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    A Nightmare on Elm Street
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    2,6
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    59 User-Kritiken

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    11.268 Follower 4.964 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. September 2017
    So, jetzt geht’s aber an ein Heiligtum: ich liebe die „Nightmare“ Serie und insbesondere der erste Film ist ein fast zeitloser Klassiker der mir selbst heute noch Unbehagen bereiten kann – und nun gibt’s das schaurige Original als nächstes Opfer des Remake-Wahnes. Aber hey, ganz so fatal wies zu befürchten war fällt der Film dann garnicht aus – wobei ein echt kruder Mix betrieben wird. Es werden am laufenden Band Szenen des Originals aufgegriffen und nahezu deckungsgleich übernommen – wobei nur in wenigen Fällen im gleichen Zusammenhang. Ansonsten wird das Tempo geradezu schwindelerregend angehoben: da die armen verfolgten Säue permanent in Sekundenschlaf fallen ist Freddy fast durchgehend omnipräsent. Dabei fährt der Film aber immer wieder die gleiche Schiene die simpel und extrem effektiv ist: er erschreckt den Zuschauer einfach zu Tode. Oftmals zwar mit plumpen Mitteln, aber am Resultat ändert das nichts. Und an Jackie Earle Haley scheiden sich die Geister: in den Rückblenden als „menschlicher Freddy“ gefällt er mir ziemlich gut, wenn er aber als Pizza Face loschlägt will er mir nicht so richtig zusagen. Ebenso werden die armen Teenieschweine zwar von begabten, aber größtenteils unbekannten Darstellern gespielt die irgendwie nicht so richtig im Gedächtnis bleiben werden. Mal sehen ob das offene Ende nur eine Hommage an das Finale des Originals sein soll oder obs wirklich noch weitere Teile geben wird. Mit diesem hier gibt’s nur zum ersten Mal seit langer richtig harte Horrorkost die trotzdem nicht auf die fiese „Saw“ Brutalität abrutscht.

    Fazit: Komischer Mischmasch aus aufgewärmtem und neuem – mitunter etwas zwiespältig, aber durchaus brauchbar!
    Marcel P.
    Marcel P.

    123 Follower 251 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. Juni 2016
    Passables Remake des Originals. Darsteller sind OK.Der neue Freddy Krueger macht seine Sache ganz gut aber der Funke will einfach nicht überspringen wie bei Robert Englund. Der ist und bleibt in der Rolle unantastbar
    Gina Dieu Armstark
    Gina Dieu Armstark

    21 Follower 69 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 17. Juni 2014
    „A Nightmare on Elm Street“, ist das ein Film oder ist das ein Witz?

    Samuel Bayer, der meines Erachtens, besonders schöne Musikvideos erstellt hat, wagte sich an einen Horrorfilm und was soll man da sagen? Hätte er es doch mal gelassen.
    „A Nightmare on Elm Street“, das Remake vom Remake oder so ähnlich, eigentlich völlig egal. Die Story ist absoluter Mumpitz und die Protagonisten mal wieder so intelligent wie ein Strohhalm. Zu allem Übel kommt dann noch eine „Du-bist-die-Auserwählte-Story“ dazu und dann fängt man wirklich an, sich die Haare auszureißen.
    Spannung gibt’s in der Parabel unter Null und weiter abwärts, eigentlich ist der Film so lächerlich, dass man sich durchgehend darüber lustig macht. Punkte gibt es für die netten Effekte, den Rest kann man eigentlich ohne Rückfahrschein in die Tonne kloppen.

    „A Nightmare on Elm Street“, ach ich liebe dieses Genre.
    Donny Brandt
    Donny Brandt

    6 Follower 31 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 27. März 2014
    Ein paar Jugendliche haben seit kurzer Zeit Albträume, in denen sie von Freddy Krueger verfolgt werden, der sie nicht nur im Traum verletzt, sondern auch im echten Leben. Bedeutet: Wenn du schläfst, bist du tot. „Doch wieso verfolgt Freddy diese Menschen?“, fragen sich Nancy und Quentin, zwei der Jugendliche, die von ihm verfolgt werden.

    A Nightmare on Elm Street ist das Remake von Nightmare-Tödliche Träume, einem der Horrorklassiker, den ich noch nicht gesehen habe (das wird aber in den nächsten Tagen nachgeholt). Das Remake hat auf jeden Fall ein paar positive Aspekte, leider aber auch schlechte.

    +
    Kellen Lutz stirbt direkt am Anfang. Das ist insofern gut, da Kellen Lutz nicht schauspielern kann und dem Film nur unnötig Punkte abgezogen hätte.

    Rooney Mara und Kyle Gallaner. Zwei Schauspieler, die relativ viel Talent besitzen und das, auch fast komplett, ausleben können.

    Jackie Earle Haley, allerdings nur in den Szenen, in denen er keine Maske trägt.

    1 bis 2 nette Schockmomente.
    -
    Jackie Earle Haley in den Szenen mit Maske, auch dank schrecklicher deutscher Synchro.

    Der Rest des Casts.

    Keine spannende Minute. Wie gesagt 1 bis 2 Schockmomente gibt es. Spannung ist bei dem langweiligen Drehbuch und der schlechten Inszenierung, aber eine Fehlanzeige.

