem Cast an das Paul gebührend verabschiedet werden musste! Schade das Paul von uns gegangen ist! RIP

Spannung pur vom Anfang bis zum Schluß mit einem schönen Andenken an Paul Walker - grandioser Film