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Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
ich fnd diesen Film auch nich so gut weil der einfach wie schon angesprochen wurde keine richtige story hat vor allem was mich am meisten aufgeregt hat is dieses etwas jetz tot
oder nich....? mich als zuschauer interessiert ja wohl was mit dem monster ding da passiert is und gab es überlebende also aus dieser wohnung am anfang da waren ja wohl nich nur 10 Leute drin ..... und für sowas bringen die dann den 2ten teil raus also für mich ein totaler FLOP
Ich muss sagen ich habe diesen Film gesehen, ohne nur einmal von ihm oder der Idee gehört zu haben.
Als mir nach Rätseln das Heuschreckenmonster präsentiert wurde habe ich mir schon an den Kopf gefasst.
Unnötige Zerstörungswut und Gewalt zerstören das eigentlich gute Konzept.
Der Anfang (Party) war leider viel zu lang und zieht den Film nur in die Länge.
Ich hatte hohe Erwartungen als das Erdbeben kam und ich nicht wusste was passiert - als ich jedoch das Monster, Alien oder Heuschreckending gesehen habe, verging mir schon die Lust.
Gerade die von einigen bemängelte fehlende Aufklärung bzgl. der Herkunft des Monsters oder des weiteren Verlaufs, ist die große Stärke des Films. Kein hollywoodtypischer Film, wo versucht wird die Herkunft einer jeden Kakerlake zu definieren und wo am Ende das Biest von der glorreichen Armee vernichtet wird.
Warum muss auch immer alles erklärt werden? Diese Ungewissheit trägt einen großen Anteil zur Spannung bei.
Der Film gehört zu den aufregendsten und mitreißendsten seiner Zunft, wer mal etwas spannendes, actionreiches, mitreißendes und vor allem innovatives sehen will, sollte sich diesen Film nicht entgehen lassen.
Habe mir den Film vor einigen monaten zuhause angeschaut und ich muss vorweg sagen dass die Action-Szenen auch ohne Kinoleinwand perfekt rüberkamen!
Der Film ist kurz aber der vorteil: es ist eigentlich nie langweilig weil man immer gespannt ist was passiert oder um was es sich bei den Vorfällen eigentlich handelt.Das weiß man (leider) auch nach dem Film immer noch nicht!Ich finde das hätte man noch irgendwie miteinbringen können.Andererseits verleiht es dem Film mehr spannung.
ich finde die gschichte der personen und die schauspieler sehr gut.sie machen ihre rolle nahezu perfekt.Und nun zu der heiß diskutierten Frage mit der Handkamera-Perspektive!Viele empfinden sie als Schwachpunkt des Films aber ich finde sie ausgesprochen gut.ist mal was anderes und man fühlt sich als wäre man mittendrin.
Das Ende ist doch sehr überraschend für mich gewesen.(ich will ja nichts verraten..aber...)es kam ziemlcih schnell und unerwartet!
Aber Alles in Allem ein gelungener und sehenswerter Monster-Actionfilm á la godzilla usw...
Meine Erwartungen zu Cloverfield waren nicht sehr hoch. Ich habe einen schlichten Actionfilm erwartet, der mich durch seine Spezialeffekte unterhalten sollte. Doch ich habe mich getäuscht.
Wir beobachten das Geschehen aus der Sicht eines Amateurfilmers, der mit seinen Freunden auf der Flucht vor unbekannten Wesen ist. Die originelle Kameraführung verschafft dem Film eine ungemein dichte Atmosphäre und lässt die Zuschauer das ganze Spektakel hautnah miterleben. Die Spezialeffekte konnten meine hohen Erwartungen sogar noch übertreffen. Das einzige Problem ist die Story. Wahrscheinlich ging es dem Regisseur gar nicht darum, eine interessante Geschichte zu erzählen, sondern nur darum, den Zuschauern im Kino ein kurzes aber unheimlich packendes Erlebnis zu bereiten. Und das ist ihm sicherlich gelungen.
Wenn jemand von einem 75minuten film kopfweh bekommt und dem film im nachhinein abprangert, dass er zu hektisch ist und die kameraführung schlecht ist hat einfach keine ahnung und ist nebenbei noch ein Weichei.
Der besondere Kamerastil macht Cloverfield zu dem was er ist, sonst wäre er ein ganz normaler Monsterfilm und wäre so schlecht ausgefallen wie Godzilla. Die Filmbranche braucht Inovationen und die sind in letzter Zeit echt rar. Cloverfield betritt ein (wenn auch nicht ganz) neues Gelände und das sollte ihm nicht negativ angerechnet werden. Wieso beschweren sich Leute, dass es "schon wieder" eine solche Kamera gibt?! 99% aller Filme werden gleich gedreht und Cloverfield gehört sicherlich zu den 1%! Auch wenn Cloverfield keine Revolution ist, wie es damals Blair Witch war, ist er eine sehr gelungener Genre-Beitrag, der eben nicht Mainstream ist.
Und an Jojo Quant: Du behauptest, dass der Film ein Film für 16-Jährige ist. Es ist echt einfach nur zum totlachen, dass so eine Aussage von einem 17-jährigen kommt. Käme sowas von einem Mitte 20-jährigen würde ich diese Kritik noch verstehen, aber nicht von jemanden der noch im quasi selbem Alter ist. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass eine Altersfreigabe ab 16 gerechtfertig wäre, aber sicher nicht aufgrund deiner Argumentation, dass Marlene erschossen wird. ( was sogar nicht einmal gezeigt wird, weil sie sich in einem Zelt befindet).
