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    Brautalarm
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    3,2
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    Josi1957
    Josi1957

    128 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. August 2022
    Authentische Figuren, Wortwitz, hohe Gagdichte, geniale (teils sehr derbe!) Situationskomik: Das weibliche *Hangover* mit einer spielfreudigen Darstellerinnen-Riege von Producer Judd Apatow (*Superbad*) war mit 288 Mio. Dollar am Boxoffice ein enormer Überraschungserfolg.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.067 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. September 2017
    Ich habe schon sehr lange keinen Film mehr erlebt wo der Trailer einen so komplett falschen Eindruck vermittelt hat wie hier. Die Vorschau lässt dies als ein chaotisches, weibliches Hangover Plagiat aussehen – dabei nimmt der so propagierte Jungesellinnenabschied bei 125 Minuten Lauflänge gerade mal 10 Minuten in Anspruch. Das Herzstück ist eine andere Sache: eine verunsicherte Frau die befürchtet dass sie ihr leben vergeigt hat führt ein recht schräges Eifersuchtsduell mit einer anderen Frau darum wer bei der anstehenden Hochzeit für die Braut eine größere, relevantere Rolle spielen darf und dort fällt dann auch der Jungesellenabschied mit drunter. Ernsthafte Drama-Elemente sind zum Glück so nicht drin, hier und da aber doch ein wenig Stillstand. Was auch kaum vermarktet wird: eine putzige Love-Story nebenbei oder aber ein hoher „Sex and the City“ Anteil (direkt am Anfang etwas gibt’s einen sehr detaillierten Penis-Dialog) und stellenweise gibt es ein paar Ekelexzesse die ihresgleichen Suchen (zwei Frauen die gleichzeitig in eine Toilette kotzen während die dritte daneben ins Waschbecken sch***t und eine vierte draußen auf die Straße). Trotzdem hat mir der ganze Film unterm Strich gefallen, schon alleine weil Kristen Wigg die normalerweise nur nette Nebenrollen spielt (wie etwa in „Paul“) sich durchaus als fähig erweist einen ganzen Film zu stemmen. Und Melissa McCarthy zermatscht genüsslich ihr „Gilmore Gils“ Heile Welt Image.

    Fazit: Eigentlich ne typische Freundinnen/Hochzeitskomödie mit viel Zickerei, aber insgesamt doch ne runde Sache mit gut getimten Lachern und ein wenig Tiefgang.
    Cursha
    Cursha

    6.989 Follower 1.053 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. November 2015
    Der Film hat einige lustige Szenen und unterhält auch. Dennoch hat er einige Längen und kann nicht über die ganze Zeit überzeugen. Die Besetzung ist cool allen voran eine großartige Melissa McCartney, die fantastisch aber zu wenig spielt und Rose Byrne, die einfach nur auf den Sack geht. Der Film ist was nettes für zwischendurch und sehr unterhaltsam, aber auch nichts außergewöhnliches !
    Martin D.
    Martin D.

    10 Follower 74 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 20. August 2015
    "Romantische Komödie" der vorhersehbarsten Art! Nach spätestens einer halben Stunde ist die restliche Handlung bis ins letzte Detail klar, weil sich "Brautalarm" strikt an Schema F hält.
    Triviales und unnötiges Frauenkino im schlechtesten Sinn. Mist!
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    374 Follower 474 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. März 2015
    Fazit: Schräger Witz mit einer Lockeren Story. Brautalarm hat durchaus gute Darsteller und bietet eine menge Unterhaltung.
    Gina Dieu Armstark
    Gina Dieu Armstark

    20 Follower 69 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 17. Juni 2014
    „Bridesmaids“, 0/8/15-Story mit nervtötendem Cast Fäkalienhumor und Sexgeschichten, die keiner hören will.

    Steinigt Kristen Wiig und Annie Mumolo für dieses total überzogenen, humorlose und völlig niveaulose Drehbuch. „Bridesmaids“ ist die Schande aller RomComs. Der arme Zuschauer muss sich nicht nur mit unsympathischen Charakteren herum schlagen, sondern wird auch noch 125 Minuten lang einem Humor ausgesetzt, der nicht einmal Schuljungenniveau erreichen kann. Zudem bekommt man Szenen vor gesetzt, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt und das aus reinstem Ekel.
    Nachdem die Damen sich etwas zu Essen gegönnt hatten, eilen sie im Brautmodengeschäft auch schon schleunigst auf die Toilette, entleeren ihren Darm im Waschbecken und kotzen buchstäblich der Mitbrautjungfer auf die Haarpracht.
    Was daran witzig sein soll ist fraglich, denn mehr als einen eigenen Brechreiz verursacht so etwas nicht.
    Warum in den heutigen Komödien so sehr auf Fäkalienhumor gesetzt wird, wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben.

    Außerdem bietet „Bridesmaids“ nichts Neues und regt praktisch nur auf. Natürlich ist es wieder die BESTE FREUNDIN, die am Ende die Blöde ist, weil sie sich angeblich nicht für die Braut freut. Völlig vorhersehbar und unoriginell.
    Die Dialoge sind so platt, hohl und dauern in manchen Szenen zu lange an, dass man anfängt mit den Augen zu rollen.
    Ich als Frau finde das ziemlich diskriminierend für uns Damen, denn so hirnlosen Schrott geben wir nun wirklich nicht von uns.

    Wir führen uns auch nicht auf wie unzivilisierte Monster, die einfach so auf die Straße 'machen' oder fremde Männer im Flugzeug sexuell belästigen.

