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    In Time - Deine Zeit läuft ab
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    3,6
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    49 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2011
    Einfach ein genialer Film, ich finde er war ziemlich sehenswert und legt einen erschreckenden Blick, auch schon auf unsere heutige Gesellschaft.
    Das hatte ein wenig was von "Die Insel", welchen ich auch schon gut fand, vom kaufbaren Ersatzteillager zu Geld als Währung ist ein plausibler Schritt und als Zukunftsvision so erschreckend, wie treffend, entspricht genau meinen Erwartungen an solche Zukunftsvisionen ...
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2011
    Der Film beginnt super und nimmt genausoschnell wieder ab hab die letzten 5min gar net mehr gesehen. Noch anzumeken zum ersten kommentar. Seine Frau stirbt er trauert nichtmal 1 filmminute ^^ und Interessiert sich schon für die Reiche schöne Neue. Oder sein Bester Freund dem er 10Jahr schenkt der deswegen stirbt weil er sich volllaufen lässt wird auch gar nicht betrauert. Ein Film mit so wenig gefühl und enttäuschenden Hauptdarstellern außer vllt der Cop. Ich würde den Film nicht weiter Empfehlen nur die Idee ist Super die Umsetzung nur 10-15 min gut danach kann man abschalten!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2011
    Interessante Idee, schlecht umgesetzt. Die Idee, dass es irgendwann möglich ist das Altern zu stoppen und das Zeit eine Währung wird damit man Überbevölkerung verhindert hat mich sehr interessiert. Daraufhin habe ich beschlossen mir diesen Film anzusehen.Interessante Idee, schlecht umgesetzt. Die Idee, dass es irgendwann möglich ist das Altern zu stoppen und das Zeit eine Währung wird damit man Überbevölkerung verhindert hat mich sehr interessiert. Daraufhin habe ich beschlossen mir diesen Film anzusehen.
    Doch die Grundidee blieb für mich das einzig interessante. In dieser Welt läuft die Uhr ab dem 25. Lebensjahr ab. Interessant ist, dass in dieser Zukunftsvision den Menschen von diesem Zeitpunkt an nur 1 zusätzliches Jahr gegeben wird. Den Rest muss man sich schwer verdienen. Ob man mit solch einer Uhr geboren wird oder ob es sich um ein Implantat handelt bleibt ungeklärt. Aber sicher ist, dass es sich hierbei um eine sehr hochentwickelte Technologie handeln muss. Trotz des hohen zu erwartenden technologischen Fortschritts, wirkt die Welt in dem Film alles andere als hochentwickelt. Es werden keinerlei Mobiltelefone benutzt und ansonsten bleibt auch die Zeituhr die einzige wirkliche technische Neuerung. Banken sind auch Quasi ein Drive-In Schalter welche jeder mal so überfallen könnte. Doch am schlechtesten durchdacht finde ich, dass es so einfach möglich ist jemandem Zeit zu stehlen wo es doch solch eine tolle Technologie sein muss.
    Weiter ist es auch interessant wie viel Freiraum die sogenannten Timeceeper in dem Film besitzen. Sie können ohne Gerichtsentscheid oder ähnliches einfach mal so jemandem 1000 Lebensjahre abziehen. Weiter ist es doch sehr übertrieben gezeichnet, dass im Ghetto alle so herzlich zusammenhalten, Lebensjahre teilen und es nur kleine kriminelle Randgruppen gibt. Die Reichen hingegen sind selbstgefällige Snobs, welche noch nicht einmal im Besitz einer Million Lebensjahre bereit sind 1000 davon für die Rettung der eigenen Tochter zu bezahlen. Auch unrealistisch ist, wie häufig Menschen an der Rand des Todes geraten. Als des Timeceeper gegen Ende zufällig vergisst sich seine Tagesration Zeit schicken zu lassen, stirbt er sodass die Protagonisten entkommen und sich problemlos innerhalb weniger sekunden seine Zeit schicken lassen können.

    Ich habe einen ungewöhnlichen Film erwartet aber bekommen habe ich typische Mainstream. Leichte Kost wenn man gerade keine Lust hat auf Denken.
    thomas2167
    thomas2167

    661 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2011
    Übertrifft das schreckliche Zukunftsszenario von "Die Insel" noch um Längen : Bezahlt wird mit Zeit - wer keine mehr hat = stirbt... Diese nette , neue Grundidee , der hervorragende Cast mit Timberlake , Amanda Seyfried , C. Murphy etc und die coolen Actionsequenzen machen den Film relativ sehenswert. Für einen1A - Popcorn - Blockbuster hat's aber leider nicht ganz gereicht - dazu fehlt etwas ... Es ist aber dennoch ein cooler , lockerer Action - Sci/Fi - Thriller - Krimi - der ordenlich einheizt...
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 11. Dezember 2011
    Der Film ist am Anfang sehr sehr interessant! Auf jedenfall gelungen und es lohnt sich ihn anzugucken.

