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    Das Fest
     Das Fest
    7. Januar 1999 Im Kino | 1 Std. 41 Min. | Tragikomödie
    Regie: Thomas Vinterberg
    |
    Drehbuch: Thomas Vinterberg, Mogens Rukov
    Besetzung: Ulrich Thomsen, Henning Moritzen, Thomas Bo Larsen
    Originaltitel: Festen
    Pressekritiken
    4,3 3 Kritiken
    User-Wertung
    4,3 67 Wertungen, 7 Kritiken
    Filmstarts
    4,5
    Bewerte :
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 12 freigegeben

    Hotelier Helge Klingenfeldt-Hansen (Henning Moritzen) feiert seinen 60. Geburtstag auf dem Familiensitz, und alle seine Kinder sind angereist, um dies zu feiern. Darunter Christian (Ulrich Thomsen), erfolgreicher Gastronom in Paris, Michael (Thomas Bo Larsen), Restaurantbesitzer in Kopenhagen und die Lebenskünstlerin und Langzeitstudentin Helene (Paprika Steen). Doch was sich als nettes Familienfest ankündigt, wird zum Desaster: Der älteste Sohn Christian entlarvt bei der Bankettrede die bittere Wahrheit um das freundliche Familienleben. Der Vater hat seine Kinder missbraucht, die Mutter hat die Augen davor verschlossen. Während sich der Vater bemüht, die Glaubwürdigkeit des Sohnes zu zerstören, wird offenbar: Hier ist der Mörder mal wieder der Vater, und die Familie ein Ort des Verbrechens.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    4,5
    hervorragend
    Das Fest
    Von Ulrich Behrens
    „Kinder sind Gäste,die nach dem Weg fragen.”(pakistanisches Sprichwort)„Kann ich jetzt fahren?” fragt der Taxifahrer (Thomas Vinterberg) zwei- oder dreimal, als er Gbatokai (Gbatokai Dakinah) am Landsitz der Familie Klingenfeldt abgesetzt hat. Ein Regisseur schaut kurz vorbei und will schnell wieder weg. Ein bisschen Neugierde, die Lage kurz peilen, obwohl er ja weiß, was er da angerichtet hat – mit diesem Fest beim erfolgreichen Geschäftsmann Helge Klingenfeldt (Henning Moritzen), der sein Geld mit Restaurants verdient hat. Auf ein stolzes Leben scheint er zurückblicken zu können: Geld, Frau und vier Kinder. Ein Fest wird gefeiert. 60 wird Helge an diesem Tag. Die Gäste trudeln ein, Bekannte, Kinder, Enkel, Freunde und andere.Thomas Vinterbergs „Festen”, ein Dogma-Film – also einer mit der wackelnden digitalen Kamera, ein Film der kein Szenenbild braucht, ja gar keines haben darf, weil

    Trailer

    Das Fest Trailer OV 0:56
    Das Fest Trailer OV
    3.807 Wiedergaben
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Ulrich Thomsen
    Rolle: Christian Klingenfeldt
    Henning Moritzen
    Rolle: Faderen - Helge Klingenfeld
    Thomas Bo Larsen
    Rolle: Michael
    Paprika Steen
    Rolle: Helene

    User-Kritiken: sie liebten

    Beste und nützlichste Rezensionen
    Cursha
    Cursha

    6.974 Follower 1.052 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 15. August 2021
    Der erste Film von Thomas Vinterberg steht seinen späteren großen Filmen wie "Die Jagd" und "Der Rausch" in fast nichts nach. Grandiose Darsteller ziehen uns in einem komödiantischen Auftakt immer Tiefer in einen vernichtenden Strudel aus Gefühlen und machen "Das Fest" zu einem erschreckenden Film, über die Blindheit und Tatenlosigkeit der heutigen Gesellschaft. Ein komischer, wie auch zu gleich frustrierender Film.
    IamBangsy
    IamBangsy

    25 Follower 130 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 4. November 2014
    "Das Fest" ist ein Phänomen! Es ist unglaublich faszinierend zu beobachten, wie ein Film, indem offensichtlich so wenig investiert wurde (finanziell), den Zuschauer so packen kann. Erzählt wird die Aufklärung eines Doppelmissbrauchs innerhalb einer bürgerlichen Familie. Während die Arbeiterklasse (die Köche, die Kellner und der schwarze Freund der Schwester) von den Geschehnissen mitgenommen zu sein scheinen, verhält sich das ...
    Mehr erfahren
    Make it shine
    Make it shine

    30 Follower 97 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 31. Mai 2011
    "Das Fest" ist mein erster Dogma-Film, den ich bisher gesehen hab. Ich habe mich davor nur ganz kurz über den "Dogma-Film" und dessen Regeln informiert. Es soll nur an Originalorten gedreht werden, es wird keine Musik nachträglich hinzugefügt, keine Spezialeffekte, keine künstliche Beleuchtung und am wichtigsten: es wird mit einer Handkamera gedreht. Okay, ich gebe zu: Ich liebe solche Filme! Jeder Film schafft im "Handkamera-Look" ein ...
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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Mai 2011
    Um meinem Vorredner zuzustimmen. Die Kritik ist wirklich klasse. Und ich kann mich dieser in vollem Maße anschließen. Zwar fand ich die Inszenierung eher schlecht, insbesondere die Kameraführung. Nicht, weil sie im Stile des Dogma-Films gehalten ist. Sondern, weil sie kein richtiges, inszenatorisches Konzept offenbart. Zwischen enorm schnellen Perspektivwechseln, low und high angle-Einstellungen und scheinbar permanent zu nahen ...
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    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsländer Dänemark, Schweden
    Verleiher -
    Produktionsjahr 1998
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Dänisch, Englisch, Deutsch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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