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Xam Scholu
7 Kritiken
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1,5
Veröffentlicht am 21. April 2024
Twilight ist ein seltsamer Film. Der Film ist wie ein Vakuum, der deine komplette Energie aufsaugt. Die Optik ist schön und originell. Die Darsteller sind ganz okay , die Charakterzeichnung eine Katastrophe. Die Story ist sehr dünn und langweilig. Nichts passiert in diesem Film. Der Endkampf ist absolut unspektakulär. Die Vampir Law ist in diesem Film etwas uminterpretiert worden. Ist das schlimm ? Nein, diese Abänderung machen den Film halbwegs originell. Der Fakt, dass Vampire in der Sonne glitzern um Menschen anzulocken und dann ihr Blut zu trinken, klingt cool. Der ,,Vegetarismus" der Vampire ist Panne und nicht Vampirlike
Fazit: Ein langweiliger Film mit wenig guten Ansätzen und guter Optik
Für mich ist die Twilight Saga ein Stück Nostalgie und meine Jugendzeit. Dann ist Twilight eben nicht die beste Lovestory, dann glitzern Vampire wie Edward eben in der Sonne, na und? Ich habe gern mit Bella mitgefiebert und im Gegensatz zu Alternativkonkurrenten wie After Passion und Fifty Shades ist wenigstens ein wenig Fantasy vorhanden. Ich hätte mir nur gern mehr Storyinhalt und Emotionen gewünscht, aber ich denke Ziel der Filmreihe war die Teenieschwämerei der Fans für Edward und Jacob, sowie ich damals :)
Mein absoluter lieblingsfilm bzw. alle Teile kenne sie in und auswendig. Ich liebe diese Filme einfach nur. Kann leider nicht verstehen warum jeder genervt ist das Bella und Edward „langweilig“ sind. Ich meine es sind doch Ihre Charakter in den Filmen ? Und ich finde die Story dahinter macht die beiden nicht Langweilig :)
Nach dem ersten Angucken war mir ziemlich klar, dass ich „Twilight“ als Bewertung die Note 0,0 geben würde. Eine ziemlich schmalzige Liebesstory, die mit unendlicher Geduld völlig unnötig in die Länge gezogen wurde und bei der man die Wörter förmlich mithauchen konnte, ist nicht unbedingt mein Geschmack. Zieht man den ganzen Vampire-Kram ab, wäre es sogar eine Negativbewertung geworden.
Doch ich musste meine Bewertung nach dem Anschauen des sehr ausführlichen Bonusmaterials auf der DVD (länger als der eigentliche Film) revidieren und auf 0,5 anheben. Obwohl ich das eigentliche Buch nicht kenne, fand ich die enge Zusammenarbeit von Regisseurin Catherine Hardwicke und der Autorin Stephenie Meyer (die in der Bar-Szene sogar selbst im Film mitspielte) unglaublich spannend. Man bekam richtig den Eindruck, dass beide sehr an einer detailreichen Filmumsetung des Buches interessiert waren und vor Eifer förmlich sprühten. Und unter diesem Aspekt ist „Twilight“ richtig gut gelungen. Faszinierend, dass die Idee zum Film wie bei vielen anderen Filmen (z.B. „Terminator“) aus einem Traum stammt (Szene mit Bella und Edward auf der Blumenwiese). Ganz toll fand ich auch die mutige Musikauswahl, die alle Spektren von traurig bis rockig abdeckten. Meine drei Favoriten sind da auf jeden Fall „Supermassive Black Hole“ von Muse, „Decode“ von Paramore und „Leave Out All The Rest“ von Linking Park, die ich wahrscheinlich immer mit diesem Film verbinden werde. Trotz Liebesschmalz bis zum Abwinken sollte man diesem (harmlosen) Vampire-Film eine Chance geben.
Fand den Film extrem langweilig musste nach der ersten halben Stunde den Fernseher ausschalten und raus gehen weil ich sonst eingeschlafen wäre. Spart euch das Geld und gebt es nicht für so einen Film aus.
