In Afrika ist der Teufel los. Die beiden Eingeborenenstämme der Wachati und Wachootoo liegen in einer Fehde, weil die Fledermaus Shikaka unauffindbar ist, die für beide Stämme einen Heiligenstatus hat. Sie beschuldigen sich gegenseitig, für das Verschwinden verantwortlich zu sein. Deswegen versucht der Missionar Fulton Greenwall (Ian McNeice), den berühmten Detektive Ace Ventura (Jim Carrey) zu reaktivieren, der sich zur Erholung in einem tibetanischen Kloster aufhält. Ventura nimmt das Angebot an und stellt schon bald fest, dass der windige Diplomat Vincent Cadby (Simon Callow) die heilige Fledermaus aus Profitgier gestohlen hat, um sich das Land der beiden Eingeborenenstämme unter den Nagel reißen zu können. Das will Ventura natürlich nicht zulassen...
Den ersten „Ace Ventura“ Film mochte zwar kein Kritiker, aber das Publikum schaute gerne zu, also her mit der Fortsetzung. Wohl um nicht den ersten Film 1:1 zu kopieren wurde die Handlung einfach in ein völlig neues Ressort verlegt und so kalauert sich Carrey hier durch den Dschungel. Eine Fernsehzeitschrift brachte damals einen Spruch zum Film der passender kaum sein könnte: es ist als würde man einem großen Kind beim Spielen zuschauen. ...
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Balticderu
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3,0
Veröffentlicht am 26. November 2022
Besser als Teil 1 und somit sogar noch heute sehenswert und komisch. Kann man sich definitiv anschauen.
DerAtmer
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3,0
Veröffentlicht am 9. April 2011
Wer den ersten Teil mochte wird hier glücklich. 6/10 Punkte
Lord Borzi
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0,5
Veröffentlicht am 7. Februar 2021
Das Grimassenschneiden geht in die zweite Runde. Jim Carry ist wieder als Tierdetektiv Ace Ventura unterwegs und zeigt allen, dass man allein mit tumben Grimassen und einer völlig albernen Handlung einen abendfüllenden Film drehen kann. Ich glaube, Kultregisseure wie Quentin Tarantino würden sich in Grund und Boden schämen, wenn sie solche Filme machen müssten. Erbärmlich.