Emmit (David Dorfman), Ryan (Troy Gentile) und Wade (Nate Hartley) sind nicht gerade die beliebtesten Schüler an ihrer High School. Regelmäßig müssen sie sich entwürdigenden Späßen ihres Mitschülers Filkins (Alex Frost) und dessen Clique gefallen lassen. Auch Beschwerden bei der Schule und dem Direktor bleiben ohne Wirkung. Als letzten Versuch geben sie eine Annonce in der Zeitung auf, die ihnen eine Art Leibwächter bescheren soll. Auf die Anzeige antwortet der ehemalige Soldat Drillbit Taylor (Owen Wilson). Doch eigentlich hat Drillbit kein Interesse an den Leiden der Schüler, sondern hat es lediglich auf das Vermögen der Jungen abgesehen. Doch schon bald schließt er die Jugendlichen in sein Herz und ändert seine Einstellung. Jedoch verursacht er durch seine Aktionen eine Menge Chaos an der High School, in die er sich als Aushilfslehrer eingeschlichen hat…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Drillbit Taylor - Ein Mann für alle Unfälle
Von Andreas Staben
Judd Apatow ist momentan Hollywoods Komödien-König. Nicht nur mit seinen beiden Inszenierungen Jungfrau (40), männlich, sucht... und Beim ersten Mal, sondern auch als Produzent und Autor hat er eine besonders in den USA nicht nur kommerziell extrem erfolgreiche Mischung aus derbem Humor mit einer Prise Realismus und ein wenig Sentimentalität etabliert. Thematische und personelle Kontinuitäten sorgen für eine hohe Wiedererkennbarkeit der Filme, das ist auch bei der neuesten Apatow-Produktion „Ein Mann für alle Unfälle“ nicht anders. Co-Autor Seth Rogen etwa war unter anderem bereits als Hauptdarsteller an Beim ersten Mal beteiligt und hat danach am Drehbuch zu Superbad mitgeschrieben. Auch Regisseur Steven Brill, mit dem Apatow 1995 das Skript zum Ben-Stiller-Vehikel „Pfundskerle“ verfasste und Star Owen Wilson haben schon vorher mit dem Tausendsassa zusammengearbeitet. So strahlt „Ein Ma
ich find Owen klasse,klar ist dieser Film flach und nicht so ganz der Burner,doch Wilson ist wie immer Supi !
BrodiesFilmkritiken
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4.944 Kritiken
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3,0
Veröffentlicht am 19. August 2017
Kaum zu glauben daß dieser Mann wirklich Selbstmord begehen wollte – ist er nur ein so guter Schauspieler? Owen Wilson verkörpert hier mal wieder die Rolle die ihm einfach perfekt auf den Leib geschrieben ist: den verlotterten, etwas linken Taugenichts der sich aber im Laufe des Films wandelt und natürlich zeigt sich daß er ein echtes Herz aus Gold hat. Dazu gibs familientauglichen und größtenteils auch kindergerechten Klamauk und ...
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Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 28. November 2020
„Drillbit Taylor“ ist ordentliches Kino für 12jährige, ansonsten ist das leicht zu vergessende Kost für Anspruchsarme, die diesen Käse dann doch besser für den nächsten Übernachtungsabend ihrer Kinder ausleihen sollten. Im Sommerkino wird dieses Standardprodukt kaum ein Heben der Augenbrauen verursachen
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
Der Film wurde im Prinzip nur durch das Mitwirken von Owen Wilson gerettet. Ich kann mich nicht wirklich damit anfreunden, dass Misshandlungen von Schwächeren Eingang in das Genre "Komödie" finden. Eine Komödie war dieser Film nämlich über weite Strecken nicht - eher eine nach meinem Empfinden zu lockere Darstellung des Themas Gewalt an Schulen. Diejenigen, die schon einmal Opfer dieser Gewalt wurden werden sich bedanken.Gelacht habe ich ...
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