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    Cloverfield
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    3,4
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    Evelyn Grunow
    Evelyn Grunow

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 8. September 2024
    Selbst ein Stern ist noch zu viel!
    Über 60 Minuten lang hysterisches Geschrei und völlig intelligenzfreie Dialoge von Protagonisten, die selbst im Angesicht des eigenen Todes die Ereignisse immer noch aus der Sicht des Beobachters sehen, wie einer dieser Spanner, die Autobahnunfälle filmen.. Nachdem seine Freunde ungefähr 50 Mal den Namen "Rob" gerufen haben, möchte man nur noch abschalten. Die Ereignisse komplett als quasi privaten Film zu zeigen, hätte sich vll für den Anfang geeignet, auf Dauer ist es kaum auszuhalten, nur noch ermüdend und nervenzerrend, auch wegen der extrem wackeligen Kameraeinstellungen.
    Die Protagonisten scheinen, was die Einschätzung ihrer Lage angeht, dumm wie Bohnenstroh zu sein, noch nicht mal in waghalsigen Kletter- und Angriffssituationen lässt der Filmer seine Kamera los - völlig unwahrscheinlich und lächerlich, es wirkt wie eine Art Sucht von jemand, der seine Beobachterposition einfach nicht verlassen kann, um ins Handeln zu kommen. Und als Kinofilmer jemanden zu filmen, der seinerseits filmt, ist nicht wirklich originell, zumal man so zu keinem Zeitpunkt wirklich ganz in die Filmwirklichkeit eintauchen kann.
    Einige Punktquentchen könnte man für die Spezialeffekte vergeben, was das angeht, gibt es allerdings wesentlich bessere Filme des Genres...Fast keine Filmsekunde ohne nichtssagendes Gelaber, bei völliger Abwesenheit einer Entwicklung der Charaktere oder eines Zugewinns an moralischen oder anderweitigen Einsichten.
    Was will uns dieser Film sagen? Das bleibt wohl für immer das Geheimnis des Regisseurs..
    Balticderu
    Balticderu

    180 Follower 1.163 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 27. August 2023
    Ein hervorragender Film der voller Spannung, Action und Unterhaltung ist.
    Ein guter Mix aus bekannter Blair Witch Project Art und Godzilla.
    Definitiv sehr empfehlenswert.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 1. Mai 2019
    ca. 10 Minuten, meist im Schnelldurchlauf geschaut.
    Meine Handlung basiert darauf das ich nicht schwindelfrei bin und bei diesem wackeligen Szenen wurde mir übel.
    Ich möchte die Handlung und die Darsteller an sich nicht bewerten, weil ich es nicht kann. dafür hätte ich den Film ja sehen müssen.
    Ich war sogar am überlegen den Film über meine AVID Schnittsoftware in die Timeline zu legen und ihn dadurch einigermaßen zu stabilisieren, aber das darf man ja nicht.
    Ich kann mich aber nicht groß beklagen, der Film hat mich als Neuware inkl. Versand 1,99€ gekostet.
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    115 Follower 536 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 15. April 2018
    Konsequent und mutig einerseits, extrem polarisierend andererseits. Authentizität um jeden Preis? Bei vielen Zuschauern scheint das Konzept aufzugehen, bei mir nicht. War die meiste Zeit unbeeindruckt, genervt und habe mich gelangweilt. "Hast du das gesehen, hast du das gesehen?" Jo, ich habs gesehen, aber einmal reicht definitiv!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 12. Februar 2018
    Keine Avnung wieso man einen Film dreht bei den man Kotzen kann aufgrund der Kamera, die stärker wackelt als eine extrem miese Handykamera und das in 4KUHD veröffentlicht.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 11. Februar 2018
    Anfangs denkt man die nervöse Kameraführung eines Amateurs hört irgendwann auf. Aber falsch gedacht! So etwas beklopptes, die Welt geht unter aber er hält an der Kamera fest. Wenn ich weiter geschaut hätte, hätte ich wohl meinen ersten epileptischen Anfall bekommen. Das kann man wahrscheinlich nur anschauen, wenn man auf Droge ist.
    Das waren die schlimmsten 20 Minuten in meinem Leben. Da waren selbst die Wartezeiten in einem überfüllten Wartezimmer beim Arzt sinnvoller.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.185 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. September 2017
    Bizzarer Mix aus zwei Filmen: zum einen ist dies ein schlichter "Godzilla" Ableger. Ein großes (etwas eigentümliches) Biest steigt in New York aus dem Fluß und greift die Stadt an, richtet großen Schaden an und das Militär ballert aus allen Rohren drauf. Interessant wird der Film erst dadurch daß er wie "The Blair Witch Project" inszeniert ist: der Film tut so als seien die Ereignisse real und man würde die mitgelaufene Videokassette anschauen die im Camcorder drin war - als würde man ein Amateurhomevideo gucken auf dem hier und da das fette Monster rumläuft. Es liegt nur an einem selbst wie man das findet: durch den verwackelten Handkamerastil erreicht der Film eine Authenzität und erzeugt stellenweise echte Momente purer Panik, andererseits bekommt man bei dieser total eingeschränkten Sicht keine Antworten geliefert: was ist das Monster, wo kommt es her, was geschieht letztlich mit den Helden? Mir hat dieses "Experiment" gut gefallen - ich glaube zwar das J.J. Abrams sein Ziel ein Monster von "Godzilla" Format zu schaffen damit nicht erreicht, aber es reicht für ungewöhnlichen und hochspannenden Horror - wenn auch nur 70 Minuten lang (von denen die ersten 20 eine gähnend langweilige Party darstellen) und Charaktere wie auch Nebenhandlung (eine kleine Love-Story am Rande) sehr klischeebeladen sind.
     
