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    Twilight - Biss zum Morgengrauen
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    57 User-Kritiken

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    Pato18
    Pato18

    2.190 Follower 986 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 19. April 2013
    ich fand "Twilight-Biss zum Morgengrauen" ehrlich gesagt stink langweilig...Aber was wirklich interessant ist ist die Story! klar ist es eine Romanze,aber mit ein bisschen mehr action hätte man diesen film wirklich zu einem top film verfilmen können!schade das er so wenig aus seinem potenzial schöpfen konnte.hoffe das wird in den nachfolgenden teilen besser!
    Chidori
    Chidori

    5 Follower 16 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2010
    Der Film mittelmäßig. Die folgenden Teile sind viel viel schlechter. Das tolle Buch wird hier total verhunzt.. Die Schauspieler sind grottenschlecht und spielen genauso grottig, besonders die Hauptdarsteller. Robert Pattinson ist wenig überzeugend, Kristen Stewart guckt immer gelangweilt und zwar wirklich IMMER, sie hat gar keinen anderen Gesichtsausdruck und die anderen Schauspieler sind zwar um einiges besser aber wenn die Hauptdarsteller so mies sind, dann kann man den Film nur in die Tonne kloppen und den Regisseur feuern. Bitte!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 23. August 2010
    Ok, ich muss zwei Dinge gleich am Anfang meiner Kritik zugeben. 1. Ja, ich gebe zu kein einziges Twillight Buch vor dem Film gelesen zu haben! 2. Ja, ich hatte und habe Vorurteile gegenüber dieser Schnulze! Aber, zu meiner Verteidigung muss ich sagen, das ich wirklich versucht habe den Film nur als Film zu sehen, als eigenständiges Medium, und mich von dem ganzen Twillight Hype loszueisen. Doch auch bei nüchterner Betrachtung kam ich zu dem Entschluss, das es sich hier um nicht mehr als eine Überdimensionale GZSZ Folge handelt die den Fans des Buches (die es ja gibt) gehörig in den Magen tritt.

    Natürlich versuche ich meinen Unmut hier zu begründen. Zunächst mal, ich habe wirklich nichts gegen Robert Pattinson. Er gehört sicher zu denn besten seiner Generation und kann nun mal nichts dafür das er ganz passabel ausschaut. Doch was die Macher sich hier einfallen lassen haben ist schlicht und ergreifend eine Frechheit. Mann muss sich mal vor Augen halten, das es sich hier immerhin um eine große Hollywood Produktion handelt, und das Budget mindestens bei 40 Mio Dollar liegt. Das viele Geld sieht man dem Film aber zu keinem Zeitpunkt an. Pattinson wurde offenbar weiße Fashingsschminke für 1€ ins Gesicht gepinselt und die Vampire wirken wie eine Karnevalsvereinigung auf dem Christopher Street day. Die hoch gepriesene Kristin Stewart kann eigentlich den ganzen Film über nichts anderes als zu schmachten wie eine Teenagerin während des Eisprungs, da kann man eigentlich gar nicht von Schauspielern sprechen. Doch nicht nur die Schauspielleistungen sind grenzwürdig. Vampire die Baseball spielen? Und das ganze schaut dann auch noch aus wie von Amateurfilmern gefilmt. Also Angst hatte ich schon vor Ihnen, aber eher Angst nicht an einem Lachkrampf zu sterben. Der Look des Films ist ebenfalls sehr eigenartig. Wo ist das ganze Geld? Wer hat es bekommen und wofür?

    Zur Handlung muss ich sagen, das hier natürlich der erste Band der erfolgreichen Buchserie übernommen wurde und dem auch eigentlich nichts bedeutendes hinzu gefügt wurde. Die Regisseurin Cathrine Hardwick versucht es den Produktionsbossen und Fans recht zu machen und macht sich nicht mal die Mühe, ein wenig Eigenständigkeitt und künstlerische Freiheit in ihren Film einfließen zu lassen. Da sehnt man sich nach Männern wie Alfonso Cuaron (Potter3) oder Peter Jackson(HDR1-3), die Risiko gegangen sind und ihre Vorstellung des Romans so umgesetzt haben wie sich es für richtig hielten.

    Zurück zum Ausgangspunkt. Da auch ich ein Fan eines sehr erfolgreichen Romans bin (Harry Potter) kann ich natürlich verstehen, das viele Fans sehnsüchtig auf diese Verfilmung gewartet haben. Das Buch, das ich mittlerweile dann doch gelesen habe biete aber kaum Reibungspunkte und ist meiner Meinung nach sehr fad, doch Geschmäcker sind verschieden und so gibt es nunmahl Fans dieser Reihe und die wurden bitterlich enttäuscht. Ja, Pattinson ist charmant und hat Ausstrahlung, ja hypes um Jungdarsteller sind normal, und ja, man kann als Fan schon mal über all die aufgezählten Dinge hinwegsehen, doch über eines kann der Film nicht hinwegtäuschen: Er ist einfach nur schlecht. Bei meiner Bewertung habe ich lange überlegt, ob dieser 1 Punkt von 5 wirklich gerechtfertig ist. Bedenkt man aber das es sich um eine große Produktion handelt, geht dies absolut in Ordnung. Die Schauspielleistungen sind schlecht, die Bilder Amateurhaft, die Handlung langweilig und fad, und die Regisseurin hat keinerlein eigenes Können aufblitzen lassen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 21. Juli 2010
    Super! Endlich mal eine Buchverfilmung in der es auch wirklich richtig um das Buch geht und alles genauso ist wie im Buch. Es wurde echt nichts weggeschnitten. Prima!!!
    Coconutpete
    Coconutpete

    5 Follower 31 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 5. Juli 2010
    Also den Film hab ich auch gesehen, wollte ja wissen wieso 90% der Mädchen immer kreischen wenn sie den Titel des Filmes hören!

