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    Green Lantern
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    Robert Palaver
    Robert Palaver

    5 Follower 31 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. Mai 2012
    Da ich einige schlechte Kritiken bezüglich des Films gesehen habe, muss ich sagen das "Green Lantern" einer der besten Comic-Actionverfilmungen ist. Cooles Action-Team, tolle Effekte und
    RR spielt die Hauptrolle sehr gut. Die Story ist schlicht und leicht zu verstehen. Für jedem, dem
    Elektra, Spider Man und XMen gefallen hat wird Green Lantern auch gefallen. Von mir 7,5 von 10 Punkten.!!!!!
    Pato18
    Pato18

    2.177 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2012
    ja "Green Lantern" war jetzt nicht schlecht aber auch kein muss und sehr vorraussehbar... optisch ganz gut.und ich muss dazu sagen dass ich ryan reynolds als schauspieler sehr gut finde!
    haldol
    haldol

    12 Follower 34 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. September 2015
    Also wo fängt man da an. Hab mich sehr auf GL gefreut und wurde schwer enttäuscht. GL hat typische Probleme von Comics. Es musste in zu kurzer zeit die ganze Story erzählt werden. Die Einführung in den Hauptcharakter dauerte eigentlich den ganzen film.
    Und das böse kann definitiv zu kurz. Der Endkampf war Super schlecht. Da war wohl schnell die Filmrolle voll. Der Film hätte gut noch 20 min locker vertragen. Den Planeten Oa hat man kaum gesehen die anderen lanterns kamen Mega zu kurz. Und wenn man denkt jetzt geht's mal richtig ab, dann isses scho vorbei. Schade! Neja warten wir auf GL 2 da erwarte ich 120min comicaction und dann gibt's keine Ausreden mehr.
    schildi
    schildi

    6 Follower 35 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2011
    Green lantern ist einer der grössten Flops des Jahres. Langweilig und vorhersehbar. Immerhin waren die Effekte toll (wenn auch zu grün). Aber das reicht einfach nicht.
    thomas2167
    thomas2167

    658 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. April 2013
    Naja - eine typische Action Fantasy Comicverfilmung eben - mehr nicht! Alles schön bunt - bzw grün :-) - , passable Action Effekte , gute Darsteller und am Ende gewinnen die Guten. Ryan Reynolds passt sehr gut in die Rolle des Helden , aber auch Marc Strong , Peter Sarsgaard und Blake Lively wissen zu überzeugen. Um etwas aus der Masse an Filmen herauszuragen fehlt dann doch etwas. Den eigenen Anspruch "den Comic Film neu zu erfinden und etwas total Neues zu schaffen etc " wird Green Lantern leider nicht ganz gerecht. Zu schnell ist der Streifen dann auch wieder vergessen , aber dennoch ein Muss für alle Comic und Action Fans.
    Lamya
    Lamya

    1.271 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. September 2011
    In meinen Augen ein guter Film. Bietet nette Action und gute Effekte. Story ist auch in Ordnung. Im Ganzen dann aber leider nur ein guter Film, aus dem man hätte noch viel mehr machen können. Kann man sich aber trotzdem auf jedenfall ansehen!

    6/10
    Marcus J.
    Marcus J.

