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    In Time - Deine Zeit läuft ab
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    3,6
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    49 User-Kritiken

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    Balticderu
    Balticderu

    183 Follower 1.167 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. Februar 2022
    Richtig guter Film mit einer sehr guten Story.
    Von Anfang bis zum Ende sehr spannend und kurzweilig gemacht.
    Muss man definitiv gesehen haben.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    324 Follower 747 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2020
    In der ersten Hälfte bietet „In Time“ eine recht interessante Zukunftsvision: Man wächst bis zu einem bestimmten Lebensalter normal auf und hat nach diesem Zeitpunkt nur noch exakt ein Jahr zu leben. Diese verbleibende Lebenszeit wird wie eine sich stets verändernde Uhr am Handgelenk angezeigt. Die restliche Lebenszeit kann durch Einkäufe (Lebensmittel etc.) verkürzt oder durch Arbeit (Gehalt) verlängert werden. Geld als Währungsmittel gibt es nicht mehr, nur noch die verbleibende Lebenszeit auf dem eigenen Konto. Auch Diebstahl beschränkt sich ausschließlich auf die Lebenszeit.

    Klingt alles wahnsinnig toll und innovativ. Man schmunzelt über die Ideen, obwohl es in Wirklichkeit ja auch so ist. Man kennt halt nur nicht seinen eigenen Lebenszeit-Kontostand. Es hätte in der Tat ein sehr guter Film werden können, doch leider geht „In Time“ in der zweiten Hälfte die Puste aus. Die Handlung wandelt sich in ein schwülstiges Liebesdrama (Bonnie & Clyde in der Light-Version?) und es kommen einfach keine neuen Ideen mehr. Schade, der Film hatte wirklich gut angefangen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. Dezember 2020
    "In Time" bietet eine überaus interessante, wenn auch wenig realistische Vision der Zukunft: Das weltweite Währungssystem wurde abgeschafft und durch Lebenszeit ersetzt: Sobald man das Alter von 25 Jahren erreicht, wird (dank Genmanipulation) bei jedem Menschen eine digital ablaufende Uhr auf dem Unterarm freigesetzt, die den Countdown zum Tod darstellt. Um eine Überbevölkerung zu vermeiden, bleibt einem treuen Bürger genau ein Jahr bis zum Tod. Durch jegliches Bezahlen von Dienstleistungen wie beispielsweise einen heißen Kaffee trinken, Miete bezahlen (eine Busfahrt "kostet" eine Lebensstunde) wird dieses Jahr zusätzlich verkürzt. Durch ehrliche Arbeit kann diese Zeit jedoch verlängert werden. Die zweite Möglichkeit, seine Lebenszeit zu verlängern, ist seine Mitmenschen zu beklauen. Dies geschieht, in dem man den Unterarm des anderen greift, und ihm mit Gedanken (?) Zeit klaut.
    Dieses Paypal der Zukunft hat neben der Kriminalität auch ein weiteres Problem: Reiche Leute können praktisch 1000 Jahre und älter werden (ohne vom Äußerlichen zu Altern!), solange sie über genug Bodyguards verfügen. Arme Menschen leben "von Tag zu Tag". Damit Reiche und Arme nicht so oft in Kontakt kommen, hat man das ganze Gebiet in unterschiedliche Zonen aufgeteilt, die von Luxusland bis zu bettelarm geht. In solch einem Ghetto lebt Will (Justin Timberlake), der bei einer Rettungsaktion eines Fremden unerwartet 120 Jahre geschenkt bekommt und sich vornimmt, mit dieser geschenkten Zeit das System zu zerstören.

    "In Time" ist ganz sicher kein schlechter Film, er ist sogar ziemlich gut und unterhaltsam, wenn man ihn als einfachen Actionthriller betrachtet. Er unterhält, ist spannend und hat Timberlake und Murphy im Petto, die Beide mit viel Einsatz agieren.
    schonwer
    schonwer

    1.305 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. Mai 2019
    "In Time" hat eine sehr gute Grundidee. Hin und wieder flacht er etwas ab, hat aber viele starke Szenen. Die Darsteller sind solide, insbesondere Cillian Murphy sticht hervor. Der Soundtrack ist grandios!
    Cursha
    Cursha

