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Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Twilight Zone ist für mich der ganz ohne Ahnung in den Film gegangen ist einfach nur toll gewesen nix da mit H&M Jugend ich bin Mitte 20 und muss sagen Action und Romantik zu vereinen erfordert Mut den es ist alzu oft schon passiert das es nicht funktioniert aber dieser Film beweist mir das es geht.
Es gibt vom Anfang bis ende was zum träumen zum lachen und vielleicht etwas leichtes zum überrascht sein weil man denkt hey wow das war ja cool so stark möcht ich auch sein.
Problem ist nur man will unbedingt wissen wie es weiter geht und muss daher ein paar euro locker haben um sich die Bücher zu kaufen die die Geschichte schon weiterführen.
die filmstarts-kritik hat es mal wieder ziemlich genau getroffen, aber ich muss es nochmal wiederholen.
der story fehlt schwung, zwischendurch wird es einfach langweilig, tolle drehorte, erstklassiger soundtrack und das baseballspiel ist defintiv das highlight: ein, zwei kleinere patzer dabei (z.b. der zusammenstoß in der luft) und man hätte noch mehr rausholen könnnen, aber trotzdem verdammt cool).
eigentlich hätte er wegen der wackeligen story (da war das buch vielleicht ergiebiger) nur fünf punkte verdient, aber die optik und der soundtrack rechtfertigen sechs punkte
Twilight ist der Bestseller von Autorin Stephenie Meyer. Es geht um ein Mädchen namens Isabella Swan, die sich in den Vampir Edward Cullen verliebt. Viele Teenies liebten die Vorstellung von einem perfekten Mann und somit wurde das Buch ein riesiger Erfolg und es folgten „New Moon“, „Eclipse“ und zuletzt „Breaking Dawn“.
Dieser Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Hollywood klopfte an die Tür, um den ersten Teil zu verfilmen. Es folgten die üblichen Schritte. Catherine Hardwicke wurde ausgewählt als Regisseurin und die Hauptdarsteller gecastet. Somit wurden spätestens bei der Wahl von Robert Pattinson als Edward sämtliche Träume junger Mädchen von dem perfekten Mann zerstört. Schließlich wurde der erste Teaser veröffentlicht und man machte sich Hoffnung.
Dann am 21. November 2008 war es endlich soweit. Twilight lief in den amerikanischen Kinos an. Viele Fans des Buches wurden, wie schon zuvor vermutet, nur allzu bitter enttäuscht.
Denn der Film lässt sich in keinster Weise mit dem Buch vergleichen. An vielen Stellen wirkt der Film geradezu unbeabsichtigt lächerlich und zerstört die Atmosphäre, die das Buch so besonders macht.
Robert Pattinson und Kristen Stewart zeigen eine gute Darstellung. An ihnen liegt es nicht, dass aus Twilight nur ein mittelmäßiger Film wird.
Geradezu lächerlich wirken die Szenen, in denen Edward sich von Bella fernzuhalten versucht. Dies ist von der Regie nicht beabsichtigt, aber äußerst unpassend für die Wirkung des Films. Apropos Regie: Catherine Hardwicke liefert eine schlechte Leistung ab. Sie scheint kein gutes Händchen für Special-Effects zu haben, die in diesem Film primitiv sind und in keinster Weise mit anderen Genre-Filmen zu vergleichen sind. Auch scheint die Charakterzeichnung nicht ganz gelungen. Nur gut, dass in „New Moon“ mit Chris Weitz (About a Boy) ein erfahrener Regisseur zu dem Team stößt.
Wie bei jeder Buchverfilmung ist natürlich auch die Kürzung der Buchvorlage ein Problem. Hierbei wurde leider von Melissa Rosenberg an den falschen Stellen gekürzt und somit schöne Szenen aus dem Buch weggeschnitten.
Der Film scheint letztendlich im Schnitt besonders für ein bestimmtes Alter gedreht worden zu sein und das ist sehr schade, da man auch ein breiteres Publikum, als 13-16-jährige Teenies hätte erreichen können.
Als sehr gut gelungen könnte man den Soundtrack von Twilight bezeichnen. Die Musik passt sehr gut zu dem Geschehen und gleicht viele Schwächen der Geschichte wieder aus.
Fazit: Twilight muss man als alleinstehenden Film betrachten ohne ihn mit dem Buch zu vergleichen. Denn, obwohl es für die Fans der Bücher traurig ist, der Film kommt in keiner Szene an das Buch heran. Wenn man davon aber absieht ist Twilight ein durchschnittlicher Film, mit einigen Schwächen in der Story und Regie. Ein Kinobesuch würde sich allerdings nur für Fans lohnen, da der Film ohne Hintergrund noch weniger wirkt, was schade ist. Wie man Twilight einordnet sei jedem selbst überlassen.
