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Quentin Stucki
2 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 26. Januar 2023
Ein ABSOLUTES MUSS, wenn man auf das HORROR-GENRE steht!!! Immer wieder UNFASSBARE SCHRECKMOMENTE, die einem das BLUT in den ADERN GEFRIERT!!! Also wenn man auf ERSCHRECKENDE und SPANNENDE HORRORFILME steht eine SUPER EMPFEHLUNG!!!
Ganz gutes Remake, auch wenn der Originalschauspieler fehlte. Dennoch ganz gut gemacht und verfilmt, mit natürlich moderner Technik. Kann man sich definitiv anschauen.
Der Film vergeigt leider in fast allen anderen Disziplinen. Die Story, die sich nur wenige Minuten mit einer Mini-Einführung aufhält und sich dann fast inhaltslos von Traum zu Traum hangelt, knarzt und wackelt an allen Ecken und Enden. Dazu wirkt es ziemlich einfallslos und plump, wenn in dieses wackelige Storykonstrukt immer wieder die starken Szenen aus Wes Cravens Original kopiert werden. Ja ich sage bewusst kopiert, denn von einer Hommage kann in diesem Umfeld leider keine Rede sein, dazu wirken diese Szenen überhaupt nicht homogen zum gänzlich anders gearteten Rest. Die Darsteller überzeugen leider ebenfalls so gut wie gar nicht. Im Original hatte man mit John Saxon, Heather Langenkamp und Johnny Depp quasi so etwas wie eine Topbesetzung und es wäre wirklich nicht schwer gewesen dieser zumindest annähernd gerecht zu werden. Einzig Clancy Brown kann dem Genrefreund eine kurze Geste der Freude entlocken, beim Rest des Casts ist aber nicht viel zu holen. Besonders der Charakter von Nancy, der im Original sehr wichtig war und entsprechend gut gespielt wurde, verkommt in Drehbuch zum platten Abziehbild und wird auch genau so fade gespielt.
Der Remake ist meiner Meinung nach, einfach viel besser, als das Original! Ich finde einfach Schade, dass der Film so unterbewertet ist, denn schließlich ist es ziemlich kostspielig einen Remake solcherart zu drehen. Im Gegensatz zum Original wirkt der Remake einfach viel realistischer und düsterer. Wenn ich manchmal versuche mir das Original anzuschauen, wird mir eher übel, als ich Angst bekomme. Allein die Musik von Steve Jablonsky am Anfang, gibt einem mächtig Gänsehaut. Schade ,dass der Film so unterschätzt wird.
Der Film war für ein Remake nicht schlecht, jedoch mochte ich das aussehen von Freddy Krueger nicht und die Effekte nicht herausragend. Es schadet nicht ihn sich anzuschauen, man hatt aber auch nicht verloren wenn man in nicht guckt.
Wir schreiben das Jahr 1984,Wes Craven machte sich daran unsere Träume für immer zu verändern,uns zu zeigen was Furcht vor dem Einschlafen ist.Er gab uns 'Freddy Krueger',den Herrscher über unsere Träume,den Kenner unsere Ängste,den Albtraum in Person. 'A Nightmare on Elm Street' schlug ein und verbreitete sich wie ein Virus,nicht nur im Horrorgenre,Nein,weit darüber hinaus und machte Robert Englund,den Darsteller von 'Freddy Krueger' diese Figur des Schreckens zu einer Ikone.Es folgten 6 weitere Teile und eine Aufeinandertreffen mit einer anderen Ikone des Horrors,'Jason Voorhees' aus den 'Freitag der 13' Filme in,Freddy vs. Jason. Bis zum heutigen Tag ist das Grauen der Träume ein fester Bestandteil des Genres,Fans lieben ihn und vorallem den Darsteller von Freddy. Dann kam das Jahr 2010,und was soll ich sagen?!Für mich werde ich dieses Jahr auf ewig mit dem wohl schlechtesten Remake eines Horrorfilms aller Zeiten in Verbindung bringen.Der Regisseur Samuel Bayer traute sich seine Finger an der Verfilmung einer Ikone zu legen,sich einem Giganten des Genres gegenüber zu stellen.Das Ergebnis ist eindeutig,eine fatale Niederlage auf ganzer Linie ohne auch nur den Hauch einer Chance zu haben. Wo soll man nur bei den Schwachstellen anfangen?Ich beginne bei dem Cast-unterirdisch Amateurhaft gespielt,ohne mir auch nur eine Sekunde es glaubhaft verkaufen zu können das man versucht mir Angst zu vermitteln.Wo Heather Langenkamp als 'Nancy' nicht nur sympathisch war und es mühelos schaffte die Furcht die sie fühlt zu vermitteln bleibt Rooney Mara(Nancy) völlig blass und man kann mit ihr so gut wie nicht mitfühlen.So zieht es sich durch den gesamten Film mit der Besetzung der einzelnen Charaktere ohne Lichtblick.Wer aber denkt schlimmer