    3 Follower 12 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. September 2011
    Zu viel Effekte zu wenig Story. Mit wenig Erwartung habe ich mir Green langer abgesehen und bin froh das diese nicht höher waren. Da zu 100 Prozent ein Teil 2 kommen wird bleibt nur zu hoffen das man dort weniger auf durchgehende Computer Effekte wert legt und mehr auf eine durchdachte Story wert legt.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 30. August 2011
    Oh Gott!!!!! Was war den das bitte für ein Scheiß?? Ich war zwar noch nie so ein richtiger Fan von Superhelden Filmen gewesen (dank Filmen wie Daredevil, Batman und oder Superman Returns), aber DAS hier hat einfach nur noch weh getan. Peinliche Dialoge, lahme Story, verwirrende Sprünge von dem einem Ort zum Anderen, einen albernen Superschurken, ein schlechtes Finale und einen nach Meinung nach einen sehr demotivierten Ryan Renolds. Dazu kommt noch das der Film dank des dämlichen Drehbuches die ganze Zeit unfreiwillig komisch ist, oder vielleicht sollte die "dramatische Todesszene" des Vaters von Hal Jordan ja wirklich witzig sein? Ich weiß nicht.... Das einzige was ich weiß ist: Green Lantern 2?? Ich bin nicht dabei!!!!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 7. Februar 2012
    Typische Comicverfilmung. Sehr bunt und vorhersehbare Story. Aber schon wegen Ryan Reynolds lohnt er sich. Nicht nur optisch wieder ein Leckerbissen, sondern er verkörpert seine Figur überzeugend.
    Unbedingt in 3D schauen, denn das holt noch etwas mehr aus dem Film heraus. Der Nachspann lässt auf eine (geplante/erhoffte) Fortsetzung schließen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 18. August 2011
    Es steht nicht gut um DC Comics. Seit den an Bekanntheit und Erfolg gemessen, größeren Batman und Superman Verfilmungen der 80er und 90er Jahre, ist es deutlich ruhiger geworden am Leinwandhimmel. Während der große Konkurrent Marvel es schaffte, reihenweise Comic-Helden aus Kindertagen im Blockbuster-Kino zu etablieren, musste DC einen Rückschlag nach dem Anderen hin nehmen und legte mit dem verpatzten Versuch die große Superman-Saga im Jahre 2006 neu aufzusetzen, story-technisch einen riesen Fehltritt hin. Lediglich, die enorm gelungene und stimmige Umsetzung des Dark Knight's schaffte es dank Christopher Nolan ein voller Erfolg, nicht nur am Box-Office, sondern vor allem bei Fans und Kritikern zu werden.
    Doch die Reihe neigt sich dem Ende zu, 2012 wird auch dieser Stern wieder erlischen. Es ist also Zeit für neue, alte Superhelden, vor allem, um nächstes Jahr nicht endgültig neben dem lange ausgetüfteltem Megaprojekt "The Avengers" unter zu gehen.

    Die volle Konzentration und Hoffnung wurde jetzt also auf Ryan Reynolds, genauer sein Alter Ego, "Green Lantern" gelegt. Seit das erste Mal groß auf der Comic Con 2010 angekündigt, wurden die Erwartungen der Fans mehr und mehr geschürt und Vorfreude machte sich breit. Umso trauriger ist es nun, dieses Ergebnis über die Leinwände fliegen zu sehen und das auch noch in abendfüllenden 114 Minuten. Klingt für einen Blockbuster nicht viel, erscheint jedoch spätestens nach der ersten Hälfte des Filmes wie eine Ewigkeit.

    Was beeindruckend mit einem virtuellen Flug durch das wirklich toll animierte Weltall voller leuchtender Farben beginnt, entpuppt sich schnell als enttäuschende Mogelpackung. Nach kurzer Erklärung des Lantern-Universums wird der zukünftige Held in seinem bisherigen Leben vorgestellt. Dies hat durchaus ein paar wenige lustige Momente, doch schafft es nicht aus der Oberflächlichkeit auszubrechen. Schließlich folgt der Teil, in dem Reynolds auserwählt und zum Lantern wird, um nach kurzer Zeit auf den Heimatplaneten der Lanterns, Oa, reist. Hier wirken die Anderen Lanterns wie gesichtslose Statisten und die wenigen Figuren, die etwas mehr Spielminuten bekommen, bleiben auch sehr charakterlos und muten teilweise schon lächerlich an. Wie aus dem Nichts entschließt sich der Protagonist dann plötzlich, er sei doch nicht würdig ein Held zu sein und kehrt auf die Erde zurück. Nach kurzen Überredungsversuchen seiner nicht weniger charakterlosen, dafür aber nett anzuschauenden Liebe Blake Lively, ändert er doch wieder seine Meinung und schafft das, was hunderte Lanterns vor ihm nicht schafften: Er tötet den bisher scheinbar unbesiegbaren Gegner und rettet so mal nebenbei nicht nur die Erde, sondern gleich das gesamte Universum. Klingt alles sehr abstrus - ist es auch. Die Teile der Geschichte wirken nicht sehr stringent und schaffen es zu keinem Zeitpunkt des Films, den Zuschauer wirklich in den Bann zu reißen oder die, für Superheldenfilme sonst so wichtige Bindung zum Helden aufzubauen. Bis auf die Flüge durch den Weltraum, gibt es auch CGI technisch nichts erwähnenswertes zu sehen. Reynolds meistert seine Rolle zwar solide, kann es aber dennoch nicht schaffen, die großen Lücken und Fehler im Drehbuch auszugleichen. Somit war auch dieses Projekt wohl wieder ein Fehlschlag für DC und man kann nach Nolan's Ausstieg 2012 nur hoffen, dass der erneute Superman-Reboot in 2 Jahren das Comicstudio endlich wieder zu einem ernsthaften Konkurrenten für Marvel machen wird.
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