Im Oktober 2002 zog die provozierend-offene (andere sagen: proleten-dämliche) Biographie „Nichts als die Wahrheit“ von Dieter Bohlen neben amüsanten Kommentaren zu Bohlens schmerzhaften Penisbruch auch den ein oder anderen Rechtsstreit hinter sich her. Als dann für 2005 eine Kino-Zeichentrick-Umsetzung des Mega-Bestsellers angekündigt wurde, war die Hoffnung groß, dass der Film ähnlich hemmungslos-radikal wie die Vorlage werden könnte.