Nach einer erfolglosen, blutigen Razzia in Istanbul, werden die zwei türkische Anti-Terror-Agenten Acar (Mustafa Sandal) und Firat (Mahsun Kırmızıgü) nach New York geschickt, um den berüchtigten Terroristen mit dem Codenamen Dejjal dingfest zu machen. Mit bürgerlichem Namen heißt der Terrorist Haci Gümüş (Haluk Bilginer) und lebt in New York ein zurückgezogenes Familienleben. Jedoch scheitert die Übergabe des Gefangenen am Flughafen, als der Gefangenentransport überfallen wird. Acar und Firat beschließen Gümüş auf eigene Faust zu suchen, doch kommen ihnen bald erste Zweifel an der Schuld des ruhigen und friedlichen Mannes. Mit Hilfe des FBI-Agenten Becker (Robert Patrick) kann Gümüş festgenommen und nach Istanbul überführt werden. Dort wird er langwierigen Verhören unterzogen, in denen er allerdings seine Schuld nicht gesteht.
Unterdessen taucht ein Terrorvideo von Dejjal auf. Der Terrorist ist also noch auf freiem Fuß ...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Fünf Minarette in New York
Von Michael Smosarski
Der Versuch, das Thema Terrorismus nicht bloß als Aufhänger für einen schablonenhaften Action-Thriller zu nutzen, sondern es im selben Film auch noch zum ernsthaften Verhandlungsgegenstand zu machen, muss eigentlich zwangsläufig scheitern. „Fünf Minarette in New York" stellt eine Art Worst-Case-Scenario eines solchen Ansatzes dar: Auf der Basis einer abwegigen Handlung erweist sich der Film als völlig orientierungslos im Hinblick auf Darstellung und Bewertung der einzelnen politischen Positionen zum Islamismus. Auch abseits der hochgegriffenen Ambitionen scheitert „Fünf Minarette ...", denn selbst als reiner Action-Reißer ist der Film von Mahsun Kirmizigül mangels Verständnis für das Wesen und die Regeln des Genres kaum zu gebrauchen.Der in der Türkei gesuchte, mutmaßliche islamistische Top-Terrorist Hadji Gümüş (Haluk Bilginer) ist in New York festgenommen worden. Die zwei türkischen Po
Ich hörte, dieser Fim soll Preise gewonnen haben und sehr gut sein. Nachdem ich ihn gesehen habe, kann ich nur von einem Preis ausgehen: Die goldene Himmbeere. Das war rausgeschmissenes Geld. Die Figuren waren völlig überzeichnet und die Darsteller waren miserabel. Wenn man sie denn als Darsteller bezeichnen kann. Was kann man auch von zwei bekannten türkischen Sängern erwarten.
Unrealistische Storry und übertriebene, der Realität nicht ...
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