Aller guten Dinge sind drei – und deswegen zwängt sich FBI-Agent Malcolm Turner (Martin Lawrence) nun bereits zum dritten Mal in den Fett-Anzug, um als Big Mama getarnt zu ermitteln. Gleich mit ins korpulente Drag-Outfit gesteckt wird diesmal auch sein Stiefsohn Trent (Brandon T. Jackson), denn der hat einen Mord im Milleu des organisierten Verbrechens beobachtet. Da die Kriminellen bei Zeugen keinen Spaß verstehen, schwebt der Sprössling seitdem in höchster Lebensgefahr und muss nun unter dem Radar der aufgescheuchten Gangster zum Zeugenschutzprogramm geschmuggelt werden. Während Papa Malcolm fieberhaft nach einem belastenden USB-Stick sucht, mit dessen Inhalt die mörderische Bande dingfest zu machen wäre, verliebt sich sein als beleibte „Charmaine“ verkleideter Sohn Trent in eine Mitschülerin.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Big Mama's Haus - Die doppelte Portion
Von Jan Görner
Als die Verwechslungskomödie „Big Mama's Haus" zur Jahrtausendwende in den Kinos startete, glaubte wohl kaum jemand ernsthaft an eine Fortsetzung. Doch die seichte Klamotte erwies sich als Kassenschlager. Also wurde, wie sollte es auch anders sein, grünes Licht für eine Fortsetzung gegeben. Sechs Jahre später wiederholte sich der moderate Erfolg. Und so kommt es, dass Hauptdarsteller Martin Lawrence („Bad Boys") nun bereits zum dritten Mal in den Fett-Anzug steigt. Warum allerdings wieder fünf Jahre ins Land gehen mussten, ehe der dritte Teil der Reihe abgedreht war, ist anhand des Ideenmangels von John Whitesells „Big Mamas Haus – Die doppelte Portion" kaum nachvollziehbar. FBI-Agent Malcolm Turner (Martin Lawrence) hat Familiensorgen. Ehe Stiefsohn Trent (Brandon T. Jackson) seine Rapstar-Ambitionen verwirklichen kann, wird er Zeuge des Mordes an einem Mafia-Informanten durch Gangster
Der 3. Teil der Big Mama Reihe ist ein Streifen aus der allseits beliebten Rubrik: Filme - wo die Welt nicht braucht! Ein Film der wirklich nicht notwendig war. Die wenigen Gags verpuffen sehr schnell und die meisten kommen erst garnicht so richtig an. Selbst Martin Lawrence wirkt müde , schlapp und lustlos. Durch die Einführung der 2. Hauptrolle, des Stiefsohns , sollte sicher die Teenygeneration als Zielpublikum erreicht werden. Die ...
Mehr erfahren
Lamya
1.274 Follower
801 Kritiken
User folgen
2,0
Veröffentlicht am 23. April 2011
Jetzt im dritten Teil war die Story nun wirklich nix neues mehr und echt abgekaut. Zudem konnte man nicht wirklich viel lachen und war teilweise echt gelangweilt. Hier und da ist der Film echt nett anzusehen, aber im ganzen eher unterdurchschnittlich. Kann ich nicht wirklich empfehlen.
4/10
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 27. November 2020
„Big Mama's Haus – Die doppelte Portion" ist Dienst nach Vorschrift. Regie und Cast unternehmen bloß das Allernötigste, um die Zeit zwischen Titelsequenz und Abspann - der als fingiertes Rap-Video bezeichnenderweise der beste Gag des Films ist - nicht schal werden zu lassen. „Big Mama's Haus – Die doppelte Portion" ist blankpolierte und ideenarme Familienunterhaltung, von der sich ganz sicher niemand auf den Sittenschlips getreten fühlen wird.
Butterhose
2 Follower
17 Kritiken
User folgen
1,5
Veröffentlicht am 1. August 2012
Der Film ist schlecht und langweilig. Es gab nur ein oder zwei Lacher das wars auch...