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Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 12. November 2023
Meine Vorabinfos waren nur die Vorderseite der Film-Verpackung bzw. das Poster und die Info, dass Under the Skin ein Horrorfilm sein soll, und ich möchte nicht wissen, wie viel das Ansehen an Reiz verloren hätte, wenn mir mehr oder sogar bestimmte Sachen vorher bekannt gewesen wären. Sieht meistens nach Super-Low-Budget und mit ein paar Sachen auch gut getrickst aus. Spielt auf den Straßen Glasgows und im ländlichen Schottland. Der Hollywoodstar im Film lockt Männer vom Straßenrand in ihren Lieferwagen. Dachte dabei, das sieht so seltsam gespielt wie ziemlich echt aus. Kein Wunder, weil inklusive versteckter Kamera. Ich würde den Film niemand empfehlen und dabei mehr verraten wollen, nicht mal das Genre. Wie vom Hollywood-Fließband ist Under the Skin jedenfalls nicht hergestellt, und der muss sein Publikum sogar erst einmal finden, das dabei reihenweise wie im falschen Film landen kann. Besonders und sehenswert mit einigen wenn und aber.
Es mag ja sein das der Film wirklich ein paar interessante Ansätze (Kamera, Szenenbild, das Geheimnisvolle) hat und einen großen Interpretationsspielraum, aber ganz ehrlich: Das war zu viel. Einfach zu viele Szenen, die einfach mal nur so stehen gelassen werden, zu viel was nicht miteinander zusammenhängt. Irgendwann ist es dann eben nichts besonderes mehr, sondern wird einfach nur nervig und komisch.
Unglaublicher Film mit einer sehr guten Schauspielerin. Scarlett Johansson in einer ganz ungewohnten Rolle, die sie superb spielt. Der Film geht wahrlich unter die Haut und ist sehr verstörend.
Ich habe keine Ahnung, wie der Film zu den teilweise sehr guten Kritiken gekommen ist. Ich habe noch nie einen sinnloseren Film gesehen. Die 1.Stunde hat kaum Text und kaum Handlung. Kurze knappe Dialoge, die immer wieder aufs selbe rauskommen. Langweilig, undurchsichtig, enttäuschend. Filmmusik? Welche Musik? Von mir überhaupt keine Empfehlung. Nutzt die Zeit sinnvoller, als den Film anzuschauen.
Die Beschreibung entspricht keinesfalls der wirklichen Handlung des Films! Der Film ist langatmig, lagweilig und scheint eine absolute Billigproduktion zu sein. Ich frage mich wirk.ich warum ich bis zum Ende durchgehalten habe... Absolute Zeitverschwendung!
Meine Güte....es kommt selten vor, dass ich, während ich einen Film schaue, mehrmals überlege, ob ich mir das noch weiter anschaue. Warum ich es gemacht habe? Ich glaube, damit die erste verschwendete Stunde meiner Lebenszeit doch nicht ganz umsonst war. Diesen Film hätte man auch in höchstens 1 1/2 Stunden packen können, wäre kein Verlust gewesen! Jede Szene zieht sich -ewig- hin. Bei anderen Filmen bewirkt das vielleicht irgendwas, aber bei diesem nicht. Außer Langeweile und Fragen wie "Geht's noch??". Mal abgesehen von der unnötigen Länge: Die Szenen stolpern konfus vor sich hin, wie Scarlett Johansson über die schottische Steppe bzw. Straße (aber in Zeitlupe natürlich). Vielleicht hatte ich einfach was ganz anderes erwartet, mir war eben mehr nach "Alien" und weniger nach "verlorenem Starren in die Ferne"...Hätte dem Film trotzdem gut getan, wenn er nicht so lang gewesen wäre, im Ansatz ist die Idee ja nett. Was Positives? Scarlett Johansson-Ultra-Fans freuen sich bestimmt über diverse Nacktszenen...ansonsten fällt mir grad nichts ein..
Kurzum: What the Fuck?!? Ich bin mir nicht sicher, was ich da genau eben gesehen hab. Aber ich war von Anfang bis Ende komplett geflasht wie lange nicht von einem Film. Schreit nach einem baldigen Rewatch.