    Nachdem ich mir nun das Machwerk angesehen habe weiß ich es leider immer noch nicht.

    Der Film als solches hat leider sogut wie garkeine Handlung. Den Film könnte man auch in 5min erzählen.

    Gut 2/3 des Filmes passiert so gut wie garnix und dann kommt ein Finale was leider ganz schwach ist.

    Ich bin keiner der nun auf Twilight einprügelt weil das gerade "in" ist, es ist einfach so, dass hier nix neues oder gar innovatives gezeigt wird.

    Es ist eine absolut 0815 Romanze, die aber leider viel zu kurz erzählt wird. Kaum haben sie sich kennen gelernt haben sie sich auch schon unsterblich ineinander verliebt, das wurde im Buch sicher weitaus detailierter wiedergegeben, wo wirkt es im Film leider alles andere als glaubwürdig.

    Die Schauspieler sind okay. Robert P und K. Stewart machen eine passable Figur. Die platten und kitschigen Dialoge verhindern leider, dass sie über sich hinauswachsen können.

    Die Effekte sind auch nicht anno 2008, was am Ende bleibt ist die Liebe des Zuschauers für das Schauspielerpaar.

    Einige scheinen sich so zu freuen, dass das Paar sich liebt, dass es vollkommen vom Film ablenkt der nun wirklich garnix besonders macht.

    Allerdings muss man auch sagen, dass er eine gewisse "Magie" hat, denn obwohl die Story so durchschaubar und platt ist, so will man sich den Film zumindest bis zum Ende anschauen.

    Fazit: Leider überbewertet, man könnte die ganze Vampiergeschichte auch weglassen, das würde der Faszination des Filmes nicht schaden die er auf das meist weibliche Geschlecht ausübt.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Mai 2010
    Schöner Film aber trotzdem is das buch um einiges besser
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. Mai 2010
    Ich
    Liebe twilight
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 13. Mai 2010
    Twilight habe ich ungefähr schon 20mal gesehen und kann alles auswendig. Ich muss sagen, das sich die Filmleute da ziemlich gut an das Buch gehalten haben, da ist es auch nicht so schlimm, dass Bella Hasenzähne, Jacob eine Schweinenase und Edward eine Schmalzlocke hat.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 28. April 2010
    Sehr, sehr guter Film! Allerdibgs sind die Bücher besser!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 19. April 2010
    Ein Film für Leute ohne Anspruch.

    Die Handlung ist nahezu spannungsfrei, der Film ansich lässt sich auch auf 10 Minuten kürzen und die Schauspieler sehen vielleicht gut aus, können aber auch nichts retten. Sinnvolle Dialoge sehen/hören wir selten und wenn, dann sind es pseudo romantisch/philosphische Kinderweisheiten, die absolut plump daherkommen, im vergleich zum Rest.

    Kristen Stewart rennt die ganze Zeit mit offenem Mund und Schläferblick über die Leinwand und Robert Pattinson hat auch noch eine Menge Arbeit vor sich, ist definitiv schauspielerisch noch das Beste, was man hier geboten kriegt. Handlungsmäßig wie gesagt: romantisch vielleicht, aber absolut belanglos und flach. Wie bitte? Vampire "glitzern"??? Einfach nur peinlich.

    Offenbar scheint das Gehirn der Zuschauer abgeschaltet zu sein, sobald man einen halbwegs gut aussehenden Typen mit Kontaktlinsen auf die Leinwand hievt. Robert Pattinson ist da und schwupp - der Zuschauer hört auf zu merken, dass das was er guckt, totaler Müll ist. Glück gehabt, würde ich sagen, dass sie eben einen wie Robert gefunden haben, der bereit ist, ewig den Titel eines "Teenie-Idols" zu tragen. Nur Pech für ihn, weil er damit schauspielerisch so niveauvoll bleibt, wie eine "Tatort"-Leiche. Hoffen wir für ihn, dass er sich seine Rollen später mal besser aussucht.

    Bester Vampirfilm? Ich habe keine echten Vampire gesehen. Alles nur Plüschvampire mit teuren Autos und natürlich einem Sinn für Gerechtigkeit. Wer einen richtigen Vampirfilm sehen will, sollte sich doch bitte wieder den Klassikern zuwenden.

    Fazit: Teenager-Schmachtstreifen ohne jeglichen Anspruch an das Künstlerische eines Films und spannungsfrei wie eh und je. Weder ein besonders erinnerungswürdiges Werk, noch eines, das es überhaupt würdig ist, zitiert zu werden. Aber immerhin: die Landschaftsaufnahmen sind recht nett.
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