Durchschnitts-Wertung
2,5
1561 Wertungen
Deine Meinung zu Green Lantern ?
3,0
Veröffentlicht am 10. Februar 2025
Komisch warum "Green Lantern" nicht beim DCEU mit dabei war. Aber er hat seinen eigenen Film der gar nicht mal schlecht ist. Ryan Reynolds trägt den Film und macht richtig spaß. Die Action und Effekte können sich sehen lassen und es ist ein unterhaltsamer und spannender Film. Aber ist ist ziemlich kitschig, ich mochte die Badguys nicht und es ist eher ein Standard Superheldenfilm. Leider ist Ryan Reynolds im DCU kein "Green Lantern" sondern Nathan Fillion. spoiler: (Was vielleicht daran liegt das "Green Lantern" in "Deadpool 2" von "Deadpool getötet wurde).


Insgesamt ist es ein solider Film der unterhalt,solide Effekte und Action bietet.
2,5
Veröffentlicht am 23. April 2023
Naja, der Film an sich hat eine gute Handlung. Allerdings ist der Film jetzt nicht Top. Green Lantern ist ein adäquater Superheldenfilm.
2,5
Veröffentlicht am 26. Januar 2022
Ein eher durchschnittlicher Superheldenfilm von Dc. Das sie es besser können, haben sie ja schon ein paar mal gezeigt.
Dennoch anschauen kann man sich den Film und unserer jüngster Spross, fand diesen Film sogar sehr gut und hat ihn öfters geschaut.
Von daher, je nach Altersgruppe wohl unterschiedliche Auffassungen.
Mir persönlich war eher zu durchschnittlich. Man hätte mehr daraus machen können.
3,0
Veröffentlicht am 22. Juli 2017
Da kommen wir so langsam an die Resteverwertung: mittlerweile wurde so ziemlich jeder Superheld der irgendwann mal in einem Heft war filmisch umgesetzt (und meist dadurch noch mal so richtig bekannt) – jetzt ist die grüne Laterne dran, die wohl eine treue, aber kleine Fangemeinde hat. Ich selber hab vorher nie davon gehört, geb ich zu – aber ich merke auch dass ich mit der Figur nicht allzu viel anfangen kann. Die Fantasywelt mit einer Außeridischen Einheit die das Universum bewacht ist interessant und da sind einige recht schöne Aspekte drin – aber die Power dass der man im Kampf eigentlich nur grüne Fantasiegebilde erschaffen kann mit denen er dann gerade die rechte Verteidigung hat find ich sehr dürftig – wie auch den ganzen Film. Nicht falsch verstehen: Ryan Reynolds ist ein lässiger Held der das süffisante Grinsen fast nie abschaltet, die Story ist aber zu gestopft mit Details die wie auf einer Strichliste abgearbeitet werden (Erschaffung des Kontrahenten, trauma der Hauptfigur, Love Story am Rande) und alles gehetzt erledigen. Langeweile kommt bei all dem nicht auf, aber auch nur wenn man nicht anfängt das ganze zu hinterfragen. Alles was man sieht kennt man aus ähnlichen Filmen und meist in Besser – deswegen kann man sich am ehesten an der Optik erfreuen. 3D ist dazu zwar nicht nötig, aber sie hilft: die fetten Actionszenen machen Spaß, so Banane sie auch sind und in den Weltraumszenen liefert der Film bunte und opulente Kulissen. Für eine neue Kinoserie taugt die Nummer kaum, für kurzzeitigen Effektoverkill schon.

Fazit: Kurzweiliges Event im Videogamelook, vergnüglich, aber nie außergewöhnlich!
Kino:
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 1. März 2015
Ok, es gibt sicherlich bessere Comicverfilmungen als "Green Lantern". Aber ganz ehrlich, sooo schlecht fand ich ihn gar nicht. Die Schauspieler haben für mich überzeugend agiert, Mark Strong hätte ich zwar btw. fast nicht erkannt und Ryan Reynolds...herrje....war ok.

Alles in allem, fühlte ich mich ganz gut unterhalten. Mag aber auch sein, das ich keinen derart hohen Anspruch an den Film hatte.

