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BrodiesFilmkritiken
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3,0
Veröffentlicht am 16. September 2017
Das Genre des Episodenfilms erlebt in letzter Zeit eine ungeahnte Wiederbelebung: durch Streifen wie „Valentines Day“ oder „Happy New Year“ hatten wir gleich mehrere Titel die eine Handvoll (zumeist starbesetzte) Charaktere wie die Irren um ein bestimmtes Ereignis tanzen. Dieser Film hier führt das genannte Konzept dann mal nicht zu einem gezielten Feiertag sondern eben zu einem Umstand: der Geburt eines Kindes. Dazu geht’s um eine Reihe Paare, jedes von ihnen in einer eigenen Lebenssituation und wie sie mit dem was geschieht umgehen. Dabei stelle ich aber wohl nicht das richtige Zielpublikum dar da ich keine Frau bin und auch selber noch nicht das Vaterwerden durchlebt habe. Manch einem dürfte die Mischung aus seichter Dramaturgie und ein paar netten Gags aber vielleicht das ein oder andere Gefühl des „Wiedererkennens“ bescheren. Wirklich in die Tiefe geht das Ganze letztlich nicht, ist aber ebenso wenig so schlecht wie ihn mache Kritik gemacht hat. Letztlich ne kurzweilige Geschichte fürs Abendprogramm, nett zu gucken und ebenso schnell wieder vergessen. Nicht mehr und nicht weniger.
Fazit: Banaler Durchschnittsfilm mit einigen sehr gut gelungenen Momenten!
Ein Film der zeigt wie schwer eine Schwangerschaft sein kann und aber auch wie schön es ist wenn man sein Kind in den Armen hält. Der Film hat mir auch gut gefallen. Humorvoll und sehr viel mit Schwangerschaften und Kindern.
Wenig nette Gages, sehr harmlos Kömödie mit bekannten Schauspielern. mehr Tempo wäre gut. Aber was mir gefällt ist das einige Emotionale Momente eingebracht sind.
Das einzig Gute an dem Film ist die Starbesetzung und die Gespräche zwischen den Buggy Daddys ansonsten enttäuscht der Film komplett. Für solche Stories kann man getrost nachmittags RTL anschauen.
Ein Film über fünf Katastrophenmütter, derer Kinder Mitleid verdient haben, und die Ehemänner beziehungsweise Freunde der Frauen. Einige im Trailer gezeigte Witze fehlen. Statt dieser werden Fäkal- und Kraftausdrücke als Humorersatz geboten. Dadurch sind die locker miteinander verbunden, ansonsten kitschigen Einzelgeschichten noch schwerer zu ertragen.