John Dies at the End
Filmposter von  John Dies at the End
23. April 2013 auf DVD | 1 Std. 39 Min. | Komödie, Fantasy, Horror
|
Drehbuch: Don Coscarelli
Pressekritiken
2,7 6 Kritiken
User-Wertung
3,2 35 Wertungen, 8 Kritiken
Meine Freunde
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Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

Eine neue Droge ist auf dem Markt. Sie verspricht eine außer-körperliche Erfahrung der besonderen Art, denn der auf der Straße "Sojasauce" genannte Stoff erlaubt seinen Konsumenten durch die Zeiten und die Dimensionen zu driften. Aber manche der Zurückkommenden sind anschließend keine Menschen mehr. So beginnt langsam und im Verborgenen eine Invasion auf der Erde. Helden sind gefragt, die sich dieser neuen Bedrohung entgegenstellen. Doch leider bekommt die Menschheit stattdessen nur Dave (Chase Williamson) und John (Rob Mayes), zwei College-Abbrecher, die es nicht einmal schaffen, einen Job länger als ein paar Wochen zu behalten. Trotz dieser auf den ersten Blick kolossalen Defizite, haben sie immerhin eigene Erfahrungen mit der Droge. Sie wissen also, womit sie es zu tun haben. Können zwei Versager die Welt retten?

Wo kann ich diesen Film schauen?

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,0
solide
John Dies at the End
Von Robert Cherkowski
Wenn von großen Horror-Legenden gesprochen wird, fallen meist Namen wie Romero, Craven, Argento, Carpenter oder Cronenberg. Doch es gibt noch deutlich mehr Autorenfilmer des Schreckens zu entdecken, die zwar nie den Ritterschlag des Feuilletons erhalten haben, jedoch so manchen Kulthit fabrizierten. Einer dieser beherzten Handwerker ist Don Coscarelli. Mit kleinen, manchmal feinen, manchmal fiesen Streifen wie seiner „Das Böse"-Reihe oder „Beastmaster" hat er sich in die Herzen der Fans gesplattert und 2002 mit „Bubba Ho-Tep" ein verschrobenes Alterswerk abgeliefert. Sein hemdsärmliger Regiestil wirkte schon damals etwas antiquiert, was er jedoch mit Herzblut und schrägen Ideen wettmachen konnte. Ähnliches lässt sich auch über seine elfte Regiearbeit „John Dies at the End" sagen, die zwar an erzählerischer Kopflosigkeit und einer gewissen Atemlosigkeit krankt, für hundert Minuten aber wi
Bild von John Dies at the End Teaser OV 2:13
10.616 Wiedergaben
Bild von John Dies at the End Trailer DF 2:27
Bild von John Dies at the End Trailer OV 2:30
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Dienstag, 27. September 2011
foto von Chase Williamson
Rolle: Dave
foto von Rob Mayes
Rolle: John
foto von Paul Giamatti
Rolle: Arnie Blondestone
foto von Clancy Brown
Rolle: Dr. Albert Marconi

User-Kritiken: sie liebten

Beste und nützlichste Rezensionen
3,5
Veröffentlicht am 22. August 2013
Ich wie auch viele andere fragten sich nach dem Film: "Was war denn das?". John dies at the End ist so abgedreht trashig, dass er wirklich richtig gut geworden ist. "Bill & Ted" meets "Fear and Loathing in Las Vegas" und "Naked Lunch" mit einem Hauch an 80er Jahre Horrorklassiker. Der Cast spielt wunderbar und ist klasse besetzt. Logik gibt es hier einfach nicht, musste ich am Ende doch zugeben. Jeder der darauf wartet, wird enttäuscht sein. ...
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Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 20. Mai 2013
endlich mal was anderes...keine kamera fliegt über den wald auf ne strasse zu. Logische Story..nein. Endlich aber mal durchweg gute Darsteller..ja! Keine deppen die alles machen was sonst kein logisch denkender mensch machen würde! Gebt dem Film die verdiente Chance und lasst euch von den Ideen der macher mitreissen! Es lohnt sich.
Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 1. November 2016
Ich weiß nicht mit Sicherheit, was "John dies at the End" zu einem so guten Film macht. Fest steht, der Film nimmt sich nicht ernst. In keinster Weise, nicht für eine Sekunde. Das ist direkt am Anfang zu bemerken, als David Wong in einem Monolog dem Zuschauer ein sehr, sehr eigenartiges Rätsel stellt, das jedoch ebenso tiefgründig wie eigenartig ist. Und auch am Ende nimmt der Film sich noch nicht ernst, doch hier noch keine Spoiler ; Die ...
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Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 20. August 2013
Endlich mal wieder ein Film mit originellen Ideen und Witz. Wer die "Phantasm"-Filme mochte und den dann doch nicht so tollen "Bubba-Ho-Tep" verzeiht, der wird hier mit einer Tour de Force belohnt, die wirklich Laune macht. Oh, und mir möge man verzeihen, dass ich Clancy Brown beim ersten Ansehen für einen in die Breite gegangenen Jeff Goldblum gehalten habe... Dieser Film macht einfach Spaß!

Weitere Details

Produktionsland USA
Produktionsjahr 2012
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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