Charlie Swan (Charlie Sheen) ist ein überaus erfolgreicher Grafiker und genießt die angenehmen Seiten des Lebens. Er ist charmant, reich und wirkt auf Frauen unwiderstehlich, was der Playboy mit Hang zum Alkohol auch gern ausnutzt. Doch als seine langjährige Freundin Ivana (Katheryn Winnick) plötzlich mit ihm Schluss macht, gerät das Leben von Charlie aus den Fugen. Der gekränkte Womanizer sucht daraufhin Trost und Unterstützung bei seiner Schwester Izzy (Patricia Arquette), sowie seinen beiden Freunden Saul (Bill Murray) und Kirby (Jason Schwartzman). Diese versuchen ihr Bestes, um Charlie zu helfen, doch der verfällt zunehmend einer surrealen Fantasie-Welt voller Zweifel, Konfusion und Selbstreflexion. Notgedrungen muss er den harten Weg der Selbsterkenntnis gehen, um sich mit einem Leben ohne Ivana zu arrangieren.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,0
schlecht
Charlies Welt - Wirklich nichts ist wirklich
Von Carsten Baumgardt
Seine in den Medien dauerpräsenten Skandal-Eskapaden um Sex, Drogen und Alkohol konnte sich Charlie Sheen als bestbezahlter TV-Darsteller (1,25 Millionen Dollar pro Folge) noch locker leisten. Aber als der Feierkönig dann auch noch den Hitproduzenten Chuck Lorre mit übelsten antisemitischen Beleidigungstiraden überzog, flog er schließlich doch hochkantig aus dem Ensemble seiner erfolgreichen Sitcom „Two And A Half Men" raus – ganz so unentbehrlich, wie er selbst glaubte, war Sheen also offenbar doch nicht. Nach diesem Niederschlag kommt der „Hot Shots"-Star nun so langsam wieder auf die Beine: Seine neue Sitcom „Anger Management" läuft in den USA mit ordentlichen Quoten und auch die Chancen für sein Kinocomeback standen theoretisch gar nicht schlecht: Regisseur Roman Coppola hat als Sohn von Francis Ford Coppola („Der Pate") und Bruder von Sofia Coppola („Lost in Translation") nicht nur
Charlies Welt, ein Film für Schwiegermütter, unliebsame Nachbarn und sonstige Menschen die man nicht leiden kann. Unterhaltsam wie ein nasser Schwamm auf dem Stuhl oder eine Reifenpanne bei 130 auf der Autobahn, diesen Film muss man gesehen haben um die unendlichen Abgründe des filmischen Schwachsinns im kompletten Ausmaß erfassen zu können. Es ist ein Film, so imposant wie Österreich ohne Berge und so gewaltig wie ein Orkan ohne Wind... ...
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Hilde1983
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2,5
Veröffentlicht am 4. April 2015
Ein Film den außerr hartgesottene Charlie Sheen und Bill Murray Fans eigentlich keiner brauchen kann. Bis auf zwei drei Szenen zum schmunzeln, durchweg langatmig und langweilig.
BrodiesFilmkritiken
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2,5
Veröffentlicht am 30. August 2017
Es ist ja fast schon ne originelle Sache wenn Charlie Sheen mal nicht in einem neuen Skandalvideo oder irgendeinem Interview Show macht sondern es mal wieder in einem Film probiert. Dumme Sache nur dass es dieser ist denn bei einem Film der „Charlies Welt“ heißt erwartet man wohl als ehestes eine Parodie auf ihn selbst, ein Film der sein Wesen, ect. aufgreift. Ist aber nicht so … aber was es ist seh ich auch nicht. Im weitesten Sinne kann ...
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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 9. März 2016
Dieser Film ist sowas von schlecht!! Er ist mit seinen nur 86 Minuten so langatmig und langweilig. Ich habe an nicht mal einer Stelle gemerkt das es eine Komödie sein soll, denn der Film ist an Kinder einzigen Stelle lustig !! Die Schauspieler können auch nichts retten!! Hätte etwas mehr erhofft :( Leider kann man hier keine 0/5 Punkte vergeben
Musik stammt aus der Feder des weitgehend unbekannten Künstlers Liam Hayes
Liam Hayes, ein aus Chicago stammender Sänger, dessen Songs bisher einem breiteren Publikum verborgen blieben, schrieb die Musik zum Film. Grund: Roman Coppola, Regisseur von "Charlies Welt", outete sich als großer Fan von Hayes' Musik und engagiert ihn prompt für seinen Film.
Charlie Sheen wieder in der Paraderolle
Nach der Fernsehserie "Two And A Half Men" und seiner neuen Show "Anger Management" macht Charlie Sheen in "Charlies Welt" mal wieder das, was er am besten kann: Einen leichtlebigen, einem Drink nicht abgeneigten Charmeur spielen, der bei den Frauen erfolgreich ist, jede Menge Geld hat, aber trotzdem nicht seinen Seelenfrieden findet.