kann es nicht werden der irrt,die Hauptperson ist der wahre Tiefpunkt!In der Originalverfilmung von 84' spielt Robert Englund die Rolle seines Lebens und wird für Fans auf ewig der einzige 'Freddy Krueger' sein.Daran scheitert Jackie Earle Haley der 'Freddy' spielt nicht nur,er wird förmlich von der Rolle erdrückt.Selbst wenn Er kein schlechter Schauspieler ist,Filme wie 'Shutter Island' beweisen es,kann er dem Original nicht im Ansatz das Wasser reichen.Was das ganze jedoch noch schlimmer macht ist das furchtbare Makeup von Freddys Gesicht,es ist eine wahre Katastrophe ohne es zu überspitzen.Wenn man es sieht denkt man nicht an Angst,Furcht oder Grauen,man denkt nur,"warum um Himmels willen hat er nicht den Chirurgen verklagt der seine Botox-Behandlung verpfuscht hat?".Es ist einfach eine Beleidigung was man dort aus 'Freddy' machte, Alles in allem gibt es nichts positives über diesen Film zu berichten,selbst wenn man ihn als eigenständigen Film betrachten würde wäre er weit unter jeglichem Durchschnitt,und wenn man es als das betrachtet was es ist,eine Remake des Klassikers,dann ist der Film einfach nur richtig mies und ich hoffe inständig das Jugendliche die das Original nicht kennen sich einmal die Mühe machen den echten 'Freddy' zu Gesicht zu bekommen um zu wissen wer 'Freddy Krueger' wirklich ist.Wenn es nach mir geht würde ich diesem Machwerk Minussterne geben.Finger weg,das Original in den Player packen und dann sieht man 'A Nightmare on Elm Street'.
Nightmare on Elm Street ist einer meiner Jugendfilme,Robert Englund der genialst witzigst böse Bösewicht der Geschichte für mich.Dann kam dieses Remake und ich war geschockt was ich zu sehen bekam,einen Freddy Krueger der weder gruselig aussieht,noch den bitterbösen Charme des Originals hat,die Kills sind allesamt mehr wie bescheiden und die Darsteller sind allesamt unterirdisch. Man könnte noch sagen,als eigenständiger Film funktioniert er aber,nein tut er nicht,selbst wenn es das Original nicht geben würde wäre es ein schlechter Horrorfilm,da es aber ein Remake ist fällt dieser Film noch weiter ab. Freddy Krueger's Gesicht wirkt wie eine missglückte Botoxbehandlung,keine Sekunde beängstigend sondern lächerlich,die Dialoge sind bei weitem nicht mit denen zu vergleichen die das Original zu bieten hatte.Ich könnte noch ewig über die vielen Negativen Seiten mich äußern aber dafür ist es mir der Film nicht wert. Fazit: schlechtes,wenn nicht sogar schlechteste Remake das es in dem Genre gibt.Finger weg und lieber das gute Original anschauen.
So, jetzt geht’s aber an ein Heiligtum: ich liebe die „Nightmare“ Serie und insbesondere der erste Film ist ein fast zeitloser Klassiker der mir selbst heute noch Unbehagen bereiten kann – und nun gibt’s das schaurige Original als nächstes Opfer des Remake-Wahnes. Aber hey, ganz so fatal wies zu befürchten war fällt der Film dann garnicht aus – wobei ein echt kruder Mix betrieben wird. Es werden am laufenden Band Szenen des Originals aufgegriffen und nahezu deckungsgleich übernommen – wobei nur in wenigen Fällen im gleichen Zusammenhang. Ansonsten wird das Tempo geradezu schwindelerregend angehoben: da die armen verfolgten Säue permanent in Sekundenschlaf fallen ist Freddy fast durchgehend omnipräsent. Dabei fährt der Film aber immer wieder die gleiche Schiene die simpel und extrem effektiv ist: er erschreckt den Zuschauer einfach zu Tode. Oftmals zwar mit plumpen Mitteln, aber am Resultat ändert das nichts. Und an Jackie Earle Haley scheiden sich die Geister: in den Rückblenden als „menschlicher Freddy“ gefällt er mir ziemlich gut, wenn er aber als Pizza Face loschlägt will er mir nicht so richtig zusagen. Ebenso werden die armen Teenieschweine zwar von begabten, aber größtenteils unbekannten Darstellern gespielt die irgendwie nicht so richtig im Gedächtnis bleiben werden. Mal sehen ob das offene Ende nur eine Hommage an das Finale des Originals sein soll oder obs wirklich noch weitere Teile geben wird. Mit diesem hier gibt’s nur zum ersten Mal seit langer richtig harte Horrorkost die trotzdem nicht auf die fiese „Saw“ Brutalität abrutscht.
Fazit: Komischer Mischmasch aus aufgewärmtem und neuem – mitunter etwas zwiespältig, aber durchaus brauchbar!