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Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 27. Mai 2010
Als Nichtkenner der vorherigen "Nightmare"-Reihe kann ich keinen großen Vergleich machen, doch "A Nightmare on Elm Street" ist kein sehr schlechter Film, wie es viele schon beschrieben haben. Er ist perfekt inziniert (sicherlich durch Mitwirkung Michael Bays), hapert aber an der dümmlichen Story und so mancher schauspielerischen Leistung...Für Fans von Horror (nich unbedingt der "Nightmare"-Reihe) ein Must-Watch, aber für andere durchschnittliche Kinogänger ist dieser nichts...2/5 Sternen.....1 2, Dungerly kam vorbei....
Zu allererst muss ich sagen, dass ich ein Fan aller sieben "A Nightmare on Elm Street" Teile bin und diese auch mehrfach gesehen habe. Als ich erfahren habe, dass der Original Freddy Krueger Darsteller Robert Englund für ein Remake nicht mehr in Frage kommt war mein Misstrauen gegenüber dieser Neuauflage verständlich groß. Trotz der Nachricht dass Jackie Earle Haley (bekannt aus Filmen wie Watchmen) in die Fußstapfen Englunds treten solle, war ich mir immernoch nicht sicher, was ich von all dem halten solle. Haley spielte sein Rolle ok, hatte großteils Freddy's Körperhaltung inne und versuchte den Charakter Freddy Krueger nicht neu zu erfinden. Dies gilt auch für Regisseur und Drehbuchautoren. Zu stark lehnten sie sich an das Original, ohne wirklich neuen Wind in das Franchise zu bringen. Auch Spannung kam für mich im gesamten Film nicht auf, da ich immer im voraus wusste, was als nächstes geschah. Freddy selbst sah für mich aus wie eine Höhlenkreatur aus "The Descent" mit Hut. Im großen und ganzen für mich als Freddy Fan ein großer Reinfall. Viel habe ich nicht erwartet, aber ein Film der nur Hauptcharakter Freddy Krueger ersetzt und storymäßig den gleichen Ablauf wie das Original von 1984 aufweist, ist es allemahl nicht wert, es neu aufzulegen. Freddy Fans lasst die Finger davon...bleibt beim Original! Schluss mit den massenabfertigenden Remakes.
Ganz netter Horrorfilm, auch wenn ich etwas mehr erwartet habe. Kann man sich aber trotzdem auf jedenfall mal reinziehen. Erschrecken kann man sich auf jedenfall hin und wieder mal. Das Ende war auch ganz okay. Im Ganzen eigentlich ein guter Film, aber seht selbst...
Super Schocker, aber nur dann wenn man sich auf den Film einlässt und man hat die richtigen Kino Plätze genommen, so kriegt man den Film hautnah mit, die Story da braucht man sich nicht zu beklagen, für Fans logisch, die Schock einlagen einfach nur geil, ich hab jedes mal eine Gänsehaut gekriegt, ich verstehe nicht warum so wenig Leute den Film sehen wollen!
Der Film an sich war sehr gut , wenn man die alten Teile nicht gesehen hat. Ich für meinen Teil hab sie gesehen aber habe auch versucht das ausser acht zulassen. Ich finde der alte Freddy ist "der freddy" und eine Neubesetzung ist bei dieser Rolle einfach nicht einfach. Für Fans der alten Teile würde ich den Film eingeschränkt auf Grund guter Effekte empfehlen. Für alle die die alten Teile nicht kennen allerdings vollkommen empfehlenswert.
Und wieder ein Film den die Welt nicht braucht.Kann nur jedem Fan der Nightmare Teile empfehlen schaut euch lieber das Original an.Der Film ist einfach nur schlecht selbst Uwe Boll hätte da mehr hinbekommen und dann Jackie Earle Haleys darstellung Freddy`s ist ehr schlecht als recht.Sowas müsste verboten werden
Wie kann man etwas so Kultiges nur so verhunzen??? nach den miesen aber einigermaßen sehenswerten Freitag der 13.te und Chainsaw Remakes habe ich mich auf diesen hier gefreut und war mehr als nur enttäuscht! Das einzig Positive am Film war Jackie Earle Haley, ansonsten konnte man es nur schwer ertragen was aus diesem Film gemacht wurde, die Cahraktere waren absolut uninteressant und es war egal ob sie draufgehen oder nicht und die Krönung war, das Freddy als Kinderschänder dargestellt wurde. Dieser Film ist einfach nur schlecht.
Wenn man nach dem Besuch eines Horrorfilms in fast vollkommener Dunkelheit mit dem Fahrrad durch den Wald nachhause radeln kann, ohne dass einen die Angst überkommt, ist das für den Streifen alles andere als ein Auszeichnungsmerkmal. Selbiges trifft zu, wenn sich die Mädels rechts und links in der Sitzreihe während der gesamten Vorstellung höchstens so oft erschrecken, dass dafür eine Hand zum Abzählen locker reicht. Woran liegt’s? Nun, das Remake zu „A Nightmare on Elm Street“ gibt sich ernüchternd ungruselig. Die meiste Zeit über wird versucht, mit vorhersehbaren „jemand schleicht durch einen dunklen Gang“-Szenen Spannung zu erzeugen, während die Schocker so schwach sind, dass sie über laute Soundeffekte verstärkt werden müssen. Zu einem permanenten bedrohlichen Unterton, der von der Leinwand aus in die Köpfe der Zuschauer schleicht und sie auch nach dem Kinobesuch nicht mehr loslässt, findet der neue „Nightmare“ nie. Das liegt nicht am Fehlen von Identifikationsfiguren (die Schauspielerriege der Opfer macht ihre Sache solide genug), sondern ganz klar an Freddys wenig angsteinflößenden Auftritten. Mr. Krueger wirkt im Remake wie die missglückte Kopie eines sadistischen Mörders, woran seine schmale Statur und das verhältnismäßig unspektakuläre Make-Up Schuld ist. Unter dem bleibt von Jackie Earle Haleys Leistung nichts bemerkenswertes mehr übrig - wobei er gegen die schlappen Dialogzeilen, die ihm das Drehbuch in den Mund legt, wahrscheinlich eh nichts hätte ausrichten können. Nachdem der Film also die größte Zeit lang so vor sich hin plätscherte und dabei die ein oder andere aus dem Original bekannte Todesszene kopiert, nimmt er zum Ende hin endlich Fahrt auf. Da wehren sich die Überlebenden mit allerhand Tricks gegen das Einschlafen, wobei Traum und Realität zunehmend verschwimmen. Dieser Kampf erzeugt eine Intensität, die dem ganzen Film zu wünschen gewesen wäre. Fazit: Für Alpträume sorgt Freddy Kruegers mittelmäßiger neuer Auftritt leider nicht. Schade!