Jagdrevier der scharfen Gemsen
Filmposter von Jagdrevier der scharfen Gemsen
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3.5 gut
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4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

Mr. Schmidinger (Sexfilm-Kultkomiker Josef Moosholzer), ein in Texas lebender Bayer, hat von seinem Stiefbruder ein Hotel in Heidelberg geerbt. Sein Plan: Er will unerkannt in sein eigenes Hotel einchecken, um so den Service des Hauses zu testen. Doch bevor es soweit ist, muss Schmidinger zunächst einmal in München alle möglichen Irrungen und Wirrungen überstehen. Zuerst wird ihm der Koffer mitsamt Geld und Papieren gestohlen, dann geht er einer Heiratsschwindlerin auf den Leim und als er seinen Koffer nach einem waghalsigen James-Bond-Autostunt schließlich wieder in den Händen hält, ist dieser plötzlich randvoll mit Rauschgift. Als Schmidinger dann endlich in Heidelberg ankommt, erwartet ihn schon die nächste Überraschung. Sein geerbtes Hotel erweist sich als etabliertes Freudenhaus. Der prüde Ami will den Betrieb sofort einstellen, doch damit sind die ortsansässigen Mafiosi wiederum gar nicht einverstanden. Und zu allem Überfluss wird Schmidinger nach einem unfreiwilligen Fallschirmsprung auch noch von einem schwulen Dorfpolizisten für einen amerikanischen Spion gehalten…

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

1,0
schlecht
Jagdrevier der scharfen Gemsen
Von Christoph Petersen
Früher war alles besser! Dass sich Mitglieder unserer Elterngeneration, die in den 70er- und frühen 80er Jahren ihre Jugend verlebt haben, tatsächlich trauen, diesen Ausspruch bisweilen in den Mund zu nehmen, verwundert. Zumindest wenn man bedenkt, dass sie damals ganz offensichtlich nichts besseres zu tun hatten, als scharenweise in unterirdisch schlechte bayerische Softpornos zu strömen, wie die durchweg überzeugenden Besucherzahlen belegen. Dabei versprachen Titel wie Unterm Dirndl wird gejodelt oder Beim Jodeln juckt die Lederhose vor allem eines: Lustspielunterhaltung auf allerunterstem Niveau – und die „Erotik“ war auch alles andere als erotisch. Sicher haben die klamottigen Alpen-Pornos heute einen gewissen Kultstatus inne und können in geselliger Runde mit einem großen Fass Bier tatsächlich zu wahren Partyknallern avancieren, gut sind sie deshalb aber noch lange nicht. Landete ei
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foto von Karl-Heinz Peters
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Rolle: Nutte auf Schaukel

Weitere Details

Produktionsland Deutschland
Verleiher -
Produktionsjahr 1975
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen -
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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