Im Grunde genommen finde ich den Film total klasse, gut gemacht, tolle Schauspieler usw. Was mir hier noch fehlt sind die vielen meiner Meinung nach wichtigen Details die weggelassen wurden. Seien wir mal ehrlich, ein bisschen mehr hätte doch wirklich nich geschadet. Trotz allem werden wahre Fans es kaum erwarten können die Fortsetzungen zu sehen.
Eine 1:1-Verfilmung des Buches sollte man hier nicht erwarten, sonst läuft man Gefahr, enttäuscht zu werden. Aber ich glaube nicht, dass man das erwartet.
Mit Sehnsucht habe ich darauf gewartet, den Film zu sehen und ich würde ihn mir gleich wieder anschauen. Kritisieren muss ich allerdings, dass Bella im Buch ihre Gefühle sehr genau beschrieben hat, wenn er sie geküsst hat, wenn er sie berührt hat, wenn sie an ihn gedacht hat. Im Film jedoch merkt man davon nichts. Einzig als Bella mit ihrer Mutter telefoniert hat und Edward plötzlich in ihrem Zimmer stand, hat sie ein bisschen Nervosität gezeigt. Allerdings nur kurz. Schade! Auch kann der Film nicht die Gefühle widerspiegeln, die das Buch rüberbringt, und schade auch, dass Bella im Film nicht so tollpatschig ist wie im Buch. Edwards "schiefes Lächeln" habe ich auch vermisst. Der Rest des Filmes ist sehr gelungen und es macht Spaß, ihn zu schauen. Die 122 Minuten gehen einfach zu schnell vorbei.
Die Rollen sind meiner Meinung nach perfekt besetzt. Robert Pattinson als Edward Cullen und Kristen Stewart als Bella Swan - besser hätten die beiden nicht spielen können. Da passt einfach alles. Auch Peter Facinelli als Carlisle Cullen, Elizabeth Reaser als Esme Cullen, Nikki Reed als Rosalie Hale, Ashley Greene als Alice Cullen, Jackson Rathbone als Jasper Cullen und Kellan Lutz als Emmett Cullen sind perfekt besetzt. Wie eine kleine harmonische Familie. Mit Taylor Lautner als Jacob Black kann ich mich allerdings nicht anfreunden. Aber das kann auch daran liegen, dass mir die Rolle im Buch schon unsympathisch war.
Jetzt muss ich aber mal eine Lanze für den Film brechen (aber nur eine ganz kleine). Sicherlich bin ich nicht sofort ins Kino gerannt als ich die Story gelesen habe, aber es hatte sich doch schon einigermaßen interessant angehört. Der Trailer kam dann noch recht actionlastig rüber und da dachte ich mir, den kannst du dir mal anschauen. Bin sicherlich kein Romanzenfan, aber bei guten Filmen hab ich absolut nix dagegen. Doch hier ließ mich die Romanze zwischen den zwei Protagonisten völlig kalt. Vorallem die Dialoge sind fernab von jeder Realität, einfach 'out of space'. Doch wie schon Bandrix gesagt hat ist die Familie schön durchzogen mit skurillen Charakteren. Doch das ist dann leider nur die Prise Salz in einem 10 Liter Kochtopf. Der finale Kampf weiß auch nicht so ganz zu überzeugen. Sicherlich kein guter Film, aber er verursacht jetzt auch nicht zwingend Brechreiz (aber wenn ich ein Vampir wäre, würde es mich so dermaßen ankotzen in der Sonne zu glänzen wie ein Ed Hardy T-Shirt :D)
ich war grad in Twilight und war erst einmal irgendwie enttäuscht!
Nicht wegen dem Film, Nein, nur es hieß doch vorher "Der Film ist schnulzig"...jedoch empfand ich das jetzt nicht grad so.
Die Love-Story war da...sie war GUT!
Die Action-Momente waren Rah und das Ende (die Verfolgung von James) war mir ehrlich gesagt zu kurz.
Im Kino: Ich dachte die weiblichen Zuschauer würden weinen, aber iwie lachten die meisten=D
Jedoch gebe ich dem Film eine 2(-), man kann ihn sich ansehen und wie es nun mal ist bei ersten Teilen (die mehrere Teile nach sich ziehen) da wird halt erstma viel gefragt ("Warum bist du so?" etc)...aber es ist gut so und ich werde mir wohl 2010/212 die beiden nächsten Teile auch anschauen
Aber dieser Film ist grauenhaft. Ich kann verstehen was Teenager Mädchen daran toll finden. Romeo und Julia gepaart mit Vampiren. Aber für mich war dieser Film nur eine Qual. Die Effekte die Dialoge, weniger Inhalt geht kaum. Wahrscheinlich bin ich mit 20 einfach zu Alt für sowas, oder es liegt daran das ich ein Mann bin. Ich weiss nur das dieser Film nichts für mich ist.