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Marcel P.
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0,5
Veröffentlicht am 7. Mai 2016
Ach du liebe Zeit , was ist das denn??? Vampire im Sonnenlicht die Funkeln? Gehts noch? Ich bin ja sehr Tolerant aber das was ich gerade gesehen hab geht garnicht. Schauspielerische Leistung? NOPE. Dieser Film ist etwas für pubertäre weibliche Teenager die die Bravo toll finden. Alle anderen machen BITTE einen RIESENGROßEN Bogen um diesen Film + Fortsetzungen wenn sie nur annähernd auf gute Vampirfilme stehen. So ich muss jetzt mein Hirn rebooten. Bram Stokers Dracula ich komme......
Fazit: Der Auftakt eines beliebten Mädchen-Franchise. Twilight - Biss zum Morgengrauen ist überraschend ein ganz ordentlicher Mädchen-Vampir-Film. Trotz einer Zielgruppe von 10 - 14 Jährigen ist es bemerkenswert wie Düster und Brutal der Film ist. (Okay für ein Mädchen-Film) Ein Minus-Punkt geht an das Klischeehafte Drehbuch der den Film etwas weichlich wirken lässt aber sonst ein bemerkenswerter Mädchen Film der nicht langweilig wird.
Normalerweise hasse ich Liebesfilme aber der hier ist ganz gut. An manchen Stellen ein bisschen zu schnulziger aber sonst gut. Als ich den ersten Teil geguckt habe also Twilight habe ich direkt alle Filme geguckt (außer Breaking Dawn Part 2. aber den werde ich mir noch ansehen) und alle Bücher gelesen ♥ (Die Bücher sind besser als die Filme ;) ) Der zweite und dritte Teil waren ein BISSCHEN schlecher (meiner -meinung nach) aber auf jedenfall sehenswert :) Ich verstehe nicht warum so viele Menschen immer kommen mit so welchen Sprüchen wie ''Still a better Lovestory than Twilight'. Ich kenne sogar Jungs die Twilight ok finden :D
Bevor ich irgendetwas zu Film sage (auch wenn es schon eine Weile her ist, das ich ihn gesehen habe – so was bleibt in Erinnerung), ein paar Dinge vorweg: 1. Was für eine Katastrophe. 2. Ich habe die Bücher nicht gelesen! 3. Ich bin eigentlich offen für viele Arten von Filmen, auch mit Vampirfilmen hab ich kein Problem. 4. Ich bin vermutlich eines der wenigen Mädchen das den Film absolut mies fand und 5. Erneut: Was für eine Katastrophe. So, jetzt zu meiner Kritik. Zuerst einmal wäre ich in diesen Film vermutlich nicht reingegangen, wurde aber von einer Freundin da rein geschleift. Und ich muss sagen – für so etwas absolut langweiliges habe ich schon lange kein Geld mehr ausgegeben. Hätte nicht ständig irgendjemand „Ahhh“ und „Ouuuu“ gerufen, wenn Edward auftritt, hätte ich problemlos schlafen können – wovon ich vermutlich noch mehr gehabt hätte. Die Story ist so billig und vorhersehbar, das es schon fast wehtut, der ganze Film lässt sich auf einige Minuten reduzieren. Es gab absolut keine Szene, die ich spannend fand, nicht mal das Ende konnte mich mitreißen. Die Dialoge waren flach und komplett sinnlos. Ich konnte während des Films manchmal einfach nur lachen. (Besonders diese Stelle wo Edward in der Sonne steht und glitzert…meine Freundin fand’s so toll, sie ist fast gestorben – ich auch – allerdings weil ich vor Lachen keine Luft bekam.) Doch das allerschlimmste an dem Film war für mich Kristen Stewart. Offenbar hatte sie im ganzen Film in den Modus Ich-muss-den-absolut-gelangweilsten-Gesichtsausdruck-überhaupt-aufsetzen geschaltet. Es gibt unheimlich viele Vampirfilme, auch wirklich gute (ich denke hier zum Beispiel an Underworld, der mir sehr gut gefallen hat), aber Twilight gehört DEFINITIV nicht dazu. Spart euch das Geld und die Zeit… Twilight war’s echt nicht wert.
Nachdem ich erlebt habe, wie dem Mann im DVD Laden es gegenüber den Männern es Peinlich war - die Twilight Leidenschaft seiner Freundin nach zu gehen und wir schmunzeln mussten - musste man nun endgültig reinschauen als die Gelegenheit im Free TV auftauchte. Mich hat interessiert was die Frauen so an diesem Film fasziniert und wie sie Emotional über solche Rollen wie Vampire und Werwölfe so stehen, wenn die Anfangen darüber zu träumen und schreiben. Schnell wurd mir das klar, mit der ganzen Romantisierung und Emotionalisierung der Fabelwelten dieser Vampire und Werwölfe. Der Vampir der eine Swarovskihaut unter Sonnenlicht bekommt (statt zu verbrennen, ohoo) und ein Werwolf der aus einer grünen Idylle, mit nacktem Oberkörper als draufgängerischer Naturbursche auftaucht und dieser Bella ebenso schöne Augen macht. Der ungreifbare Vampir, der im innern ein Poet ist. Dieser Zwiespalt in seinem Charakter. Zum einen Blutsauger und zum anderen Menschenrechtler, das ist schon irgendwie lustig. Er kann Gedanken lesen nur von seiner Flamme nicht, ohoo - und das reizt ihn. Er muss sein Blutdurst stillen, es ist eine poetische Lebensaufgabe für ihn und entführt die auf die Bäume einer romantisierten Landschaft - blablabla. Und ich roch schon worüber die nächsten Teile handeln - noch ein Drama mit diesem Werwolf als Konkurrenz und dazwischen ein Vater der zu allem ja und amen sagt und sie als wär er die Mutter ständig besorgt. Was mit sympathisch war, war dieser soziale zusammenhalt des Clans und die eine brutale Szene, der im Kontrast passte. Da ich selbst so Vampir und Werfolf Filme wie Blade, Underworld oder From Dusk Till Dawn mag, war das dann mit ein Argument mal rein zu schauen. Aber dieser Film geht in eine ganz andere richtung. Letzendes muss ich sagen, ist nichts für mich. Aber ein Einblik in die emotionale Welt einer Frau hats gegeben - was mir dann auch schon reicht.
''Twilight'' ist für einen derart krass gehypten Film überraschend ruhig, gefällt mit authentischen Charakteren und dunklen Bildern. Allerdings weiß der Zuschauer schon zu Beginn das, wozu die Figuren erst nach einer Stunde gelangen. Und das zieht sich auf jeden Fall. So richtig viel passiert in ''Twilight'' aber auch dann nicht. Die seltene Action hebt sich kaum vom üblichen Blockbusterkino ab. FAZIT: Coole Optik, solide Story.