    Fazit: Gewöhnlicher Monsterfilm mit ungewöhnlicher Betrachtungsweise die man eben mag oder nicht - ich fands ziemlich gut!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. April 2017
    Konsequent brutal und zudem gelungen in seiner Verwendung des found footage Formats. Die Figuren sind dabei von Beginn an unerklärlich sympathisch, die dramatische Steigerung funktionert, und der Film verwendet zwar einige Genre-Standards, ist aber durch die subjektive Kamera- und Erzählführung durchweg unterhaltsam. Man könnte sogar sagen, dass die geringe Laufzeit, vermutlich der Angst geschuldet, Zuschauer würden das Interesse verlieren, nicht notwendig gewesen wäre. Gern hätte man mehr über die Charaktere erfahren.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    378 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 28. August 2016
    Ansatt das Found-Footage nur ein wenigen einzelne Szenen zu bringen, erstreckt sich es durch den ganzen Film. Die folgen: blöd und nervig, wenn man alles Filmen muss obwohl ein Monster hinter einen her ist. Da kann auch Matt Reeves nichts mehr ändern , von den ich bessere Filme gewohnt bin.
    schonwer
    schonwer

    1.300 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. August 2016
    Cloverfield ist ganz bestimmt nicht jedermans Film und ist vor allem einer der aller ersten Found-Footage-Filme, oder gar der erste. Für alle die nicht wissen was das ist, der ganze Film basiert auf Aufgenommenes einer Handkamera, die der Protagonist aus irgend einem Grund, die komplette Story lang bei sich hat. Was daraus folgt ist eine sehr wackelige Kamera (den ganzen Film lang), doch dafür wirkt alles realistischer, bzw als wäre man direkt dabei. In Cloverfield wackelt sie jedoch sehr arg, dies wurde in Filmen wie Chronicle besser gelöst. Die Effekte sind teils gut, teils mittelmäßig. Die Kreaturen sind vom Look her gut, von den Effekten jedoch nicht wirklich gut, diese kommen aber nicht lange vor. Die anderen Effekte wie das zertrümmerte New York, die Explosionen, etc sind dafür sehr gelungen. Die Schauspieler liefern eine solide Leistung, doch nichts wirklich sehr gutes, aber nicht störend. Das Drehbuch ist bei Cloverfield so eine Sache. Zum Teil gelungen durch dem guten Erzähltempo, der Action, der Film ist kurzweilig, die Location wechseln relativ oft und sind zudem gut gewählt worden und der Film ist spannend, aber... Das Ende ist abrupt und am Ende weiß man nicht wieso das Ganze, wieso ist das passiert, was passiert am Ende?
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