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Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 29. November 2020
Mit diesem Film kann man sich die Feiertagslaune verderben, denn trotz massig Stars ist es kaum eine einzige der Episoden wert aufmerksam verfolgt zu werden. Formelhaft und ideenlos geschrieben und verfilmt. Und dass die New Yorker so einen Hype um eine Kugel machen die aufsteigt und dann wieder fällt und wenn das nicht planmäßig passiert drehen sie alle durch – das verstehe wer will.
Das gleiche Konzept, nur ein anderer Tag – und letztlich der gleiche Film. Dieses ganze Prinzip veranstaltete Regisseur Garry Marshall bereits am „Valentinestag“ indem er dort einen epischen Episodenfilm anzettelte bei dem sich die Stars geradezu die Klinke in die Hand gaben und die zahlreichen losen Storys mehr oder weniger zusammen und ineinander fanden. Hier zieht er die Nummer noch mal nahezu identisch ab, der einzige Unterschied ist dass es hier eben nicht der Valentinstag, sondern Silvester ist. An eben jenem Tag ereignen sich eine ganze Reihe Storys, eine netter als die andere, keine wirklich so tiefgehend oder mitreißend dass man befürchten muß zuviel zu denken, aber auf der anderen Seite doch mit ausreichend Unterhaltungswert. Man verliert zwar hier und da mal die Übersicht und die meisten Darsteller begegnen einander nie (bei einem solchen Konzeptfilm macht halt jeder einfach nur sein Zeug und nicht), wohl aber strahlt der Film ein irgendwo angenehmes Gefühl aus und entlässt den Zuschauer doch am Ende mit so was wie einem Lächeln. Kein Film also den man wirklich gesehen haben MUß, aber sehr wohl einer den man bedenkenlos schauen kann. Klassikerpotential hats zwar nicht, aber wenn schon Stars wie Robert DeNiro und Hillary Swank aufeinander treffen hat das allemal was.
Fazit: Epischer Episodenfilm und klassischer New York Streifen dessen Staraufgebot jeden Abspann sprengt!
Happy New Year hat zwar nicht das gehalten was die ultra vielen Stars versprachen aber der Film war über weite Strecken dennoch interessant. Anfang ist der Film relativ langweilig. Gefolgt von einen nervigen Charakter (Zac Efron) nach dem anderen. Unheimlich viele,kleine Geschichten die schirr unbedeutend wirken. Man kann sie einfach nicht zusammenfügen. Oder irgendwo einordnen. Erst ganz am Ende kriegt Garry Marshall noch die Kurve und schafft es tatsächlich einige der unzähligen Geschichten sinnvoll miteinander zu verknüpfen. Zudem schafft er es den Film etwas Tiefe zu verleihen. Am Ende hat man etwas das "wie schön" Gefühl. Leider viel zu Spät. Lächerlich fand ich aber das alle Menschen im Film irgendwie perfekt vorkommen. Am ende des Filmes, auf der After Show Party sehen alle so verdammt perfekt aus. So viele Geschichten aber er nimmt sich keine Zeit für diejenigen die arbeiten müssen. Einfach lächerlich, viel zu dick aufgetragen und überaus kitschig. Musik fand ich ganz gut. Das letzte Bild auf dem Time Squar verschafft einen das "Wow da wäre ich jetzt gerne" Gefühl. Was die Darsteller betrifft, fand ich alle durchschnittlich bis gut. Michelle Pfeifer hat mir hier am besten gefallen.
Ganz nettes Popcorn-Kino mit wenigen wirklich gelungenen Szenen. Der einzige wahre Glanzpunkt ist Lea Michelle, die mit ihrem Gesang und ihrer Ausstrahlung echte Gänsehaut herorruft.. Alles in allem aber nur einer von vielen Filmen voller Hollywood Klischees und jeder Menge Product Placement..
Also was soll ich schon groß über diesen film schreiben. Also der Film hat gute Ansätze die aber schnell wieder weg sind da der film einfach keine richtige Story hat außer das jeder Party machen will und jeder ach so glücklich und verliebt ist und es wird ordentlich auf die Tränendrüse gedrückt. Teilweiße so nervend wie ich finde. Und die meisten Schauspieler in dem Film haben völlig falsche Rollen bekommen. Zb Halle Berry. Also so ein Film brauch man sich wirklich nicht im Kino anzuschauen. Geldverschwendung