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    Cloverfield
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
    1044 Wertungen
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    57 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Meine Erwartungen zu Cloverfield waren nicht sehr hoch. Ich habe einen schlichten Actionfilm erwartet, der mich durch seine Spezialeffekte unterhalten sollte. Doch ich habe mich getäuscht.

    Wir beobachten das Geschehen aus der Sicht eines Amateurfilmers, der mit seinen Freunden auf der Flucht vor unbekannten Wesen ist. Die originelle Kameraführung verschafft dem Film eine ungemein dichte Atmosphäre und lässt die Zuschauer das ganze Spektakel hautnah miterleben. Die Spezialeffekte konnten meine hohen Erwartungen sogar noch übertreffen. Das einzige Problem ist die Story. Wahrscheinlich ging es dem Regisseur gar nicht darum, eine interessante Geschichte zu erzählen, sondern nur darum, den Zuschauern im Kino ein kurzes aber unheimlich packendes Erlebnis zu bereiten. Und das ist ihm sicherlich gelungen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wenn jemand von einem 75minuten film kopfweh bekommt und dem film im nachhinein abprangert, dass er zu hektisch ist und die kameraführung schlecht ist hat einfach keine ahnung und ist nebenbei noch ein Weichei.

    Der besondere Kamerastil macht Cloverfield zu dem was er ist, sonst wäre er ein ganz normaler Monsterfilm und wäre so schlecht ausgefallen wie Godzilla. Die Filmbranche braucht Inovationen und die sind in letzter Zeit echt rar. Cloverfield betritt ein (wenn auch nicht ganz) neues Gelände und das sollte ihm nicht negativ angerechnet werden. Wieso beschweren sich Leute, dass es "schon wieder" eine solche Kamera gibt?! 99% aller Filme werden gleich gedreht und Cloverfield gehört sicherlich zu den 1%! Auch wenn Cloverfield keine Revolution ist, wie es damals Blair Witch war, ist er eine sehr gelungener Genre-Beitrag, der eben nicht Mainstream ist.



    Und an Jojo Quant: Du behauptest, dass der Film ein Film für 16-Jährige ist. Es ist echt einfach nur zum totlachen, dass so eine Aussage von einem 17-jährigen kommt. Käme sowas von einem Mitte 20-jährigen würde ich diese Kritik noch verstehen, aber nicht von jemanden der noch im quasi selbem Alter ist. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass eine Altersfreigabe ab 16 gerechtfertig wäre, aber sicher nicht aufgrund deiner Argumentation, dass Marlene erschossen wird. ( was sogar nicht einmal gezeigt wird, weil sie sich in einem Zelt befindet).
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    gruselig schlecht war der Film,

    ja es fehlen einem die worte, ihn zu beschreiben.

    Nach dem medien"hype" oder trailer/werbung die man anfangs gesehen hatte, war man gespannt und erhoffte sich ein fesselndes kinoerlebnis..

    schon nach den ersten minuten war klar: einmal (kamera-) technik von Blair Witch Project gepaart mit Story/genre Katastrophenfilm und Science-Fiction a la Godzilla.



    Der Film war so schnell zu Ende, wie einfalls- und kreativlos die Ideen, Actionszenen und Ablauf insgesamt waren.



    Schauspieler: ?

    da gibt es nicht viel zu sagen



    Gerade, wenn man auf Science Fiction, Horror - Action und Spannung mag, ist das Resultat hier leider:

    Kalter Kaffee

    Lamya
    Lamya

    1.291 Follower 801 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Cloverfield" überzeugt in fast allen Punkten. Spannend, gut gespielt, tolle Atmosphäre. Die Wackelkamera, die viele bemängelt hat mich überhaupt nicht gestört. So wirkt der ganze Film viel realer und man fiebert so gleich mehr mit. Das Ende ist geschmackssache, mir hats nicht so gefallen. Ist halt ziemlich offen gehalten.



    8/10
    freestyler95
    freestyler95

    26 Follower 140 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ein wahnsinnig spannender Blockbuster der anders als z.B. Godzilla verdammt real rüberkommt! Das alles wird durch den Handkamera-Dreh nur noch spannender! Auch baut der Film seine Spannung langsam auf.

    Cloverfield geht ab der ersten Explusion richtig ab, und weiß zu vesseln!



    8/10!
    Sweeney Todd
    Sweeney Todd

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Cloverfield beeindruckt durch seine Nähe zum Publikum, durch seinen Realismus im Unrealismus... Denn eigentlich wissen wir, dass es solche Ungeheuer und Aliens nicht gibt, aber durch die fantastische Kamera wird man direkt mit der Situation konfrontiert. Man IST im Geschehen und logisches Denken hilft nicht mehr. Man denkt "warum? warum tun sie das? tut das nicht!!!"....

    Der Anfang ist für mich ein wenig zu lang gewesen, aber sonst ist "Cloverfield" ein super Film, bei dem nur zwischendurch diese etwas unecht wirkenden Monster stören.

    Fazit: 7/10
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Was war das bitte?



    Man wurde ins kalte Wasser geschmissen und ehe man nur in geringster Weise auch nur einen klaren Gedanken fassen konnte, war der Film auch schon wieder zu Ende. Der Spannungsbogen... es gab einfach keinen Spannungsbogen. (Zwei Geschichten - Bevor und nachdem das böse Monster die Stadt angreift. Punkt. Weiteres? Fehlanzeige.)



    Äh hallo... hab ich da gerade zufällig meine Zeit verschwendet? Aber sowas von!



    Man wurde unliebevoll in die Szenen hinein geschmissen - dazu kam noch diese verdammte Kameraführung mit dem wohl nervigsten 'besten Freund' ever und dann wurde erwartet, dass man sich zurecht findet? Unmöglich.