Alles in allem gutes Popcorn-Kino mit Schwächen, aber alles in allem schöne Vorstellung.
1,0
Veröffentlicht am 9. April 2015
Eine der schlechtesten Comicverfilmungen, mit einem schlechten Hauptdarsteller und einer dummen Geschichte.
1,5
Veröffentlicht am 17. September 2014
Als die Meldung ans Licht kam, dass eine Verfilmung des DC-Comics "Green Lantern" in Arbeit sei, blickten viele Fans und Kritiker der Veröffentlichung hoffnungsvoll entgegen. Gerade in Anbetracht an das neue Filmuniversum von Marvel, wollte DC unbedingt konkurrieren und ein eigenes, neues und vorallem in seiner Qualität erfolgreiches Filmuniversum schaffen. Das Potenzial ist selbstverständlich vorhanden. Aus den DC-Comics sind grandiose Filme wie die "Dark Knight"-Triologie, "Men of steel", "Watchmen", "V wie Vendetta" etc. enstanden, von einigen Flops wie "Catwoman" oder "Jonah Hex" mal abgesehen. Der Auftakt einer Filmuniversums-Gründung ist mit "Green Lantern" jedoch gnadenlos gescheitert. Zu schwach ist das Drehbuch, zu unfertig und chaotisch ist der fertige Film.

Das Universum mit seinen unterschiedlichen Welten in "Green Lantern" ist wunderschön und phänomenal. Hier kann ein Regisseur seiner Kreativität freien Lauf lassen und seinem Publikum grandiose, schöne und bunte Bilder bieten. Das gelingt dem eigentlich durchblickenden Martin Campell bekanntlich sehr gut. Leider ist in "Green Lantern" wenig davon zu sehen. Ja, es exisiteren schöne Bilder der unterschiedlichen Planeten, dennoch spielt das Geschehen meistens auf der dem Zuschauer sehr bekannten, gewöhnlichen Erde statt. Das ist schade in Anbetracht dessen, dass vorher mit den schönen Bildern stark für den Film geworben wurde.

Auch werden leider die Figuren stark vernachlässigt. Ryan Reynolds "Hal Jordan" wird ganz gut eingeführt. Nach der Auserwählung gelangt er das erste Mal auf einem anderen Planeten und scheint sich mit diesem und seinem neuen Anzug direkt zu identifizieren. Nach einer Versammlung aller Lanterns und am Ende eines kurzen Trainings hält er sich dann nicht mehr für den Auserwählten und kehrt zur Erde zurück, wo sich das Geschehen bis zum Schluss des Films abspielt.

Das Ende ist natürlich vorhersehbar: Die böse Riesenwolke taucht aus dem nichts in einer Fabrikhalle auf und greift Hal und die ganze Stadt an. Er besiegt den Gegner ganz allein und wird von den anderen Lanterns fortan respektiert, die vorher nichts für einen Menschen übrig hatten. Die Beziehung zwischen Hal und der von Blake Lively dargestellten Carol Ferris ist lahm, die Spezialeffekte größenteils gelungen und die anderen Darsteller bleiben größenteils blass. Das ist sehr schade, denn mit Peter Sarsgaards, Mark Strong und Tim Robbins sind hervorragende Schauspieler am Werk. Sarsgaards liefert noch die beste Vorstellung ab, während Strong und Robbins eher Stereotypen darstellen.

Fazit: Das Universum von "Green Lantern" ist einzigartig und ästhetisch. Leider sieht man davon nicht viel im "fertigen" Film. Die Visualisierung der Welten wird in wenigen Minuten auf die Leinwand projiziert, das Geschehen spielt sich größeteils auf der langweiligen Erde ab. Das Versuch der Gründungs eines DC-Universums missglückt trotz fähiger Schauspieler und eines zuverlässigen Regissuers.
2,5
Veröffentlicht am 11. August 2014
der film ist ganz in ordnung, reißt mich aber dennoch nicht bin. ryan reynolds finde ich nicht die beste wahl für einen superhelden.
Kino:
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 15. Oktober 2013
Der Film ist viel zu langatmig, so braucht er fast dreiviertel des Gesamten, um zu einem, in irgendeiner Art und Weise interessanten Geschehen vorzudringen. Green Lantern zeichnet sich selbst erst in den letzten fünf Minuten des Films als Held aus und auch vorher kann der Zuschauer nicht wirklich Sympathie für den Protagonisten aufbauen, da Ryan Reynolds zwar relativ überzeugend spielt, jedoch die Story an sich für meinen Geschmack viel zu sprunghaft ist, um sich in den zerbrechlichen Charakter des Protagonisten herein zu fühlen.
2,0
Veröffentlicht am 8. August 2012
Ziemlich langweilige Story und sehr kurzweilig. Passable Actionszenen aber auch hier nichts besonderes. Ich mag Ryan Reynolds aber auch er kann den Film nicht retten.Habe mehr erwartet.
Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?