Nach dem medien"hype" oder trailer/werbung die man anfangs gesehen hatte, war man gespannt und erhoffte sich ein fesselndes kinoerlebnis..
schon nach den ersten minuten war klar: einmal (kamera-) technik von Blair Witch Project gepaart mit Story/genre Katastrophenfilm und Science-Fiction a la Godzilla.
Der Film war so schnell zu Ende, wie einfalls- und kreativlos die Ideen, Actionszenen und Ablauf insgesamt waren.
Schauspieler: ?
da gibt es nicht viel zu sagen
Gerade, wenn man auf Science Fiction, Horror - Action und Spannung mag, ist das Resultat hier leider:
Ich fand den Film schnell, spannent einfach sehr rasant gedreht. Auch die Idee mit der Handcam war gut umgesetzt, obwohl man sich fragt warum einer wenn er sich auf der Flucht von Monstern befindet immer durchs Okkular schauen muss, egal :o)
Die Special Effekte waren auch sehr gut gemacht, also Ich fand Ihn sehenswert, wenn auch nicht gerade im Kino.
Ich finde das ist ein Film für nen netten DVD abend mit Freundin und Chips auf dem Sofa.
"Cloverfield" dürfte mit Sicherheit wie kein anderer Film in letzter Zeit die Zuschauer in zwei Lager spalten: die einen werden von ihm begeistert sein und die anderen werden enttäuscht den Kinosaal verlassen. Ich reihe mich hier in der Mitte ein. Ich hatte mir zwar von diesem Film etwas mehr erhofft, aber richtig enttäuscht bin ich jedoch auch nicht geworden. Der wohl wichtigste Punkt des Films wird wohl zweifelsohne seine Kameraführung sein: der Film ist komplett mit einer Handkamera aufgenommen worden und dementsprechend wackelig sind die ganzen Bilder bzw. ist der ganze Film geworden. Wer den Stil von "Blair Witch Project" schon nicht mochte, ist hier 100%tig im falschen Film! Zum einen bringt die Handkamera den Realismusaspekt des Films natürlich ganz weit nach vorne und lässt mit den Charakteren gut mitfühlen, für meinen Geschmack aber wird etwas zu viel gewackelt. Teilweise kommt man gar nicht richtig mit dem Film mit und kann sekundenlang nichts Richtiges erkennen. Die lange Einführungsphase mit der Abschiedsparty zieht sich etwas in die Länge und protzt nur so von Belanglosigkeit (ist zwar zwecks Charaktereinführung notwendig, hätte man aber auch um einige Minuten kürzen können), das Ende jedoch ist recht gut gelungen und weißt eine gewisse Originalität auf. Akustisch ist der Film dagegen sehr gut gelungen, es rumpelt im Kino wie selten zuvor und der Zuschauer fühlt sich teilweise mitten ins Geschehen hineinversetzt. Atmosphärisch lässt sich an "Cloverfield" ebenfalls nichts aussetzen, die Endzeitstimmung und die beklemmende und beängstigende Atmosphäre kommt sehr gut rüber. Das bzw. die Monster sind ebenso recht gut animiert und geben einen guten amerikanischen "Godzilla" ab. Schauspielerisch ist hier nichts zu erwähnen, völlig nebensächlich sind ihre Leistungen und ihre Dialoge, daher macht sich der No-Name-Cast auch nicht negativ bemerkbar.
Alles in allem ist "Cloverfield" ein durch und durch solider Monster-Actionfilm, den man aber mögen muss. Vielleicht ein wenig zu viel Realismus, ein wenig zu viel Gewackel. Aber für einen unterhaltsamen Kinoabend ist der Film trotz allem durchaus zu empfehlen!!
Wo war denn bitte die Kamera-Führung von Cloverfield revolutionär? Revolutionär schlecht ist mir höchstens davon geworden.^^
Aber die Kamera hätte ich gerne, die hat ja alles überlebt - Stürze aus mehreren Metern Höhe, Explosionen, etc.
Und ich wäre auch gerne so cool, wie der Hobbyfilmer, der sogar noch filmt, während er auf oben auf einem Hochhaus balancieren oder vor einem menschenfressenden Ungeheuer um sein Leben rennen muss.
Davon abgesehen fand ich es die meiste Zeit über ziemlich langweilig den unsympathischen und total dämlichen New-Yorker-Yuppy-Hauptcharakteren (Das spannendste war noch zu überlegen, wen ich davon am wenigsten leiden konnte) beim Wegrennen zu zusehen und besonders weil sie ca. alle 5 Minuten immer nur schrien: "Oh, mein Gott, wir müssen hier weg!"
Außerdem war das Monster extrem schlecht gemacht und wenn man die beispiellose Werbekampagne für den Film nicht mitverfolgt hatte, dann fehlten einem auch alle Hintergrundinfos (zb die interessante Frage, wo das Monster überhaupt herkam).
Die ersten zwanzig Minuten waren witerhin mit das Langweiligste, was ich je gesehen habe - das war echt GZSZ-Niveau - schauderhaft! Und das, obwohl der ganze Film (eher Filmchen) nur 72 min (Zum Glück eigtl.) ging.