    Realismus schön und gut, aber hä... einfach schwachsinnig noch weiter über den Film nachzudenken.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    „Cloverfield“ erzählt aus der Perspektive einer Digitalkamera das Schicksal einer Gruppe von Freunden, die miterleben müssen, wie Manhattan von einer mysteriösen Kreatur heimgesucht und zerstört wird.

    Rob, der aus beruflichen Gründen nach Japan geht, feiert gerade seine Abschiedsfeier. Das Ganze soll mit der Digitalkamera gefilmt werden von Hud, der scheinbar ziemlich umotiviert ist. Auf der Abschiedsparty ist auch Beth dabei, die große Liebe Robs. Sie haben sich jedoch gestritten, sodass sie wütend die Fete verlässt. Plötzlich bebt das Haus, der Strom fällt für kurze Zeit aus. Als sie aus den Fenstern schauen, können Sie sehen, wie der Reihe nach Wolkenkratzer explodieren. Alle brechen in Panik aus und laufen auf die Straße, als dann plötzlich auch noch der Kopf der Freiheitsstatue vor ihren Füßen landet. Rob erkennt, dass er Beth, die ihm verzweifelt auf die Mailbox gesprochen hat, retten muss. Seine Freunde, auch Hud mit der Kamera, stehen ihm bei. Während sie nun durch das verwüstete Manhattan rennen, ahnen sie langsam, was hier vor sich geht. Ein Ungetüm ist es, 50 bis 100 Meter groß, dass in der Stadt wütet und kleine „Ableger“ produziert, die die Menschen angreifen. Das Militär versucht der Situation Herr zu werden, es scheint aber ausweglos.

    In einem U-Bahn-Schacht werden sie das erste Mal von diesen „Ablegern“ angegriffen, wobei Marlena, eine Weggefährtin, eine tiefe Bisswunde in der Schulter erleidet. Wie sich später herausstellt, hat sie sich mit irgendetwas infiziert und musste vom Militär, das die Truppe aufgegabelt hat, getötet werden. Ein Offizier teilt ihnen mit, dass die Regierung Manhattan aufgeben wird, sofern der nächste und letzte Angriff auf das Ungetüm misslingt. Bis 6:00 hätten sie Zeit, zum Hubschrauberlandeplatz zu kommen, um dann evakuiert zu werden, bevor die gesamte Stadt bombardiert wird. Also geht die Suche nach Beth weiter. Sie finden sie in ihrem Appartement, befreien sie von der Eisenstange, die ihre Schulter durchbohrt hat, weshalb sie sich nicht bewegen konnte, und nehmen sie mit. Wieder beim Landeplatz steigen sie in den Helikopter ein, als das letzte Bombardement auf das Ungetüm erfolgt, wobei sich sein gesamtes schreckliches Abbild zeigt. Es überlebt, springt plötzlich auf und kann den Hubschrauber, in denen Rob, Beth und Hud sitzen, auf den Boden reißen. Alle drei überleben, bevor Hud von der Kreatur persönlich getötet wird. Von nun an übernimmt Rob die Kameraführung, filmt, wie sich die beiden unter einer Brücke im Central Park verschanzen. Sie wissen, dass nun die gesamte Stadt eliminiert wird, sprechen ihre Abschiedsworte in die Kamera und gestehen sich gegenseitig ihre Liebe. Schließlich folgt die Detonation.



    Eines vorweg: Ich musste diesen Film mehrmals abbrechen, da mir von der wackeligen Kameraführung tatsächlich schlecht wurde. Zwar bin ich ein absoluter Fan dieser „Fake-Documentaries“, hier wurde es allerdings zu echt gestaltet. Im Kino stelle ich mir diesen Film grauenhaft vor, da die große Leinwand das ständige Geruckel der Digitalkamera noch intensiver darstellt.

    Die Story an sich ist zwar ziemlich abstrus, zumal noch nicht einmal der Ansatz gemacht, wird, zu erklären, dennoch erscheint sie solide. Einige Schwachstellen gibt es aber, wie zum Beispiel dass der Film zwar erwähnt, dass die Menschen, die von den „Ablegern“ gebissen werden, fortan infiziert sind, leider wird darauf aber in keinster Weise eingegangen. Zudem wirkt es etwas zu „romantisch“ – Sein ganzes Leben für ein Mädchen riskieren? Okay, ein wahrer Freund würde das tun, aber warum helfen ihm seine Freunde dabei, ein Mädchen zu retten, dass sie noch nicht einmal wirklich kennen?



    Die Special-Effects des Films sind bis auf die Animationen der Kreaturen sehr beeindruckend, vor allem die verwüstete, verwahrloste Midtown-Szenerie imponiert. Es entsteht eine beklemmende Endzeit-Atmosphäre, die tatsächlich passabel ist.



    „Cloverfield“ ist ein charakterfester Genrefilm, der einen Abend gut unterhalten kann. Allerdings wird er angesichts der konsequenten Aufnahmemethode ganz klar spalten. Denjenigen, die einen robusten Magen haben, ist dieser Film durchweg zu empfehlen!

    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Auch wenn es das Geheimnis zum "Attentäter" bis zum DVD-Release nicht mehr so Top Secret war, macht der Film unheimlich viel Spass, besonders die innovative Kamera und die mutige Regie, machen diesen Horror-Katastrophenfilm zu einem Bilderrausch.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ähm als erstes möchte ich sagen:

    Wie kann man diesen Film mit Krieg der Welten vergleichen?

    Die handgeführte Kamera geht ein nach ner zeit auf die nerven und allein schon die story.ich mein Am ende steht das mopnster einfach hinter dennen ?hallo?hört oder sieht das keiner?ein 30 meter großes "Monster"

    Fazit:völliger Dreck
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