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Marcel P.
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3,0
Veröffentlicht am 21. Juni 2016
Passables Remake des Originals. Darsteller sind OK.Der neue Freddy Krueger macht seine Sache ganz gut aber der Funke will einfach nicht überspringen wie bei Robert Englund. Der ist und bleibt in der Rolle unantastbar
„A Nightmare on Elm Street“, ist das ein Film oder ist das ein Witz?
Samuel Bayer, der meines Erachtens, besonders schöne Musikvideos erstellt hat, wagte sich an einen Horrorfilm und was soll man da sagen? Hätte er es doch mal gelassen. „A Nightmare on Elm Street“, das Remake vom Remake oder so ähnlich, eigentlich völlig egal. Die Story ist absoluter Mumpitz und die Protagonisten mal wieder so intelligent wie ein Strohhalm. Zu allem Übel kommt dann noch eine „Du-bist-die-Auserwählte-Story“ dazu und dann fängt man wirklich an, sich die Haare auszureißen. Spannung gibt’s in der Parabel unter Null und weiter abwärts, eigentlich ist der Film so lächerlich, dass man sich durchgehend darüber lustig macht. Punkte gibt es für die netten Effekte, den Rest kann man eigentlich ohne Rückfahrschein in die Tonne kloppen.
„A Nightmare on Elm Street“, ach ich liebe dieses Genre.
Ein paar Jugendliche haben seit kurzer Zeit Albträume, in denen sie von Freddy Krueger verfolgt werden, der sie nicht nur im Traum verletzt, sondern auch im echten Leben. Bedeutet: Wenn du schläfst, bist du tot. „Doch wieso verfolgt Freddy diese Menschen?“, fragen sich Nancy und Quentin, zwei der Jugendliche, die von ihm verfolgt werden.
A Nightmare on Elm Street ist das Remake von Nightmare-Tödliche Träume, einem der Horrorklassiker, den ich noch nicht gesehen habe (das wird aber in den nächsten Tagen nachgeholt). Das Remake hat auf jeden Fall ein paar positive Aspekte, leider aber auch schlechte.
+ Kellen Lutz stirbt direkt am Anfang. Das ist insofern gut, da Kellen Lutz nicht schauspielern kann und dem Film nur unnötig Punkte abgezogen hätte.
Rooney Mara und Kyle Gallaner. Zwei Schauspieler, die relativ viel Talent besitzen und das, auch fast komplett, ausleben können.
Jackie Earle Haley, allerdings nur in den Szenen, in denen er keine Maske trägt.
1 bis 2 nette Schockmomente. - Jackie Earle Haley in den Szenen mit Maske, auch dank schrecklicher deutscher Synchro.
Der Rest des Casts.
Keine spannende Minute. Wie gesagt 1 bis 2 Schockmomente gibt es. Spannung ist bei dem langweiligen Drehbuch und der schlechten Inszenierung, aber eine Fehlanzeige.
Freddy Krueger, abgesehen von der Synchro und dem Spiel von Haley, immer noch absolut schrecklich, wie sein Aussehen, dass einem alles andere als Angst macht. Und einer unglaublich dummen Backround Geschichte.
Der Streifen ist einer von den vielen Horror Remakes der achtziger welche in letzter Zeit wie Pilze aus den Boden schossen. Besser als das Original ist er definitiv auch nicht. Es passiert auch nichts neues oder erwähnenswertes. Dieselbe Geschichte , dasselbe Vorgehen , mittelprächtige Darsteller und/aber jede Menge Blut. Und eindeutig war der frühere / originale Freddie der bessere. Und das mit grossen Vorsprung! - er sah auch viel viel cooler aus. Schlitzerfilm - wie so viele andere auch!
Fazit: Wiederbelebung der Nightmare On Elmstreet-Reihe. Die Neuauflage funktioniert gut. Die Geschichte der Person Freddy Krueger wird beleuchet, die Schockeffekte werden effektiv eingesetzt und Jackie Earle Haley ist einfach klasse.