    7.082 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 16. Januar 2019
    Gute Prämisse, interessante Gedanken, aber leider vollkommen langweilig, uninspiriert und vor allem viel zu Klischeehaft umgesetzt um am Ende ein Film zu sein, den man wirklich gut finden kann.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2017
    Die Idee an sich, war eine ganz besondere. Neben den vielen, schon vorgemerkten Fehlern, fande ich die Idee sehr gut.
    Die Kritik ist ganz einfach und stark an den Kapitalismus gerichtet. Alle Menschen die sich schon über das Finanzsystem schlau gemacht haben, wissen von was ich hier schreibe.
    Es ist schade, dass sie die Zeit nicht genutzt haben, um etwas zu verändern in der Gesellschaft. Den Menschen den Fisch gratis zu geben ohne sie gelehrt zu haben wie man einen Fisch fängt ist pure Idiotie. Die Realität ist nun mal so, dass es Menschen gibt, die das Monopol haben Geld zu drucken. Es gibt keine Behoerde, welche eine Privat Bank oder private Zentralbank überwacht. Ich schreibe über die FED welche privat ist und nicht in oeffintlicher Hand. Der Film zeigt wunderbar wie die Menschen leben und reagieren, egal ob reich oder arm. Nur schade, dass dies so schlecht umgesetzt wurde
    Jenny V.
    Jenny V.

    131 Follower 237 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. September 2017
    Den Film hab ich mittlerweile x-fach gesehen und er fesselt mich doch immer wieder.
    Besonders hervorzuheben ist bei diesem Streifen wirklich sein Tiefgang in der Story und die Story als solche, die wunderbar gesellschaftskritisch ist und in jede Zeit der Menschheit passt.
    Klar sind die Dialoge nicht alle perfekt, aber wann sind sie es denn in der Realität.
    Aufgrund kleiner Logikfehler und der im Hauptteil ein wenig abflauenden Spannung gibt es die Abzüge, aber die schmälern den Film und das Vergnügen keinesfalls.
    Unbedingt ansehen ist das einzige Fazit was man geben kann und darüber nachdenken.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.203 Follower 4.952 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. September 2017
    Hier liegt es bei einem selbst ob man dem Film eine Chance geben will: die Grundlage ist faszinierend und absurd zugleich: Menschen die nicht mehr Altern und sich ihre Lebenszeit verdienen müssen, eine Welt in der Sekunden und Minuten eine Währung sind … das hat was. Da aber nie erklärt wird wie das alles funktioniert und wie es aufkam ist man gezwungen diese Utopie dann zu schlucken oder eben nicht. Wenn man es kann und sich auf flotten Actionspaß freut hat man ein weiteres Problem – zwar gibt’s diverse Schießereien und ein paar Verfolgungsjagden, aber niemals irgendwie herausragend sondern mit solider Standardware. Die Story an sich klaut sich von diversen Genreklassikern zusammen was sie braucht und hat durchaus Hand und Fuß – wechselt nur eben die Ausrichtung ein paar mal. Aus pessimistischer Zukunftsmalerei wird Wirtschaftssatire mit ein wenig Dramaanteil, dann ein wenig Thriller und immer mal wieder kommt ne Actioneinlage bis hin zu einer Art „Bonnie & Clyde“ Variante. Dem ständigen Wechsel absolut gewachsen sind aber die Hauptdarsteller: Justin Timberlake und Amanda Seyfried ergänzen sich zu einem attraktiven und spannenden Paar bei dem sichtlich die Chemie stimmt. Wenngleich man nicht festlegen kann ob jeder den Film in seiner Ganzheit schlucken kann sind gute Ansätze allemal vorhanden – schließlich ist es eine Seltenheit dass ein Actionthriller durchaus eine clevere Story mitbietet.

    Fazit: Absurde Scie Fi Utopie die mehrfach das Genre wechselt, aber einen sehenswerten Mix liefert!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2015
    Das Konzept ist echt interessant und auch ganz gut umgesetzt. Zwei knackige Hauptdarsteller und ein paar nette Verfolgungsjagden gibt's auch inklusive. Timberlake spielt zwar phasenweise etwas hölzern aber der Film unterhält trotzdem über die volle Laufzeit.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 21. Juni 2015
    Die Idee des Films ist sehr gut- aber die Umsetzung ist ehr mau bis schlecht (meine Meinung)
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