    Wenn das noch nicht der Höhepunkt war, dann setzt Paul Feig (wen wundert es, Regie führte dabei ein Mann) noch einen drauf, indem er den Zuseher in „Bridesmaids“ mit absoluter Langeweile erschlägt.
    Zudem musste für die Hauptprotagonistin auch noch eine romantische Geschichte eingebaut werden, die wir eh schon auswendig runter rattern können. Kennen wir schon, haben wir schon gesehen, wollen wir sofort wieder vergessen.

    „Bridesmaids“ ist der größte Mist, der je an RomComs produziert worden war.
    „Bridesmaids“, Frauen verachtend, Nerven aufreibend, abartig und völlig humorlos!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 4. März 2014
    Mich hat dieser Film gequält, mit den unlustigen Szenen á la Fremdschämen, der abstrusen und schwachen Handlung.

    Der Esprit, den das Filmplakat und auch der Titel Brautalarm noch versprühen, hat sich spätestens nach wenigen Minuten erübrigt. Was bleibt ist ein schlecht inszenierter Film, der meiner Meinung nach daran scheitert, dass er sich nicht entscheiden kann, auf welche Art er lustig sein möchte. Dass man keine durchdachte Handlung erwarten kann, ist jedem der den Film anfängt klar. Doch auch die Art und Weise, wie der Film Gags rüberzubringen versucht, ist nicht unterhaltsam und auch nicht lustig.

    Da ich denke, dass der Film für weibliche Personen eher einige Lacher bereit hält, bleibt es bei 2/5.

    FAZIT: Für den Mädels-Abend vielleicht grade noch durchschnittlich, sonst eher ungenügend und nicht sehenswert.
    MastahOne
    MastahOne

    70 Follower 216 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. September 2012
    Hat wirklich witzige Momente und richtig gute Szenen. Über einige der Dialoge musste ich schon gut lachen und die Hauptdarstellerin hat eine wirklich extrem komische Mimik. Nicht der oberhammer, aber mit wirklich sehr guten Gags zeitweise
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 15. Juli 2012
    Faszinierend schräg klischeehaft nimmt der Film den AmericanKitsch aufs Korn-überzeugt herrlich direkt und menschlich durch seine ganz normalen Charaktere mit ihren nicht ganz normalen Alltagsmacken.Oberflächlich betrachtet ist "Brautalarm" eine Kömmodie rund um 2 allerbeste Sandkasten-Freundinnen samt der anderen 5 Brautjungfern bei den Vorbereitungen einer Hochzeit. Hintergründig erzählt der Film von den Irrungen und Wirrungen einer tiefen Freundschaft zweier Frauen, den Verlockungen des schönen Scheins von Pomp und Geld. Der Film besticht vor alle durch die Darstellung von Werten und Verhaltensweisen, welche wirklich wichtig sind im Leben: Ehrlichkeit, Vertrauen, Freundschaft, HOffnung, Humor und Liebe. und das ganz ohne erhobenen Zeigefinger. In der von Hauptdarstellerin Kristen Wiig gespielten Brautzeugin finden sich nicht nur Frauen wieder, ihre Suche nach Glück berührt auch Männerherzen....leicht, sommerlich und mit tiefgründigen Momenten...Ein Film für den romantischen DVD-Abend zuhause.
    r-duke
    r-duke

    6 Follower 29 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 12. Juni 2012
    Eine Komödie vielleicht; aber wo ist der Witz? Selten einmal musste ich schmunzeln, geschweige denn lachen (Ausnahme: die Flugzeug-Szene). Locker-leichten Witz sucht man hier vergebens. Die meist unter die Gürtellinie zielenden Gags wirken wie an jede Szene einfach drangeklatscht, um dem ganzen Treiben überhaupt etwas Witziges abzuringen. Die `Bettszenen` tragen kein Stück zur Story bei, was ich selbstredend nie kritisieren würde, wären diese wenigstens erotisch oder gar - es kommt gleich... - witzig! (...es sei denn, man beömmelt sich darüber, wie Er sich beim angehenden Liebesspiel mit Ihr an einem Fahrrad stößt!) Melissa McCarthy soll wohl so was wie das weibliche Pendant zu Zach Galifianakis darstellen, und darf deswegen, gar nicht lady-like, mal so richtig auf die Kacke hauen (und das nicht nur verbal, sondern auch wortwörtlich). Fairerweise muss man ihr die witzigste Szene im ganzen Film zugestehen, Stichwort: Air Marshall. Trotzdem frage ich mich: Benehmen sich Frauen untereinander wirklich so vulgär. Wie realistisch ist ein Mutter-Tochter-Gespräch, in dem sinngemäß Sätze fallen wie: `Die Neue von deinem Vater ist eine Hure. Ich wette sie erwartet ihn jeden Abend mit entblößter Muschi.`? Muss denn an jeder Ecke ein ach so schräger Charakter auftauchen, ein noch so zotiger Spruch rausgehauen werden; nur um dem Zuschauer auf Teufel komm raus einen Lacher abzuringen?! Seltsamerweise funktioniert der Film auf der Gefühlsebene wesentlich besser; auch wenn das dort Gezeigte kaum originell, und der plötzliche Sinneswandel hin zum Happy End etwas weit hergeholt ist. Mir hat der Film jedenfalls nicht gefallen. Aber Humor ist ja bekanntlich Geschmackssache.
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