Der Fischer Hans bringt Menschen über die Donau, die aus verschiedenen Gründen nicht legal die Grenze zwischen Rumänien und Serbien überschreiten können. Unter Ihnen befinden sich der Serbe Igorvan, der seinen tödlich verunglückten Sohn nach Rumänien zurück bringen will und der Rumäne Nico, der seine Tochter aus Sarajevo zurück bringen möchte. Über allem steht die Sage um eine hölzerne Kirche, die im 18. Jahrhundert im Fluss versunken ist und die auf dem Grund des Flusses von Zeit zu Zeit wundersame Begegnungen bewirkt.