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r-duke
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1,5
Veröffentlicht am 11. Juni 2011
Musste das denn wirklich sein...? Und die Antwort lautet: Aber ja, natürlich musste dieses Remake irgendwann kommen! Bevor ich es sah, fragte ich mich bereits mehrmals (mit leicht ironischem Ton in meiner Stimme): `Warum nur??`Das Original war perfekt so wie es war! Der echte Horror! Hier macht jedoch wieder einmal eine Story, die das Böse erklären will, den Horror kaputt. Was schon beim Remake von `Halloween`nicht funktionierte, geht hier auch in die Hose. Außer ein, zwei netten Schocks hat der Film wirklich nicht viel zu bieten. Einzig die Optik gefällt, ..sowie der geniale Schachzug, die sehr attraktive, vermeintliche Hauptdarstellerin nach rund einem Drittel des Film abzuschlachten, und sie nicht Tina zu nennen! ;-) ...Ansonsten wieder mal ein ziemlich unnötiges Remake eines Kult-Horrorsstreifens. ("verfickt")
Natürlich bleibt das Original "Nightmare-Mörderische Träume" mit Robert Englund für immer unübertroffen. Deswegen sollte das Remake nicht damit verglichen, sondern unabhängig bewertet werden. Dann nämlich hat er volle Punktzahl verdient. Alles was einen guten Horrorschocker ausmacht ist darin enthalten. Ausserdem bringt das Remake unseren geliebten Freddy einem Publikum nahe, welches in den 80ern noch nicht auf der Welt war und mit dem Original nichts mehr anfangen kann.
"A Nightmare on Elm Street" war gut,aber man hätte bei freddy krueger doch mehr blut erwarten können also ne 18er beschränkung wäre meiner meinung nach für den film besser.geil fand ich die titelmusik,sehr passend.das ende war typisch horrorfilm leider nichts neues.fazit: an sich wenig neues,aber ein trotzdem sehr unterhaltsamer film.
Warnung! Alle die Spaß daran haben, was man bei einem Horrorfilm eigentlich auch zu erwarten darf, sich richtig zu erschrecken sollte lieber nich in "A Nightmare on Elm Street" gehen. Ich glaube in diesem ganzen Film, habe ich mich nicht einamal erschreckt, da es Regieseur Samuel Bayer, anscheinend nicht um einen gewissen Horroreffekt ging, sondern einfach nur unnatürlich brutal sein wollte. Lobenswert hingegen waren die Bilder im ganzen Film (auch wen sie uns nicht gerade unbekannt sind) und die beiden DarstellerJackie Earle Haley als Freddy deren Rolle einfach perfekt zu ihm passte und der Veronica Mars-Star Kyle Gallner der als Tabletten-schluckender-debprie-Tennie alles richtig gemacht hat. Und zum Schluß muss ich einfach nochmal loswerden: das Ende des Films mit dem von Simon and Garfunkel gesungenen Song "Sweat Dreams" war einfach nur geil. FAZIT: Nicht gruselig, aber dafür ganz guz gemacht.
Wat ein schrott Film. Sollte wohl ne Komödie werden , den von Horror war da nix. Halt Remake Müll , wenn einem nix einfällt machen wir einen Klassiker zu grunde. Wer so ein schrott herstellt muss gestraft werden ,mit 1jahr Dr. Quinn – Ärztin aus Leidenschaft hehehe. dann wissen sie was Horror ist ^^
was haben remakes für ein großes problem? sie sind in den meisten fällen ideenarm und allerhöchstens ein lauer aufguss einer schon bekannten thematik. so gesehen beim remake des tobe hooper klassikers TEXAS CHAINSAW MASSACRE, der zwar nicht komplett grütze war aber bei weitem auch kein geniestreich. in den letzten jahren machte höchstens rob zombies neuauflage von carpenters HALLOWEEN eins zumindest besser. und zwar metzelte zombie nicht einfach nur drauf los, er versuchte auch zu erklären wieso es zu dem metzeln überhaupt kam. dies wird auch ansatzweise im neuen NIGHTMARE versucht. die story ist im wesentlichen bekannt und es gibt zum original auch kaum änderungen. allerdings wird hier auf ein schlüsselerlebnis hingearbeitet welches für so ziemlich alles verantwortlich ist. so entsteht aus der beziehung von freddy zu nancy gegen ende der entscheidene plot. allerdings passiert bis dahin nichts was einem neu vorkommen könnte oder sollte. die meisten szenen in denen die real- zur traumwelt wechselt sind vorhersehbar und meistens nicht sonderlich unheimlich, gruselig oder großartig spannend. obwohl die szene in der apotheke wirklich sehr gut gemacht ist und somit zum optischen highlight wird. und nicht nur in der szene sitzen die schockeffekte. durch die einsätzenden klangeffekte wird man geradezu gezwungen zusammen zu zucken. dies ist vergleichbar mit einem schlag ins gesicht - da bleibt man ja auch nicht ruhig sitzen. so wird man zwar ab und an ordentlich geschockt, die beklemmende atmosphäre des originals wird aber zu keiner zeit erzeugt. hinzukommen, wie es in horrorfilmen meistens der fall ist, die austauschbaren darsteller, die lediglich als frischfleisch dienen. einzig und allein Jackie Earle Haley kann als neuer freddy mit komplett neuer maske überzeugen. er reißt die ganze sache noch einmal um und lässt den film nicht ins völlig belanglose abdriften. so ist der film am ende keine große tat aber auch kein völliger reinfall, da wenigstens versucht wird so etwas wie eine geschichte zu erzähln. absolut solide horrorkost. vielleicht nicht für eingefleischte genrefans, für das jüngere publikum (ab 16 j. natürlich) aber sicher für einen netten gruselabend geeignet.
Naja, ganz nett. Für mich gehen die Schauspieler nicht mehr als Highschoolschüler durch und es kommt halt nicht an das Original ran, das war aber zu erwarten. Gut finde ich jedoch, dass versucht wurde größtenteils Szenen zu übernehmen und quasi zu modernisieren. Kann man sich auf jeden Fall einmal ansehen, dass war's dann aber auch schon.