Für den jungen Méte (Andrea Bosca), einen Graphologen, der von der Psychologie der Schrift fasziniert ist, ist es eine peinliche und schwierige Situation, sich um seine zukünftige Stiefschwester Belinda (Miriam Giovanelli) kümmern zu müssen, einen siebzehnjährigen Teenager, der zwischen allem und nichts schwankt. Um der Situation aus dem Weg zu gehen, tut Méte so, als sei er hauptsächlich mit Damiano (Michele Riondino), einem Frauenheld, und Bruno (Claudio Santamaria), einem Kollegen und getrennt lebenden Vater, beschäftigt. Aber Méte muss sich schließlich seiner zukünftigen Stiefschwester stellen, ein Thema, das bisher nur gestreift wurde.
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