    ACHTUNG SPOILER!:


    Aber: Sind Justin und die Perle die ersten Menschen auf der Welt, die die Idee haben eine Zeitbank auszurauben??? Und es geht so einfach, wahnsinn! Das hat mich dann am Ende doch etwas gestört :)
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 11. Dezember 2011
    Was habe ich mich auf diesen Film gefreut...und wurde leider ein wenig entäuscht. Nun, die Story ist nicht bahnbrechend neu, aber gut erzält. Die Spannung bleibt ab und an auf der Strecke und der Film weist deutliche Längen auf. Das Budget war ein wenig klein für so ein Projekt, aber die Charaktere machen ihren Job ordentlich...

    Trotz aller Kritik ist "In Time" ein Film, den man sich getrost bei einem Videoabend angucken kann. Man hätte aus diesem Stück aber auch mehr rausholen können.
    QuintusDias1994
    QuintusDias1994

    8 Follower 37 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. Dezember 2011
    "Time what is time?" diese Frage nutzt Regisseur Andrew Niccol in seinem neuesten Sci-Fi Streifen für eine der spannendsten Ideen der letzten Filmjahre. In "In Time" ist die Zeit die neue Währung, denn Menschen altern ab dem 25. Geburtstag nicht mehr, sondern eine Uhr auf ihrem Arm beginnt zu ticken. Die Zeit auf dieser Uhr kann im Folgenden durch Arbeit oder bei der Bank aufgestockt werden, während sie weiterhin als Bezahlung für alles notwendige dient. Während in den Slums von Tag zu Tag gelebt wird weil kaum jemand mehr als einen Tag "besitzt" haben die dekadenten Reichen in anderen "Zeitzonen" (in denen nur eben diese Reichen leben) ganze Jahrtausende zur Verfügung. Diesen enorm spannenden, philosophischen Ansatz, der nebenbei noch eine Menge Kapitalismuskritik enthält, unterfüttert Andrew Niccol mit einer im Kern simplen aber dennoch spannenden Bonnie & Clyde Geschichte.
    Das Justin Timberlake ein besserer Schauspieler als Musiker ist hat er bereits mehrfach unter Beweis gestellt, dennoch überrascht er extrem positiv mit seinem präzisem Spiel das enorm viele, feine Nuancen aufweist. Ihm zur steht die genauso starke Amanda Seyfried, welche die schwierig zu schauspielernde Entwicklung ihrer recht komplexen Figur enorm stark auf die Leinwand bringt. Eine weitere starke Leistung bringt der leider auf Nebenrollen festgelegte Vincent Kartheiser. der Seyfrieds reichen und skrupellosen Vater mimt. Das Glanzlicht des Casts ist allerdings ein anderer: der aus "28 Days later" bekannte Cillian Murphy trumpft als routinierter und desillusionierter "Zeithüter" groß auf und schafft es seinen Charakter zwischen Gegenspieler und Sympath in der Schwebe zu halten. Ein wenig Potenzial lässt der Film allerdings bei der Geschichte liegen, die zwar mit einigen guten Wendungen punktet, allerdings ein wenig philosophisches Potenzial ungenutzt lässt. Dennoch ist "In Time - Deine Zeit läuft ab" der stärkste Science - Fiction Thriller seit einigen Jahren.
    Flipnett
    Flipnett

    21 Follower 82 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 24. Juli 2013
    Netter Film. Aber kein Vergleich zu Gattaca. Der Film fängt interessant und mit einer guten Stimmung an. Leider nimmt der Film in den letzte 45 Minuten immer mehr ab. Ich hatte das Gefühl der Film konnte sich für keine Richtung unterscheiden. Das Ende war langweilig.

    Alles in allem nett aber kein Film für eine zweite Sichtung.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 7. Dezember 2011
    Auf jeden Fall ein toller Film, der zum nachdenken anregt...Ein bisschen unlogisch ist, dass es keine Handys gibt, aber naja, super Film!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 10. Januar 2012
    Der Anfang dieser Story hat mir sehr gut gefallen. Die Idee mit Lebenszeit zu bezahlen hat mich viel nachdenken lassen.
    Leider war das Ende liebloser Schrott. Ich hatte den Eindruck, dass der Regisseur schon zu viel Film im Kasten hatte, als man ihm sagte "Mach mal langsam Schluß!" Es war ein sehr kurzes Ende, was den Film 1,5 Sterne kostete!
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