Ägypten, kurz vor dem zweiten Weltkrieg: Der ungarische Graf Laszlo Almasy (Ralph Fiennes) erkundet als Mitglied der englischen Royal Geographic Society die Wüste, um Karten für die Forschungsprojekte von Geographen und Archäologen zu erstellen. Als deutsche Armeeeinheiten ihn abschießen, wird er von einem englischen Konvoi aufgenommen und von der französischen Rot-Kreuz-Schwester Hana (Juliette Binoche) gepflegt. Nur knapp hat Almasy den Absturz überlebt; sein Körper, sein Gesicht sind bis zur Unkenntlichkeit verbrannt, seine inneren Organe schwer in Mitleidenschaft gezogen. Almasy leidet zudem an Amnesie. Hana entscheidet sich, mit Almasy den Konvoi zu verlassen, um ihn in Ruhe pflegen zu können. In einer Klosterruine in der Toskana lassen sich beide nieder. Zu ihnen gesellen sich zwei eng miteinander befreundete Experten der britischen Armee für das Entschärfen von Bomben: der Sikh Kip (Naveen Andrews) und Hardy (Kevin Whately). Kip und Hana lieben sich. Schließlich taucht in der Ruine noch der mysteriöse Caravaggio (Willem Dafoe) auf, der Almasy mit Misstrauen begegnet, ohne dass Hana zunächst weiß, warum.
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