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Filmoguck
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3,5
Veröffentlicht am 15. Juli 2011
Cloverfield gehört zu den gelungenen Werken im Hobbyfilmer-Stil. Der Mittelteil hat mich persönlich mehr mitgerissen als viele Großproduktionen. Die eher uninteressante Einleitung ist etwas zu lang geraten.
war ganz gespannt auf den film,besonders deswegen,weil es nur recht wenig fillme in der wackelkamera-art gibt.und mithalten konnte der film leider nicht.die schauspieler waren nicht wirklich gut und wirkten einfach zu gewollt.richtiger grusel oder horror fehlte gänzlich.vielleicht hätte man gerade dort noch eine schippe mehr drauflegen sollen,damit man einen film ab 16 und nicht ab 12 herausbekommt. aber dennoch:die kreatur war ganz gut gemacht und da der film nur kurze 85 minuten dauert kann man ihn sich zur not ansehen, unterhalten wird er bestimmt,mehr aber nicht.
Ich finde es ziemlich schwer eine Kritik über Cloverfield zu verfassen, da dieser Film mir auf der einen Seite sehr gut gefallen hat (Finde die Paarung von Action-Film und Blair-Witch-Project-Kamera ist einfach nur genial, die Monster sahen total geil aus und allgemein die Atmosphäre und all das darum herum sowie die Idee finde ich auch faszinierend), aber auf der anderen Seite gibt es auch so einige Sachen die mich wirklich gestört haben (Man hat nicht herausgefunden was das für ein Monster ist oder wie es nach NY gekommen ist (oder ich hab etwas nicht mitbekommen oder verstanden, weis nicht mehr genau :D) ausserdem ist die schauspielerische Leistung wirklich fast zum kotzen.)
Trotzdem würde ich dem Film 8 Punkte geben weil es mir einfach einen tierischen Spaß gemacht hat ihn zu schauen und ich Cloverfield einfach genial finde, aber ich muss aufgrund der Schauspieler wirklich einen Punkt abziehen und somit komme ich auf eine Punktzahl von 7 Punkte.
Nehmen Sie die wackelige Kameraführung aus "Blair Witch Project" und die Story aus "Godzilla" und sie haben "Cloverfield".
Verstehen Sie mich nicht falsch: Der Film ist nicht schlecht, er ist etwas Anderes.
Es erfordert durchaus Mut, einen Film mit dermaßen guten Spezialeffekten mit einer so dermaßen "gewöhnungsbedürftigen" Kameraführung aufzunehmen.
Wer das nicht vertragen kann, dem wird dieser Film nicht gefallen. Wer aber mal etwas Anderes, etwas Neues (und nicht nur unendliche Sequels) sehen will, der wird an diesem Film durchaus Gefallen finden.
Schon wieder trifft es Manhatten, und zwar gewaltig. Viele filmische Zerstörungen dieser Metropole gab es schon zu bestaunen, doch so mittendrin im Geschehen war der Zuschauer dabei wohl noch nie. Ein apokalyptisches Effekte-Gewitter, kombiniert mit Homevideo-Optik, das ist einzigartig.
Ohne Ausnahme wird das Geschehen aus der Sicht einer einzigen Amateurkamera gezeigt. Diese Darstellungsweise ist recht authentisch geworden und führt die Charaktere im ersten Drittel geschickt ein, bevor man dann, nach einem plötzlichen Bruch der Handlung, mit ihnen während der Monster-Attacke mitfiebern und -leiden kann. Der Schrecken entfaltet in dieser Ich-Perspektive seine ganze Wirkung.
Zum einen gehen viele Actionszenen durch Mark und Bein. Dazu wird die Spannung auch aufrecht erhalten, wenn man die Bedrohung nicht zu sehen kriegt, sondern nur bedrohliche Geräusche und quälende Ungewissheit mit der Kamera eingefangen werden. Fazit: "Cloverfield" ist ein raffiniert inszenierter Blockbuster, der Action-Fans, die sich mit der ungewöhnlichen Optik anfreunden können, ein packendes Kinoerlebnis verspricht.
ich fnd diesen Film auch nich so gut weil der einfach wie schon angesprochen wurde keine richtige story hat vor allem was mich am meisten aufgeregt hat is dieses etwas jetz tot
oder nich....? mich als zuschauer interessiert ja wohl was mit dem monster ding da passiert is und gab es überlebende also aus dieser wohnung am anfang da waren ja wohl nich nur 10 Leute drin ..... und für sowas bringen die dann den 2ten teil raus also für mich ein totaler FLOP
Ich muss sagen ich habe diesen Film gesehen, ohne nur einmal von ihm oder der Idee gehört zu haben.
Als mir nach Rätseln das Heuschreckenmonster präsentiert wurde habe ich mir schon an den Kopf gefasst.
Unnötige Zerstörungswut und Gewalt zerstören das eigentlich gute Konzept.
Der Anfang (Party) war leider viel zu lang und zieht den Film nur in die Länge.
Ich hatte hohe Erwartungen als das Erdbeben kam und ich nicht wusste was passiert - als ich jedoch das Monster, Alien oder Heuschreckending gesehen habe, verging mir schon die Lust.
Gerade die von einigen bemängelte fehlende Aufklärung bzgl. der Herkunft des Monsters oder des weiteren Verlaufs, ist die große Stärke des Films. Kein hollywoodtypischer Film, wo versucht wird die Herkunft einer jeden Kakerlake zu definieren und wo am Ende das Biest von der glorreichen Armee vernichtet wird.
Warum muss auch immer alles erklärt werden? Diese Ungewissheit trägt einen großen Anteil zur Spannung bei.
Der Film gehört zu den aufregendsten und mitreißendsten seiner Zunft, wer mal etwas spannendes, actionreiches, mitreißendes und vor allem innovatives sehen will, sollte sich diesen Film nicht entgehen lassen.
Habe mir den Film vor einigen monaten zuhause angeschaut und ich muss vorweg sagen dass die Action-Szenen auch ohne Kinoleinwand perfekt rüberkamen!
Der Film ist kurz aber der vorteil: es ist eigentlich nie langweilig weil man immer gespannt ist was passiert oder um was es sich bei den Vorfällen eigentlich handelt.Das weiß man (leider) auch nach dem Film immer noch nicht!Ich finde das hätte man noch irgendwie miteinbringen können.Andererseits verleiht es dem Film mehr spannung.
ich finde die gschichte der personen und die schauspieler sehr gut.sie machen ihre rolle nahezu perfekt.Und nun zu der heiß diskutierten Frage mit der Handkamera-Perspektive!Viele empfinden sie als Schwachpunkt des Films aber ich finde sie ausgesprochen gut.ist mal was anderes und man fühlt sich als wäre man mittendrin.
Das Ende ist doch sehr überraschend für mich gewesen.(ich will ja nichts verraten..aber...)es kam ziemlcih schnell und unerwartet!
Aber Alles in Allem ein gelungener und sehenswerter Monster-Actionfilm á la godzilla usw...