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    Twilight - Biss zum Morgengrauen
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    2,3
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    57 User-Kritiken

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    peter01
    peter01

    16 Follower 112 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    trotzdem war der film extrem gut.

    perfekte schauspieler-wahl, perfekter soundtrack, nur das ende lässt leider etwas zu wünschen übrig.

    ich konnte es fast garnicht mehr erwarten, bis sich die beiden endlich das erste mal näherkamen, das war schon sehr gut inszeniert, aber auch der rest des films war natürlich nicht zu verachten.

    alles in allem freue ich mich schon auf den 2ten teil!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film läuft unter dem Genre "Romantik-Horror"?! Allerdings habe ich weder das eine noch das andere als zentrales Element des Filmes entdecken können. Fast jede Szene wurde vom Kinosaal mit Gelächter kommentiert, da fast alles - sowohl die einfältigen Dialoge, die haarsträubenden Special-Effects, die klischee-überfrachteten Figuren als auch die lächerlich anmutende Aufmachung (die Colluns sehen aus, als hätte man sie kopfüber in Mehl getaucht) der Figuren - durchgehend lächerlich wirkt.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich lese gerade das erste Buch und es ist der hammer.Bald kommt der dazugehöriege Film raus und der wird bestimmt der hammer.Ich meine wenn er james bond schlägt dann ist er ja nicht schlecht.Ich glaube sowieso das Fantasybücher die verfilmt worden sind die erfolgreisten sind.was man ja an Herr der Ringe und Harry Potter sieht.
    krätze
    krätze

    10 Follower 49 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    die filmstarts-kritik hat es mal wieder ziemlich genau getroffen, aber ich muss es nochmal wiederholen.



    der story fehlt schwung, zwischendurch wird es einfach langweilig, tolle drehorte, erstklassiger soundtrack und das baseballspiel ist defintiv das highlight: ein, zwei kleinere patzer dabei (z.b. der zusammenstoß in der luft) und man hätte noch mehr rausholen könnnen, aber trotzdem verdammt cool).



    eigentlich hätte er wegen der wackeligen story (da war das buch vielleicht ergiebiger) nur fünf punkte verdient, aber die optik und der soundtrack rechtfertigen sechs punkte
    Sweeney Todd
    Sweeney Todd

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Twilight ist der Bestseller von Autorin Stephenie Meyer. Es geht um ein Mädchen namens Isabella Swan, die sich in den Vampir Edward Cullen verliebt. Viele Teenies liebten die Vorstellung von einem perfekten Mann und somit wurde das Buch ein riesiger Erfolg und es folgten „New Moon“, „Eclipse“ und zuletzt „Breaking Dawn“.

    Dieser Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Hollywood klopfte an die Tür, um den ersten Teil zu verfilmen. Es folgten die üblichen Schritte. Catherine Hardwicke wurde ausgewählt als Regisseurin und die Hauptdarsteller gecastet. Somit wurden spätestens bei der Wahl von Robert Pattinson als Edward sämtliche Träume junger Mädchen von dem perfekten Mann zerstört. Schließlich wurde der erste Teaser veröffentlicht und man machte sich Hoffnung.

    Dann am 21. November 2008 war es endlich soweit. Twilight lief in den amerikanischen Kinos an. Viele Fans des Buches wurden, wie schon zuvor vermutet, nur allzu bitter enttäuscht.

    Denn der Film lässt sich in keinster Weise mit dem Buch vergleichen. An vielen Stellen wirkt der Film geradezu unbeabsichtigt lächerlich und zerstört die Atmosphäre, die das Buch so besonders macht.

    Robert Pattinson und Kristen Stewart zeigen eine gute Darstellung. An ihnen liegt es nicht, dass aus Twilight nur ein mittelmäßiger Film wird.

    Geradezu lächerlich wirken die Szenen, in denen Edward sich von Bella fernzuhalten versucht. Dies ist von der Regie nicht beabsichtigt, aber äußerst unpassend für die Wirkung des Films. Apropos Regie: Catherine Hardwicke liefert eine schlechte Leistung ab. Sie scheint kein gutes Händchen für Special-Effects zu haben, die in diesem Film primitiv sind und in keinster Weise mit anderen Genre-Filmen zu vergleichen sind. Auch scheint die Charakterzeichnung nicht ganz gelungen. Nur gut, dass in „New Moon“ mit Chris Weitz (About a Boy) ein erfahrener Regisseur zu dem Team stößt.

