Die viermalige Mutter Karitas (Nína Dögg Filippusdóttir) ist ringt verzweifelt danach durchs Leben zu kommen. Sie streitet sich mit ihrem Ex-Mann um das Sorgerecht für ihre drei Töchter. Ihr 12-jähriger Sohn Guðmund (Andri Snær Helgason) wird in der Schule gehänselt und befindet sich auf einem selbstzerstörerischen absteigenden Ast. Sein einziger Freund ist der 40jährige Marinó (Ólafur Darri Ólafsson).
Marinó ist in seinen Vierzigern und schizophren. Er wohnt bei seiner Mutter. Als heraus bekommt, dass diese ein geheimes Verhältnis mit einem Fremden hat, beginnt er zunehmend die Verbindung zur Realität zu verlieren.
Garðar (Gísli Örn Garðarsson) ist ein Kleinkrimineller, dessen Zwillingsbruder Georg (Gísli Örn Garðarsson in einer Doppelrolle) verprügelt wird, weil Garðar einen Job für seinen Boss vergeigte. In der Folge findet er sich im Exil wieder; sowohl die Unterwelt als auch seine Familie haben ihn verstoßen. Garðar entschließt sich sein Leben wieder in die Hand zu nehmen und neu anzufangen. Als erstes nimmt er Kontakt zu seinem Sohn Guðmund auf.
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