    Freddy Krueger, abgesehen von der Synchro und dem Spiel von Haley, immer noch absolut schrecklich, wie sein Aussehen, dass einem alles andere als Angst macht. Und einer unglaublich dummen Backround Geschichte.
    thomas2167
    thomas2167

    675 Follower 582 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 23. November 2013
    Der Streifen ist einer von den vielen Horror Remakes der achtziger welche in letzter Zeit wie Pilze aus den Boden schossen. Besser als das Original ist er definitiv auch nicht. Es passiert auch nichts neues oder erwähnenswertes. Dieselbe Geschichte , dasselbe Vorgehen , mittelprächtige Darsteller und/aber jede Menge Blut. Und eindeutig war der frühere / originale Freddie der bessere. Und das mit grossen Vorsprung! - er sah auch viel viel cooler aus. Schlitzerfilm - wie so viele andere auch!
    Gringo93
    Gringo93

    339 Follower 429 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 8. Januar 2014
    Fazit: Wiederbelebung der Nightmare On Elmstreet-Reihe. Die Neuauflage funktioniert gut. Die Geschichte der Person Freddy Krueger wird beleuchet, die Schockeffekte werden effektiv eingesetzt und Jackie Earle Haley ist einfach klasse.
    007Asma
    007Asma

    22 Follower 86 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2012
    Sehr schönes Remake, leider aber sieht Freddy Krüger nichtmehr so aus
    wie in den anderen ,,Nightmare on Elm Street oder Freddy Vs Jason,,Teilen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 8. August 2012
    Ein durchaus gelungenen Horrorfilm habe ich hier gesehen, ganz ohne Zweifel. Die Haupstory treibt schnell voran, so das keine Langeweile auf kommt. Dazu kriegt man in gelegentlichen Sidekicks die Entwicklung von Fred Krüger zu Freddy präsentiert, was ich recht gut finde und sich von der Geschichte des Original absetzt. Leider gibt es übliche Horrorfilmmiseren: Da wäre zum einen die Tatsache, dass es sehr dämliche Leute in dem Film gibt, die z.B. spoiler: nachts bei einem lauten Geräusch, ihr sicheres Haus verlassen um sich so draußen unnötig in Gefahr zu begeben.
    Ihr wisst was ich meine...Dazu kommen hier und da ein paar Logikfehler, was den Film aber nicht schmälert. Die Rolle des Freddy Krügers ist mit Jackie Earle Haley gut besetzt, der sich mit maskierten Gestalten aus kennt (Rorschach/Watchmen). Er gibt der Figur einen neuen Look und spielt trotz der Maske einen bösen, mordlustigen Freddy.
    Alles in allem ein guter Streifen.
    Dennis Beck
    Dennis Beck

    8 Follower 19 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. August 2012
    Eines vorweg: Ich bin ein Mega-Fan vom Original und Freddy Krueger ist eine Ikone im Horror-Genre. Doch das Original ist bei aller Liebe schon etwas eingestaubt und ein Remake kam gerade recht.
    Auf der einen Seite ist es bitter, dass es sich ausgerechnet Michael Bay für seine umstrittene Horror-Figuren-Wiederbelebung (Texas Chainsaw Massacre, Freitag der 13.) ausgesucht hat. Klar sind dann die Kritiken niederschmetternd und Fans befürchten einen Imageschaden.
    Doch die neue Auflage des "Pizzagesichts" ist besser als gedacht und kommt näher an das Original als die Fortsetzungen. Wer die anderen Remakes gesehen hat, weiß, dass es ziemlich krasse Szenen gibt. Diese wirken freilich überzogen, machen aber trotzdem Spaß. Unter den neuen Ideen ist meiner Meinung nach spoiler: der Tod von Dean, als er sich die Kehle aufschlitzt
    die härteste. Im Gegenzug sind die alten Elemente spoiler: (der Tod von Kris ist dem von Tina im Original nachempfunden,aber enttäuschend unblutig)
    viel zu harmlos, als wollten die Macher in diesen Fällen vor lauter Ehrfurcht dem Original den Vortritt lassen. Ist ja schließlich von "Horror-Opi" Wes Craven. Schwamm drüber! Der Streifen reicht in Sachen Atmosphäre dem Original beinahe das Wasser, zerstört sie aber immer wieder durch Schockeffekte, die aber höllisch effektiv sind. Der neue Freddy gefällt mir, aber Robert Englund wurde durch den Film zur Legende und bleibt es auch für alle Zeit. Die Träume werden mit lautem Effekt-Getöse inszeniert, dennoch sind ein paar gute dabei. Am Allerbesten und auch für eingefleischte Fans sehr wichtig, ist, dass endlich die Vorgeschichte von Freddy Krueger ausführlich erzählt wird. Damit und durch die dargestellte besondere Beziehung zwischen Freddy und Nancy sieht man den "Traum-Killer" mit anderen Augen. Leider ist das Ende typisch für einen
    Horrorfilm.
    Fazit: Manchmal wurde ich als Kenner des Originals enttäuscht, aber ein Desaster ist das Remake im Gegensatz zu "Freitag der 13." nicht. Er entwickelt gute Spannung, macht aber zu viele Fehler, um Wes Cravens Streifen ebenbürtig zu werden. Kein Meisterwerk, aber immerhin gute Unterhaltung für Horror-Fans.
    Orny89
    Orny89

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. September 2011
    Ganz schwaches Remake! Hat absolut nichts vom Charme des Freddy Krueger der 80er Jahre übernommen! Beim Original hatte ich noch ein beklemmendes Gefühl der Angst den ganzen Film über und in diesem Abklatsch hab ich soetwas wie Sympathie für Freddy gehabt und das darf eig nicht sein! Von daher Daumen nach unten!
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