    Wie bei jeder Buchverfilmung ist natürlich auch die Kürzung der Buchvorlage ein Problem. Hierbei wurde leider von Melissa Rosenberg an den falschen Stellen gekürzt und somit schöne Szenen aus dem Buch weggeschnitten.

    Der Film scheint letztendlich im Schnitt besonders für ein bestimmtes Alter gedreht worden zu sein und das ist sehr schade, da man auch ein breiteres Publikum, als 13-16-jährige Teenies hätte erreichen können.

    Als sehr gut gelungen könnte man den Soundtrack von Twilight bezeichnen. Die Musik passt sehr gut zu dem Geschehen und gleicht viele Schwächen der Geschichte wieder aus.



    Fazit: Twilight muss man als alleinstehenden Film betrachten ohne ihn mit dem Buch zu vergleichen. Denn, obwohl es für die Fans der Bücher traurig ist, der Film kommt in keiner Szene an das Buch heran. Wenn man davon aber absieht ist Twilight ein durchschnittlicher Film, mit einigen Schwächen in der Story und Regie. Ein Kinobesuch würde sich allerdings nur für Fans lohnen, da der Film ohne Hintergrund noch weniger wirkt, was schade ist. Wie man Twilight einordnet sei jedem selbst überlassen.

    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Im Grunde genommen finde ich den Film total klasse, gut gemacht, tolle Schauspieler usw. Was mir hier noch fehlt sind die vielen meiner Meinung nach wichtigen Details die weggelassen wurden. Seien wir mal ehrlich, ein bisschen mehr hätte doch wirklich nich geschadet. Trotz allem werden wahre Fans es kaum erwarten können die Fortsetzungen zu sehen.
    lupusnoctis
    lupusnoctis

    9 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    naja, dass der film nicht an das buch heran kommt war ja schon vorher klar.

    die rollen sind, bis auf ausnahmen, gut besetzt worden.

    der inhalt wurde arg gekürzt wieder gegeben :0(



    alles im allem ist er schon ok.
    Nerventod
    Nerventod

    20 Follower 104 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Eine 1:1-Verfilmung des Buches sollte man hier nicht erwarten, sonst läuft man Gefahr, enttäuscht zu werden. Aber ich glaube nicht, dass man das erwartet.



    Mit Sehnsucht habe ich darauf gewartet, den Film zu sehen und ich würde ihn mir gleich wieder anschauen. Kritisieren muss ich allerdings, dass Bella im Buch ihre Gefühle sehr genau beschrieben hat, wenn er sie geküsst hat, wenn er sie berührt hat, wenn sie an ihn gedacht hat. Im Film jedoch merkt man davon nichts. Einzig als Bella mit ihrer Mutter telefoniert hat und Edward plötzlich in ihrem Zimmer stand, hat sie ein bisschen Nervosität gezeigt. Allerdings nur kurz. Schade! Auch kann der Film nicht die Gefühle widerspiegeln, die das Buch rüberbringt, und schade auch, dass Bella im Film nicht so tollpatschig ist wie im Buch. Edwards "schiefes Lächeln" habe ich auch vermisst. Der Rest des Filmes ist sehr gelungen und es macht Spaß, ihn zu schauen. Die 122 Minuten gehen einfach zu schnell vorbei.



    Die Rollen sind meiner Meinung nach perfekt besetzt. Robert Pattinson als Edward Cullen und Kristen Stewart als Bella Swan - besser hätten die beiden nicht spielen können. Da passt einfach alles. Auch Peter Facinelli als Carlisle Cullen, Elizabeth Reaser als Esme Cullen, Nikki Reed als Rosalie Hale, Ashley Greene als Alice Cullen, Jackson Rathbone als Jasper Cullen und Kellan Lutz als Emmett Cullen sind perfekt besetzt. Wie eine kleine harmonische Familie. Mit Taylor Lautner als Jacob Black kann ich mich allerdings nicht anfreunden. Aber das kann auch daran liegen, dass mir die Rolle im Buch schon unsympathisch war.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ...nicht nur Edward sondern der gesamte Film.

    Tolle Darstellungen, viele Gefühle und schöne Bilder/ Kameraführung!



    Lars214
    Lars214

    2 Follower 18 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also wirklich grottenschlecht ist Twillight nicht. Man verpasst absolut nichts, wenn man ihn nicht sieht, aber wenn man durch jemanden dazu gezwungen wird, dann kann man ihn sich ruhig angucken
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