Ich mochte die gesamte Filmreihe schon, nur sind mir ein paar Dinge aufgefallen, die irgendwie nicht richtig durchdacht wurden. Erstens mal, scheint es so zu sein dass, alle Vampire die sich von menschlichen Blut ernähren, rote Augen haben, was schon cool aussieht, aber es will mir doch keiner ernsthaft erzählen, dass selbst in der Nacht bzw wenn die Sonne nicht scheint, auch in Seattle, es niemandem komisch vorkommt wenn da Leute die extrem blass sind, mit roten Augen rumrennen?! Also selbst in Seattle würde ich mich schon ganz dezent wundern wenn da so ne Gruppe von Leuten mit roten Augen und theatralischen Umhängen rumrennt und das öfters als einmal, die Wahrscheinlichkeit dass die jedes Mal nen Film drehen ist sehr gering. Zweitens, im Teil Eclipse wird Bella vor die Wahl gestellt zwischen Jacob und Edward, aber ist mal jemandem aufgefallen, dass sie rein theoretisch, ab dem zweiten Teil, gar keine Wahl mehr hatte? Die Volturis wollten dass Bella entweder ein Vampir wird oder stirbt, dass bedeutet, selbst wenn sie sich für Jacob entschieden hätte, wäre sie dann tot. Womit diese ganze Wahl, total unnötig und überflüssig ist. Drittens noch ein paar Kleinigkeiten, in einer Folge wird erwähnt dass es langsam auffällt dass Carlei nicht altert seit 10 Jahren, theoretisch, wäre dass spätestens nach 5 Jahren aufgefallen, weil wenn sie sich als 17 ausgeben, ist ihr Körper noch in der Entwicklung und verändert sich laufend und Carlei müsste dann auch ein paar Falten und graue Haare haben, aber klar fällt dass keinem in einer Kleinstadt auf, wo jeder jeden kennt und oft sieht und das seit 10 Jahren. Ich finde manche Dinge hätte man wirklich besser durchdenken können. Ansonsten gute Filme bis auf die Logikfehler und das Glitzern in der Sonne.
Was hacken eigentlich immer alle auf dem guten alten Harry Potter rum? Hier hat man von Prinzio her doch was ähnliches, nämlich eine recht erfolgreiche Buchserie die nun Roman für Roman auf der Leinwand ausgewertet werden soll. Und da ich wie in vielen derartigen Fällen die Romanvorlage nicht gelesen habe sitze ich etwas ratlos davor, kratze mich am Kopf und frage mich was der ganze Hype soll? Es ist ne total banale Teenie Romanze mit attraktiven Darstellern, dann kommt eben noch das übersinnliche Vampirelement dazu was aber nicht zu einem reinrassigen Horrorfilm sondern lediglich für ein paar sanfte Gruselmomente genutzt wird – und das war auch schon alles? Ich habe wohl das falsche Geschlecht und das falsche Alter um der gelackten Blutsaugerstory ernsthaft einen Reiz abgewinnen zu können – aber das muß ich auch nicht. Und die Teenies die dan Film anjauchzen und zum Hit gemacht haben werden sich freuen wenn schon bald Runde 2 auf der Leinwand startet!
Fazit: Bleiche Mischung aus Romanze und Gruselfilmchen, harmlos und kaum interessant!
"Twilight" hat eine durchaus tolle Optik und kann in erster Linie darin überzeugen. Auch musikalisch ist der Film echt toll. Carter Buwell hat ganze Arbeit geliefert. Das Problem liegt viel mehr in der Dramaturgie und den Figuren. Von der ersten Minute an ist der Film absolut berechenbar und man kann jeden Schritt vorausahnen, was es leider sehr langweilig macht, so mal ohne hin nicht viel in dem Film passiert. Zudem sind die Figuren echt langweilig. Zwar wirken Peter Facinelli oder Ashley Green sympathisch, aber gerade die Hauptfiguren, vor allem Bella und Jacob, sind extrem unsympathisch und nerven. Man hätte mehr draus machen können.
Ab und zu überkommt es mich einfach! Dann besorge ich mir ne XXL Chipstüte, nen Sechserpack Cola und am besten noch Gummibärchen. Und dann geht's los!!!
5 TWILIGHT FILME NONSTOP!!! AUF DEM BEAMER!!! IN 3D KONVERTIERUNG!!! MAN IST MIR SCHLECHT!!!
Wer das Who ist Who der Teeny Stars der vergangenen Dekade auf dem Tiefpunkt ihrer jeweiligen Schauspieltalente sehen will, ( hatte Taylor Lautner überhaupt ein hoch? ) ist hier Goldrichtig!