Ein durchaus gelungenen Horrorfilm habe ich hier gesehen, ganz ohne Zweifel. Die Haupstory treibt schnell voran, so das keine Langeweile auf kommt. Dazu kriegt man in gelegentlichen Sidekicks die Entwicklung von Fred Krüger zu Freddy präsentiert, was ich recht gut finde und sich von der Geschichte des Original absetzt. Leider gibt es übliche Horrorfilmmiseren: Da wäre zum einen die Tatsache, dass es sehr dämliche Leute in dem Film gibt, die z.B. spoiler: nachts bei einem lauten Geräusch, ihr sicheres Haus verlassen um sich so draußen unnötig in Gefahr zu begeben. Ihr wisst was ich meine...Dazu kommen hier und da ein paar Logikfehler, was den Film aber nicht schmälert. Die Rolle des Freddy Krügers ist mit Jackie Earle Haley gut besetzt, der sich mit maskierten Gestalten aus kennt (Rorschach/Watchmen). Er gibt der Figur einen neuen Look und spielt trotz der Maske einen bösen, mordlustigen Freddy. Alles in allem ein guter Streifen.
Eines vorweg: Ich bin ein Mega-Fan vom Original und Freddy Krueger ist eine Ikone im Horror-Genre. Doch das Original ist bei aller Liebe schon etwas eingestaubt und ein Remake kam gerade recht. Auf der einen Seite ist es bitter, dass es sich ausgerechnet Michael Bay für seine umstrittene Horror-Figuren-Wiederbelebung (Texas Chainsaw Massacre, Freitag der 13.) ausgesucht hat. Klar sind dann die Kritiken niederschmetternd und Fans befürchten einen Imageschaden. Doch die neue Auflage des "Pizzagesichts" ist besser als gedacht und kommt näher an das Original als die Fortsetzungen. Wer die anderen Remakes gesehen hat, weiß, dass es ziemlich krasse Szenen gibt. Diese wirken freilich überzogen, machen aber trotzdem Spaß. Unter den neuen Ideen ist meiner Meinung nach spoiler: der Tod von Dean, als er sich die Kehle aufschlitzt die härteste. Im Gegenzug sind die alten Elemente spoiler: (der Tod von Kris ist dem von Tina im Original
nachempfunden,aber enttäuschend unblutig) viel zu harmlos, als wollten die Macher in diesen Fällen vor lauter Ehrfurcht dem Original den Vortritt lassen. Ist ja schließlich von "Horror-Opi" Wes Craven. Schwamm drüber! Der Streifen reicht in Sachen Atmosphäre dem Original beinahe das Wasser, zerstört sie aber immer wieder durch Schockeffekte, die aber höllisch effektiv sind. Der neue Freddy gefällt mir, aber Robert Englund wurde durch den Film zur Legende und bleibt es auch für alle Zeit. Die Träume werden mit lautem Effekt-Getöse inszeniert, dennoch sind ein paar gute dabei. Am Allerbesten und auch für eingefleischte Fans sehr wichtig, ist, dass endlich die Vorgeschichte von Freddy Krueger ausführlich erzählt wird. Damit und durch die dargestellte besondere Beziehung zwischen Freddy und Nancy sieht man den "Traum-Killer" mit anderen Augen. Leider ist das Ende typisch für einen Horrorfilm. Fazit: Manchmal wurde ich als Kenner des Originals enttäuscht, aber ein Desaster ist das Remake im Gegensatz zu "Freitag der 13." nicht. Er entwickelt gute Spannung, macht aber zu viele Fehler, um Wes Cravens Streifen ebenbürtig zu werden. Kein Meisterwerk, aber immerhin gute Unterhaltung für Horror-Fans.
Ganz schwaches Remake! Hat absolut nichts vom Charme des Freddy Krueger der 80er Jahre übernommen! Beim Original hatte ich noch ein beklemmendes Gefühl der Angst den ganzen Film über und in diesem Abklatsch hab ich soetwas wie Sympathie für Freddy gehabt und das darf eig nicht sein! Von daher Daumen nach unten!
Ich habe mir den Film gekauft und hab mir eigentlich keine großen Hoffnungen auf ein cooles Remake eines alten Horrorklassikers gemacht. Ich war jedoch positiv überrascht. Der alte Krüger aus den 80ern ist zwar immer noch besser, aber dieses Remake ist sehr nett anzusehen. Manche Szenen kennt man ja noch aus dem Original, aber manches ist auch neu. Krügers Vergangenheit und der Grund für seine Morde wird besser erklärt und nicht zu vergessen: Das Ende ist sehr amüsant, vorallem mit dem schönen passendem Lied am Abspann. Kann man sich auf jeden Fall ansehen.