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Tobi-Wan
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2,5
Veröffentlicht am 22. Mai 2010
Wenn man nach dem Besuch eines Horrorfilms in fast vollkommener Dunkelheit mit dem Fahrrad durch den Wald nachhause radeln kann, ohne dass einen die Angst überkommt, ist das für den Streifen alles andere als ein Auszeichnungsmerkmal. Selbiges trifft zu, wenn sich die Mädels rechts und links in der Sitzreihe während der gesamten Vorstellung höchstens so oft erschrecken, dass dafür eine Hand zum Abzählen locker reicht. Woran liegt’s? Nun, das Remake zu „A Nightmare on Elm Street“ gibt sich ernüchternd ungruselig. Die meiste Zeit über wird versucht, mit vorhersehbaren „jemand schleicht durch einen dunklen Gang“-Szenen Spannung zu erzeugen, während die Schocker so schwach sind, dass sie über laute Soundeffekte verstärkt werden müssen. Zu einem permanenten bedrohlichen Unterton, der von der Leinwand aus in die Köpfe der Zuschauer schleicht und sie auch nach dem Kinobesuch nicht mehr loslässt, findet der neue „Nightmare“ nie. Das liegt nicht am Fehlen von Identifikationsfiguren (die Schauspielerriege der Opfer macht ihre Sache solide genug), sondern ganz klar an Freddys wenig angsteinflößenden Auftritten. Mr. Krueger wirkt im Remake wie die missglückte Kopie eines sadistischen Mörders, woran seine schmale Statur und das verhältnismäßig unspektakuläre Make-Up Schuld ist. Unter dem bleibt von Jackie Earle Haleys Leistung nichts bemerkenswertes mehr übrig - wobei er gegen die schlappen Dialogzeilen, die ihm das Drehbuch in den Mund legt, wahrscheinlich eh nichts hätte ausrichten können. Nachdem der Film also die größte Zeit lang so vor sich hin plätscherte und dabei die ein oder andere aus dem Original bekannte Todesszene kopiert, nimmt er zum Ende hin endlich Fahrt auf. Da wehren sich die Überlebenden mit allerhand Tricks gegen das Einschlafen, wobei Traum und Realität zunehmend verschwimmen. Dieser Kampf erzeugt eine Intensität, die dem ganzen Film zu wünschen gewesen wäre. Fazit: Für Alpträume sorgt Freddy Kruegers mittelmäßiger neuer Auftritt leider nicht. Schade!
ich kenn leider die alten teile nicht -_- daher kann ich nur das heutige beurteilen... fand den film eig ganz gut und vorallem die brutalen szenen waren nicht geschnitten man konnte einfach alles sehn.. die synchron stimme von freddy war nicht so pralle... effekte waren sonst ganz gut
ich hab den film gestern gesehen und ich versteh nicht warum alle so rumheulen...es ist nunmal so,dass andere schauspieler die hauptrolle spielen!...ansonsten war der film recht gut, aber wirklich umhauen konnte er mich auch nicht = 4sterne....!
Ich fand den filmgut:) den neuen freddy fand ich überzeugend und er hat gut gespeilt außer sein gesicht, dass fand ich nicht so (nichts gegen den schauspieler, aber als freddyMensch war er ok, als freddy naja. es hat mich halt gestört das es sooo anders aussieht im gesicht.)
und außer das der hund gekrauelt wurde :(
finde ich den film sehr gut/sollte man gesehen haben und keine vorurteile haben egal ob es wegen den remake ist oder wegen den neuen freddy....
also leute ich möchte nicht viel rumreden ich sage nur dies wie kann mann ein klassiker wie a nightmare on elm street ohne den richtigen krüger robert englund den film überhaupt naja ist fraglich ob der film erfolg hat, da muss ja der inhalt so was von gut das,das ohne robert englund erfolg hat naja mal sehen bin gespannt bis dann leute ich grüsse alle und team von filmstarts weiter so immer auf dem neusten stand bye bye
Es gibt nur einen Wahren Freddy Krueger und das ist Robert Englund! Keine andere Besetzung dieser Rolle kann auch nur ansatzweise an´s original ran reichen.
Das ist das selbe als wenn Brad Pitt plötzlich den Indiana Jones geben würde.
Es gibt einfach Rollen die nur eine PErson spielen kann und daher sollten diese, unangetastet, dem jeweiligen Schauspieler vorbehalten sein.
Zudem ist unter "Bilder" auf dem ersten Foto nicht Jackie Earle Haley zu sehen, sondern robert Englund. Dieses Gesicht hat kein Zweiter...